Pygme / pugilatus. Zum Verständnis des antiken Faustkampfes sind Kenntnisse in den Grundbegriffen des heutigen unentbehrlich. Ich habe diese in meinem Artikel 'Turnkunst' (o. Bd. VII A S. 2530 - 2533) gegeben. I. Name und Ursprung. II. Regelung. III. Geschichte. A. Im allgemeinen. B. Lakedaimonier. C. Römer und Etrusker. IV. Die Faustwehr. A. Bildwerke. 1. Hantelförmige Geräte. 2. Faustkampfriemen. a) Riemenbündel. b) Anlegen der Riemen. c) Die Handschuhe. d) Der Schlagring mit dem Handschuh. e) Der römische caestus. B. Schrifttum. 1. Riemen. 2. Schlagring. a) sphairai (ungeklärt). b) Scharfer Riemen. c) Armschutz. d) myrmekes. 3. Zweck der Faustwehr. V. Überlieferungsstoff über den Verlauf der Faustkämpfe. A. Bildwerke. 1. Auslage. 2. Angriff und Abwehr. a) Beide Arme noch gebeugt. b) Gerader Stoß. c) Geöffnete Hand. a) Zum Wegdrücken des Kinnes. a1. Zum Abfangen des Stoßes. d) Nahkampf (infighting). 3. Niederschlag. a) Mit Kampfunfähigkeit (knock out). b) Mit Weiterkampf des Unterlegenen. c) Mit Weiterkampf des Siegers. 4. Nach dem Kampfende (Siegerehrung). B. Schrifttum. 1. Homer. 2. Hellenistische Dichtung (Argonautensage bei Theokrit und Apollonios v. Rhodos). 3. Römische Zeit (Vergil, Statius, Valerius Flaccus, Quintus Smyrnaeus, Nonnos). 4. Verwendbarkeit dieser Überlieferung. VI. Eigenart der Übung. A. Bewertung. B. Wesen. C. Flötenbegleitung. VII. Ausbildung der Faustkämpfer. A. Eignung. B. Die Übung. 1. Die Ausrüstung. 2. Der Unterricht. 3. Die Übung ohne Gegner. a) Am Sandsack. b) Schattenkampf (skiamachia, cheironomia). VIII. Übungs- und Kampfstätten. 1. Vorzeit. 2. Palaistra. 3. Stadion. XI. Durchführung öffentl. Wettkämpfe. A. Vor Kampfbeginn. B. 'Tupfen' (akrocheirismos). C. Eröffnung, Einnehmen der Auslage. D. Der Kampf. 1. Dauerauslage. 2. Zurückweichen. 3. Angriff. a) Ziele. b) Angehen und Anspringen des Gegners. c) Stoß, Schlag. d) Haken. e) Schwing:
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1962
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spelling | Jüthner, Julius 1866-1945 Verfasser (DE-588)139969152 aut Pygme / pugilatus. Zum Verständnis des antiken Faustkampfes sind Kenntnisse in den Grundbegriffen des heutigen unentbehrlich. Ich habe diese in meinem Artikel 'Turnkunst' (o. Bd. VII A S. 2530 - 2533) gegeben. I. Name und Ursprung. II. Regelung. III. Geschichte. A. Im allgemeinen. B. Lakedaimonier. C. Römer und Etrusker. IV. Die Faustwehr. A. Bildwerke. 1. Hantelförmige Geräte. 2. Faustkampfriemen. a) Riemenbündel. b) Anlegen der Riemen. c) Die Handschuhe. d) Der Schlagring mit dem Handschuh. e) Der römische caestus. B. Schrifttum. 1. Riemen. 2. Schlagring. a) sphairai (ungeklärt). b) Scharfer Riemen. c) Armschutz. d) myrmekes. 3. Zweck der Faustwehr. V. Überlieferungsstoff über den Verlauf der Faustkämpfe. A. Bildwerke. 