Seife, § 1: Sprachlich - § 2: Kulturgeschichtlich; schon sehr früh sind in Babylonien, Ägypten und Mitteleuropa seifenähnliche Produkte als Haarpomade und -färbemittel benutzt worden; im 3. Jt. v. Chr. verwendeten die Sumerer Seifen als salbenartige Heilmittel in der Medizin sowie zum Waschen von Textilien; nach Plinius dem Älteren ist sapo aber eine gallische Erfindung für das Rotfärben der Haare aus Schönheitsgründen, aber wohl auch als ritueller Akt vor dem Kampf:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Beck, Heinrich 1929-2019 (VerfasserIn), Gerabek, Werner E. 1952- (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 2005

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