Untertaneneid, meint als neuzeitlich geprägter Begriff für den älteren der Huldigung das unter Treueid besprochene Treue- und Gehorsamsversprechen eines Untertanen gegenüber einem Herrn im weitesten Sinne; das germanische Altertum kannte wohl keine Untertaneneide in dem Sinne, weswegen im allgemeinen von einer römischen Herkunft des Brauches ausgegangen wird:
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