1. Auslage. 2. Angriff und Abwehr. a) Beide Arme noch gebeugt. b) Gerader Stoß. c) Geöffnete Hand. a) Zum Wegdrücken des Kinnes. a1. Zum Abfangen des Stoßes. d) Nahkampf (infighting). 3. Niederschlag. a) Mit Kampfunfähigkeit (knock out). b) Mit Weiterkampf des Unterlegenen. c) Mit Weiterkampf des Siegers. 4. Nach dem Kampfende (Siegerehrung). B. Schrifttum. 1. Homer. 2. Hellenistische Dichtung (Argonautensage bei Theokrit und Apollonios v. Rhodos). 3. Römische Zeit (Vergil, Statius, Valerius Flaccus, Quintus Smyrnaeus, Nonnos). 4. Verwendbarkeit dieser Überlieferung. VI. Eigenart der Übung. A. Bewertung. B. Wesen. C. Flötenbegleitung. VII. Ausbildung der Faustkämpfer. A. Eignung. B. Die Übung. 1. Die Ausrüstung. 2. Der Unterricht. 3. Die Übung ohne Gegner. a) Am Sandsack. b) Schattenkampf (skiamachia, cheironomia). VIII. Übungs- und Kampfstätten. 1. Vorzeit. 2. Palaistra. 3. Stadion. XI. Durchführung öffentl. Wettkämpfe. A. Vor Kampfbeginn. B. 'Tupfen' (akrocheirismos). C. Eröffnung, Einnehmen der Auslage. D. Der Kampf. 1. Dauerauslage. 2. Zurückweichen. 3. Angriff. a) Ziele. b) Angehen und Anspringen des Gegners. c) Stoß, Schlag. d) Haken. e) Schwing 1962 txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier er. f) Lufthiebe. g) Scheinhiebe. 4. Abwehr. a) Ausweichen. b) Unschädlichmachen des Schlages (Blocken, Abfangen, Stoppstoß). 5. Fußarbeit (Platzveränderung, Fußstöße). E. Entscheidung. 1. Kampfunfähigkeit. 2. Ergebung. 3. Kampfloser Sieg. 4. Höchstleistungen. 5. Erkaufter Sieg. F. Körperschäden. 1. Kleinere Verletzungen. 2. Blutiger Verlauf. 3. Dauerschäden (Verstümmelungen). 4. Tod. X. Zusammenfassung. Pygme; Pugilatus; Boxen; Boxkampf Sport der Antike (DE-2581)TH000006311 gbd Boxen (DE-2581)TH000006315 gbd Mehl, Erwin Verfasser aut year:1962 pages:1306-1352 Paulys Real-Encyclopädie der classischen Altertumswissenschaft. Suppl.-Bd. 9. Acilius bis Utis Neue Bearbeitung / begonnen von Georg Wissowa. Fortgeführt von Wilhelm Kroll ... Stuttgart [u.a.], 1962 (1962), 1306-1352 (DE-604)BV009487404 |
spellingShingle | Jüthner, Julius 1866-1945 Mehl, Erwin Pygme / pugilatus. Zum Verständnis des antiken Faustkampfes sind Kenntnisse in den Grundbegriffen des heutigen unentbehrlich. Ich habe diese in meinem Artikel 'Turnkunst' (o. Bd. VII A S. 2530 - 2533) gegeben. I. Name und Ursprung. II. Regelung. III. Geschichte. A. Im allgemeinen. B. Lakedaimonier. C. Römer und Etrusker. IV. Die Faustwehr. A. Bildwerke. 1. Hantelförmige Geräte. 2. Faustkampfriemen. a) Riemenbündel. b) Anlegen der Riemen. c) Die Handschuhe. d) Der Schlagring mit dem Handschuh. e) Der römische caestus. B. Schrifttum. 1. Riemen. 2. Schlagring. a) sphairai (ungeklärt). b) Scharfer Riemen. c) Armschutz. d) myrmekes. 