Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1994
|
Internformat
MARC
LEADER | 00000naa a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV045654380 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 00000000000000.0 | ||
007 | t | ||
008 | 190426s1994 |||| 00||| ger d | ||
035 | |a (gbd)0956880 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV045654380 | ||
040 | |a DE-604 |b ger | ||
041 | 0 | |a ger | |
100 | 1 | |a Sermain, Jean-Paul |e Verfasser |0 (DE-588)138142785 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar |
264 | 1 | |c 1994 | |
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
700 | 1 | |a Merger, Andrea |4 trl | |
773 | 1 | 8 | |g year:1994 |g pages:1083-1086 |
773 | 0 | 8 | |t Historisches Wörterbuch der Rhetorik. 2. Bie - Eul |d Berlin [u.a.], 1994 |g (1994), 1083-1086 |w (DE-604)BV009609769 |
940 | 1 | |n gbd | |
940 | 1 | |q gbd_4_1008_e | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031037927 | ||
941 | |j 1994 |s 1083-1086 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804179711507562496 |
---|---|
any_adam_object | |
article_link | (DE-604)BV009609769 |
author | Sermain, Jean-Paul |
author2 | Merger, Andrea |
author2_role | trl |
author2_variant | a m am |
author_GND | (DE-588)138142785 |
author_facet | Sermain, Jean-Paul Merger, Andrea |
author_role | aut |
author_sort | Sermain, Jean-Paul |
author_variant | j p s jps |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV045654380 |
ctrlnum | (gbd)0956880 (DE-599)BVBBV045654380 |
format | Article |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01358naa a2200289 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV045654380</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">00000000000000.0</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">190426s1994 |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(gbd)0956880</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV045654380</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Sermain, Jean-Paul</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)138142785</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="c">1994</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Merger, Andrea</subfield><subfield code="4">trl</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="1" ind2="8"><subfield code="g">year:1994</subfield><subfield code="g">pages:1083-1086</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="t">Historisches Wörterbuch der Rhetorik. 2. Bie - Eul</subfield><subfield code="d">Berlin [u.a.], 1994</subfield><subfield code="g">(1994), 1083-1086</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV009609769</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">gbd</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">gbd_4_1008_e</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031037927</subfield></datafield><datafield tag="941" ind1=" " ind2=" "><subfield code="j">1994</subfield><subfield code="s">1083-1086</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV045654380 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-10T08:24:13Z |
institution | BVB |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031037927 |
open_access_boolean | |
psigel | gbd_4_1008_e |
publishDate | 1994 |
publishDateSearch | 1994 |
publishDateSort | 1994 |
record_format | marc |
spelling | Sermain, Jean-Paul Verfasser (DE-588)138142785 aut Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar 1994 txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Merger, Andrea trl year:1994 pages:1083-1086 Historisches Wörterbuch der Rhetorik. 2. Bie - Eul Berlin [u.a.], 1994 (1994), 1083-1086 (DE-604)BV009609769 |
spellingShingle | Sermain, Jean-Paul Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar |
title | Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar |
title_auth | Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar |
title_exact_search | Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar |
title_full | Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar |
title_fullStr | Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar |
title_full_unstemmed | Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar |
title_short | Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst dar |
title_sort | eloge die eloge ist eine lobrede auf eine person oder eine sache die wegen ihrer vorzuglichkeit ihres ranges oder ihrer guten eigenschaften geruhmt wird das franzos wort eloge belegt seit dem 16 jh entstand aus mittellat eulogium das seinerseits auf griech eulogia verweist die herennius rhetorik definiert als laudabile dasjenige was es verdient in der erinnerung bewahrt zu werden zusammen mit ihrem gegenteil dem tadel vituperatio stellt die eloge den spezifischen kern der epideiktischen redekunst dar |
work_keys_str_mv | AT sermainjeanpaul elogedieelogeisteinelobredeaufeinepersonodereinesachediewegenihrervorzuglichkeitihresrangesoderihrerguteneigenschaftengeruhmtwirddasfranzoswortelogebelegtseitdem16jhentstandausmittellateulogiumdasseinerseitsaufgriecheulogiaverweistdieherenniusrhetorikdefi AT mergerandrea elogedieelogeisteinelobredeaufeinepersonodereinesachediewegenihrervorzuglichkeitihresrangesoderihrerguteneigenschaftengeruhmtwirddasfranzoswortelogebelegtseitdem16jhentstandausmittellateulogiumdasseinerseitsaufgriecheulogiaverweistdieherenniusrhetorikdefi |