Epimone: Bezeichnet zum einen eine Sonderform des Refrains und spielt so eine Rolle in der Verslehre, zum anderen wird sie als eine Wiederholungsfigur, eine Form der commoratio, als Mittel des ornatus diskutiert. In der Antike entsteht die Epimone als Kunstmittel der Gemeinschaftsdichtung aus dem Wechselgesang von Chor und Vorsänger, aus einem pragmatisch-rituellen Kontext:
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