3. Zweck der Faustwehr. V. Überlieferungsstoff über den Verlauf der Faustkämpfe. A. Bildwerke. 1. Auslage. 2. Angriff und Abwehr. a) Beide Arme noch gebeugt. b) Gerader Stoß. c) Geöffnete Hand. a) Zum Wegdrücken des Kinnes. a1. Zum Abfangen des Stoßes. d) Nahkampf (infighting). 3. Niederschlag. a) Mit Kampfunfähigkeit (knock out). b) Mit Weiterkampf des Unterlegenen. c) Mit Weiterkampf des Siegers. 4. Nach dem Kampfende (Siegerehrung). B. Schrifttum. 1. Homer. 2. Hellenistische Dichtung (Argonautensage bei Theokrit und Apollonios v. Rhodos). 3. Römische Zeit (Vergil, Statius, Valerius Flaccus, Quintus Smyrnaeus, Nonnos). 4. Verwendbarkeit dieser Überlieferung. VI. Eigenart der Übung. A. Bewertung. B. Wesen. C. Flötenbegleitung. VII. Ausbildung der Faustkämpfer. A. Eignung. B. Die Übung. 1. Die Ausrüstung. 2. Der Unterricht. 3. Die Übung ohne Gegner. a) Am Sandsack. b) Schattenkampf (skiamachia, cheironomia). VIII. Übungs- und Kampfstätten. 1. Vorzeit. 2. Palaistra. 3. Stadion. XI. Durchführung öffentl. Wettkämpfe. A. Vor Kampfbeginn. B. 'Tupfen' (akrocheirismos). C. Eröffnung, Einnehmen der Auslage. D. Der Kampf. 1. Dauerauslage. 2. Zurückweichen. 3. Angriff. a) Ziele. b) Angehen und Anspringen des Gegners. c) Stoß, Schlag. d) Haken. e) Schwing Pygme; Pugilatus; Boxen; Boxkampf |
title | Pygme / pugilatus. Zum Verständnis des antiken Faustkampfes sind Kenntnisse in den Grundbegriffen des heutigen unentbehrlich. Ich habe diese in meinem Artikel 'Turnkunst' (o. Bd. VII A S. 2530 - 2533) gegeben. I. Name und Ursprung. II. Regelung. III. Geschichte. A. Im allgemeinen. B. Lakedaimonier. C. Römer und Etrusker. IV. Die Faustwehr. A. Bildwerke. 1. Hantelförmige Geräte. 2. Faustkampfriemen. a) Riemenbündel. b) Anlegen der Riemen. c) Die Handschuhe. d) Der Schlagring mit dem Handschuh. e) Der römische caestus. B. Schrifttum. 1. Riemen. 2. Schlagring. a) sphairai (ungeklärt). b) Scharfer Riemen. c) Armschutz. d) myrmekes. 3. Zweck der Faustwehr. V. Überlieferungsstoff über den Verlauf der Faustkämpfe. A. Bildwerke. 1. Auslage. 2. Angriff und Abwehr. a) Beide Arme noch gebeugt. b) Gerader Stoß. c) Geöffnete Hand. a) Zum Wegdrücken des Kinnes. a1. Zum Abfangen des Stoßes. d) Nahkampf (infighting). 3. Niederschlag. a) Mit Kampfunfähigkeit (knock out). b) Mit Weiterkampf des Unterlegenen. c) Mit Weiterkampf des Siegers. 4. Nach dem Kampfende (Siegerehrung). B. Schrifttum. 1. Homer. 2. Hellenistische Dichtung (Argonautensage bei Theokrit und Apollonios v. Rhodos). 3. Römische Zeit (Vergil, Statius, Valerius Flaccus, Quintus Smyrnaeus, Nonnos). 4. Verwendbarkeit dieser Überlieferung. VI. Eigenart der Übung. A. Bewertung. B. Wesen. C. Flötenbegleitung. VII. Ausbildung der Faustkämpfer. A. Eignung. B. Die Übung. 1. Die Ausrüstung. 2. Der Unterricht. 3. Die Übung ohne Gegner. a) Am Sandsack. b) Schattenkampf (skiamachia, cheironomia). VIII. Übungs- und Kampfstätten. 1. Vorzeit. 2. Palaistra. 3. Stadion. XI. Durchführung öffentl. Wettkämpfe. A. Vor Kampfbeginn. B. 'Tupfen' (akrocheirismos). C. Eröffnung, Einnehmen der Auslage. D. Der Kampf. 1. Dauerauslage. 2. Zurückweichen. 3. Angriff. a) Ziele. b) Angehen und Anspringen des Gegners. c) Stoß, Schlag. d) Haken. e) Schwing |
