Aristoteles. Der Philosoph von Stagira, 384-322; Ersatz für den überholten Artikel in Bd. II S. 1012-1054 (1895) von A. Gercke. I. Literatur. II. Vita. 1. Quellen. 2. Darstellung. 3. Bildwerke. III. 1. Die Schriftenverzeichnisse. 2.Überlieferungsgeschichte. a) Bis Andronikos. b) Nach Andronikos. IV. Die im Corpus enthaltenen authentischen Schriften. 1. Das Organon. 2. Die Rhetorik. 3. Die Poetik. 4. Die Physik. 5. De caelo. De gen. et. corr. (GC). 6. Die Meteorologie. a) B. I.-III. b) B. IV. 7. De anima. Parva naturalia. 8. Die biologischen Schriften. a) Historia animalium (HA). b) De partibus animalium (PA). c) De incessu animalium. d) De generatione animalium (GA). e) A. als Biolog. 9. De motu animalium. 10. Die Metaphysik. a) Übersicht des Inhalts. b) Die Kritik der Ideenlehre. c) Der arist. Metaphysikbegriff. d) Der Begriff Existenz. 11. Die ethischen und staatsphilosophischen Schriften. a) Die Magna Moralia (MM). b) Die Eudemische Ethik (EE). c) Die Nikomachische Ethik (EN). d) Einige ethische Grundgedanken des A. e) Die Politik. f) Einige staatsphilosophische Grundgedanken des A. V. Fragmentarisch erhaltene Schriften. VI. Nichtaristotelische Schriften im Corpus. VII. Zusammenfassung. 1. Die Jaegerepoche. 2. Gesamtcharakteristik. 3. Die Arbeitsweise des A. 4. Die Perioden seines Lebens. 5. Die Entwicklung im Bereich seines Denkens. 6. Die relative Chronologie seiner Schriften:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Düring, Ingemar 1903-1984 (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 1968
Schlagworte:

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