Grafenbühl, Der Grafenbühl, ein Fürstengrabhügel der späten Hallstattzeit in Baden-Württemberg, liegt auf einem nach Osten ziehenden Höhenrücken nur 0,65 km vom Hohenasperg entfernt. Das Grab war antik beraubt worden. Das Skelett des Toten, eines etwa 30jährigen Mannes, war in der Südwestecke der Kammer zerstreut. Zu den erhaltenen Grabbeigaben gehört eine aus Etrurien importierte beidseitig ornamentierte Elfenbeinscheibe mit abgebrochenem Griff, die wohl als Spiegel- bzw. Fächergriff fungiert hatte:
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