title_auth | Pygme / pugilatus. Zum Verständnis des antiken Faustkampfes sind Kenntnisse in den Grundbegriffen des heutigen unentbehrlich. Ich habe diese in meinem Artikel 'Turnkunst' (o. Bd. VII A S. 2530 - 2533) gegeben. I. Name und Ursprung. II. Regelung. III. Geschichte. A. Im allgemeinen. B. Lakedaimonier. C. Römer und Etrusker. IV. Die Faustwehr. A. Bildwerke. 1. Hantelförmige Geräte. 2. Faustkampfriemen. a) Riemenbündel. b) Anlegen der Riemen. c) Die Handschuhe. d) Der Schlagring mit dem Handschuh. e) Der römische caestus. B. Schrifttum. 1. Riemen. 2. Schlagring. a) sphairai (ungeklärt). b) Scharfer Riemen. c) Armschutz. d) myrmekes. 3. Zweck der Faustwehr. V. Überlieferungsstoff über den Verlauf der Faustkämpfe. A. Bildwerke. 1. Auslage. 2. Angriff und Abwehr. a) Beide Arme noch gebeugt. b) Gerader Stoß. c) Geöffnete Hand. a) Zum Wegdrücken des Kinnes. a1. Zum Abfangen des Stoßes. d) Nahkampf (infighting). 3. Niederschlag. a) Mit Kampfunfähigkeit (knock out). b) Mit Weiterkampf des Unterlegenen. c) Mit Weiterkampf des Siegers. 4. Nach dem Kampfende (Siegerehrung). B. Schrifttum. 1. Homer. 2. Hellenistische Dichtung (Argonautensage bei Theokrit und Apollonios v. Rhodos). 3. Römische Zeit (Vergil, Statius, Valerius Flaccus, Quintus Smyrnaeus, Nonnos). 4. Verwendbarkeit dieser Überlieferung. VI. Eigenart der Übung. A. Bewertung. B. Wesen. C. Flötenbegleitung. VII. Ausbildung der Faustkämpfer. A. Eignung. B. Die Übung. 1. Die Ausrüstung. 2. Der Unterricht. 3. Die Übung ohne Gegner. a) Am Sandsack. b) Schattenkampf (skiamachia, cheironomia). VIII. Übungs- und Kampfstätten. 1. Vorzeit. 2. Palaistra. 3. Stadion. XI. Durchführung öffentl. Wettkämpfe. A. Vor Kampfbeginn. B. 'Tupfen' (akrocheirismos). C. Eröffnung, Einnehmen der Auslage. D. Der Kampf. 1. Dauerauslage. 2. Zurückweichen. 3. Angriff. a) Ziele. b) Angehen und Anspringen des Gegners. c) Stoß, Schlag. d) Haken. e) Schwing |
title_exact_search | Pygme / pugilatus. Zum Verständnis des antiken Faustkampfes sind Kenntnisse in den Grundbegriffen des heutigen unentbehrlich. Ich habe diese in meinem Artikel 'Turnkunst' (o. Bd. VII A S. 2530 - 2533) gegeben. I. Name und Ursprung. II. Regelung. III. Geschichte. A. Im allgemeinen. B. Lakedaimonier. C. Römer und Etrusker. IV. Die Faustwehr. A. Bildwerke. 1. Hantelförmige Geräte. 2. Faustkampfriemen. a) Riemenbündel. b) Anlegen der Riemen. c) Die Handschuhe. d) Der Schlagring mit dem Handschuh. e) Der römische caestus. B. Schrifttum. 