Epigone: Die Epigonen kennzeichnet, wie K.L. Immermann in seinem gleichnamigen, 1836 erschienenen Roman erstmals porträtiert, ein nachrevolutionäres und -klassisches Spätzeit-Bewusstsein, in dem die Angst vor den aktuellen historischen Veränderungspotentialen zum Ausdruck kommt und zugleich hinter Ritualen der Selbstbezichtigung verbirgt. Immermann verkürzt mit der genealogischen Metapher des Epigonen die durch Homer und Pindar überlieferte Mythe der siegreichen Eroberung Thebens durch die Söhne des Polyneikes und seiner Gefährten, nachdem die Väter im Kampf gegen Etokles unterlagen. Im römischen Kulturkreis des 1. Jh. vor und nach Chr. rückt die Kategorie der Nachahmung, in der sich die aristotelische Mimesis-Lehre mit dem rhetorischen Programm der imitatio verbindet, in den Horizont der Auseinandersetzung zwischen Attizismus und Asianismus:
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