Simmias. 4) Simmias (Simmias) oder Simias aus Theben, bei Platon wohl der Wirklichkeit entsprechend und daher auch in der späteren Überlieferung vorwiegend mit seinem Landsmann Kebes, der dem Altertum als der Verfasser der vielgelesenen Pinax galt, so eng und fast unzertrennlich verbunden, daß mit dieser Gemeinschaftlichkeit im Anschluß an das bekannte Bild vom Liebhaber (der beim Anblick der Lyra, des Gewandes oder sonst eines Gegenstandes, den er im Besitze des Geliebten weiß, sich des Geliebten selbst erinnert) fortfahren konnte 'und wie jemand, der den Simmias sieht, meist des Kebes gedenkt' (Plat. Phaed. 73d). 5) Simmias aus Syrakus, von Diog. Laert. (II 114) als Freund Stilpons erwähnt, dessen 'ausschweifende' Tochter er zur Frau nahm:
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