Wachs. A. Vorbemerkung. B. Wachserzeugungsstätten und Wachshandel. C. Wabenwachs, Wachsgewinnung und Wachsveredelung. I. Herkunft des Wabenwachses. II. Wachsgewinnung. III. Wachsveredelung. 1. Bleichen. 2. Punisches Wachs. D. Die wachstechnologischen Kenntnisse der Antike: Die stofflichen Eigenschaften des Wachses. I. Beschaffungseigenschaften. II. Verwendungseigenschaften. III. Bildliche Zeugnisse. IV. Gegenständliche Zeugnisse. E. Nichtstoffliche Eigenschaften des Wachses. F. Nutzung der Wachseigenschaften. I. Beispiele für die handwerkliche Laborierpraxis (außer Anstriche). II. Figürliche Verformung. 1. Handwerklich. 2. Kunsthandwerklich und künstlerisch. a) Selbständige Plastik. b) Modellplastik: Wachsausschmelzverfahren. (a) Prinzip. (b) Geschichte. 3. Plastische Verformungen des Wachses für magische und kultische Zwecke. 4. Römische Funeralplastik: Wachs-Imagines und Effigies. a) Vorbermerkung. b) Literarische Zeugnisse des Wachs-Gebrauchs: Masken, Büsten, Effigies im Atrium und bei der pompa funebris. c) Bildliche Zeugnisse. d) Zusammenfassung. III. Wachs als Beschreibstoff, Wachsschreibtafeln. 1. Wachs als Beschreibstoff. a) Grundsätzliche Überlegungen. b) Literarische Zeugnisse. c) Interpretation der Quellen und Hypothesen über die verwendeten Wachskompositionen. (a) Harz-Wachs-Maltha. (b) Maltha mit Punischem Wachs. (c) Ton-Wachs-Maltha. d) Analythische Untersuchungen antiker Beschreibstoffe. 2. Wachsschreibtafeln. a) Zu ihrer Geschichte. b) Beispiele bildlicher Zeugnisse. c) Beispiele gegenständlicher Zeugnisse. IV. Wachs als Siegelstoff: Ton- und Harz-Maltha. V. Wachs als Binde-, Korrosionsschutz- und Glanzmittel in der Malerei und Wandanstrichtechnik. 1. Grundsätzliches. 2. In Ägypten. 3. In Griechenland und Italien. a) Wachskaustik: Tafelmalerei und Schiffsmalerei. (a) Literarische Quellen. (b) Enkaustische Malarten, Malgeräte und Malgründe. (c) Die Malw:
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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Büll, Reinhard 1906-1983 (VerfasserIn), Moser, Ernst (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 1973
Schlagworte:
Beschreibung:Wachs. A. Vorbemerkung. B. Wachserzeugungsstätten und Wachshandel. C. Wabenwachs, Wachsgewinnung und Wachsveredelung. I. Herkunft des Wabenwachses. II. Wachsgewinnung. III. Wachsveredelung. 1. Bleichen. 2. Punisches Wachs. D. Die wachstechnologischen Kenntnisse der Antike: Die stofflichen Eigenschaften des Wachses. I. Beschaffungseigenschaften. II. Verwendungseigenschaften. III. Bildliche Zeugnisse. IV. Gegenständliche Zeugnisse. E. Nichtstoffliche Eigenschaften des Wachses. F. Nutzung der Wachseigenschaften. I. Beispiele für die handwerkliche Laborierpraxis (außer Anstriche). II. Figürliche Verformung. 1. Handwerklich. 2. Kunsthandwerklich und künstlerisch. a) Selbständige Plastik. b) Modellplastik: Wachsausschmelzverfahren. (a) Prinzip. (b) Geschichte. 3. Plastische Verformungen des Wachses für magische und kultische Zwecke. 4. Römische Funeralplastik: Wachs-Imagines und Effigies. a) Vorbermerkung. b) Literarische Zeugnisse des Wachs-Gebrauchs: Masken, Büsten, Effigies im Atrium und bei der pompa funebris. c) Bildliche Zeugnisse. d) Zusammenfassung. III. Wachs als Beschreibstoff, Wachsschreibtafeln. 1. Wachs als Beschreibstoff. a) Grundsätzliche Überlegungen. b) Literarische Zeugnisse. c) Interpretation der Quellen und Hypothesen über die verwendeten Wachskompositionen. (a) Harz-Wachs-Maltha. (b) Maltha mit Punischem Wachs. (c) Ton-Wachs-Maltha. d) Analythische Untersuchungen antiker Beschreibstoffe. 2. Wachsschreibtafeln. a) Zu ihrer Geschichte. b) Beispiele bildlicher Zeugnisse. c) Beispiele gegenständlicher Zeugnisse. IV. Wachs als Siegelstoff: Ton- und Harz-Maltha. V. Wachs als Binde-, Korrosionsschutz- und Glanzmittel in der Malerei und Wandanstrichtechnik. 1. Grundsätzliches. 2. In Ägypten. 3. In Griechenland und Italien. a) Wachskaustik: Tafelmalerei und Schiffsmalerei. (a) Literarische Quellen. (b) Enkaustische Malarten, Malgeräte und Malgründe. (c) Die Malw
eise der Tafelmalerei. (d) Zur Chronologie enkaustischer Maltechniken. (e) Materielle und ideelle Wertschätzung. b) Wachstemperamalerei. c) Innenwandmalereien. d) Ganosis. 4. Zur Polychromie der Architektur und Skulptur. 5. Erhaltene gegenständliche Zeugnisse antiker Tafelmalerei: Mumienporträts und Ikonen. VI. Wachs in der Medizin und Kosmetik. VII. Wachs als Material für Lichtspender. 1. Vorbemerkung. 2. Chronologie wichtiger literarischer Quellen einschl. Inschriften. a) cereus. b) candela. 3. Zusammenfassende Betrachtung der angeführten Quellenaussagen. 4. Wann trat Wachs als Kerzenmaterial auf? a) Weiterführende technologische Überlegungen. b) Beginn der Kerzenlicht- (und Wachs-)Symbolik. (a) Wurzeln der christlichen Lichtsymbolik. (b) Technologische Folgerungen der lichtsymbolischen Vorstellungen. (c) Wachslichter bei religiösen Handlungen: Taufe - Totenkult - Liturgische Feiern - Kerzen als Weihegaben und Ehrenzeichen - Die abendliche Lichtdanksagung - Die Osterkerze. c) Zusammenfassung. G. Schlußbetrachtung. H. Ergänzungen aufgrund weiterer Forschungen. I. Chronologische Übersicht über die antike Geschichte des Wachses.

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