Sapropelit, § 1: Allgemeines - § 2: Nachweis in archäologischem Material - a. Neolithikum / Bronzezeit - b. Halstattzeit - c. Latènezeit - d. Römische Kaiserzeit / Frühmittelalter - § 3: Verwendung und kulturgeschichtliche Bedeutung; das Wort Sapropelit geht zurück auf griechisch Sapropel 'Faulschlamm' und bezeichnet verschiedene aus Faulschlamm entstandene Sedimentgesteine; im trockenen Zustand besitzt das zähe und harte Material eine hohe Festigkeit und ist dunkelbraun bis schwarz, matt-glänzend gefärbt; schwarze Schmuckmaterialien erfreuten sich in den römischen Provinzen größter Beliebtheit und wurden in die angrenzende Germania Magna geliefert:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Stöllner, Thomas 1967- (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 2004

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