1. Riemen. 2. Schlagring. a) sphairai (ungeklärt). b) Scharfer Riemen. c) Armschutz. d) myrmekes. 3. Zweck der Faustwehr. V. Überlieferungsstoff über den Verlauf der Faustkämpfe. A. Bildwerke. 1. Auslage. 2. Angriff und Abwehr. a) Beide Arme noch gebeugt. b) Gerader Stoß. c) Geöffnete Hand. a) Zum Wegdrücken des Kinnes. a1. Zum Abfangen des Stoßes. d) Nahkampf (infighting). 3. Niederschlag. a) Mit Kampfunfähigkeit (knock out). b) Mit Weiterkampf des Unterlegenen. c) Mit Weiterkampf des Siegers. 4. Nach dem Kampfende (Siegerehrung). B. Schrifttum. 1. Homer. 2. Hellenistische Dichtung (Argonautensage bei Theokrit und Apollonios v. Rhodos). 3. Römische Zeit (Vergil, Statius, Valerius Flaccus, Quintus Smyrnaeus, Nonnos). 4. Verwendbarkeit dieser Überlieferung. VI. Eigenart der Übung. A. Bewertung. B. Wesen. C. Flötenbegleitung. VII. Ausbildung der Faustkämpfer. A. Eignung. B. Die Übung. 1. Die Ausrüstung. 2. Der Unterricht. 3. Die Übung ohne Gegner. a) Am Sandsack. b) Schattenkampf (skiamachia, cheironomia). VIII. Übungs- und Kampfstätten. 1. Vorzeit. 2. Palaistra. 3. Stadion. XI. Durchführung öffentl. Wettkämpfe. A. Vor Kampfbeginn. B. 'Tupfen' (akrocheirismos). C. Eröffnung, Einnehmen der Auslage. D. Der Kampf. 1. Dauerauslage. 2. Zurückweichen. 3. Angriff. a) Ziele. b) Angehen und Anspringen des Gegners. c) Stoß, Schlag. d) Haken. e) Schwing |
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title_short | Pygme / pugilatus. Zum Verständnis des antiken Faustkampfes sind Kenntnisse in den Grundbegriffen des heutigen unentbehrlich. Ich habe diese in meinem Artikel 'Turnkunst' (o. Bd. VII A S. 2530 - 2533) gegeben. I. Name und Ursprung. II. Regelung. III. Geschichte. A. Im allgemeinen. B. Lakedaimonier. C. Römer und Etrusker. IV. Die Faustwehr. A. Bildwerke. 1. Hantelförmige Geräte. 2. Faustkampfriemen. a) Riemenbündel. b) Anlegen der Riemen. c) Die Handschuhe. d) Der Schlagring mit dem Handschuh. e) Der römische caestus. B. Schrifttum. 1. Riemen. 2. Schlagring. a) sphairai (ungeklärt). b) Scharfer Riemen. c) Armschutz. d) myrmekes. 3. Zweck der Faustwehr. V. Überlieferungsstoff über den Verlauf der Faustkämpfe. A. Bildwerke. 1. Auslage. 2. Angriff und Abwehr. a) Beide Arme noch gebeugt. b) Gerader Stoß. c) Geöffnete Hand. a) Zum Wegdrücken des Kinnes. a1. Zum Abfangen des Stoßes. d) Nahkampf (infighting). 3. Niederschlag. a) Mit Kampfunfähigkeit (knock out). b) Mit Weiterkampf des Unterlegenen. c) Mit Weiterkampf des Siegers. 4. Nach dem Kampfende (Siegerehrung). B. Schrifttum. 1. Homer. 2. Hellenistische Dichtung (Argonautensage bei Theokrit und Apollonios v. Rhodos). 3. Römische Zeit (Vergil, Statius, Valerius Flaccus, Quintus Smyrnaeus, Nonnos). 4. Verwendbarkeit dieser Überlieferung. VI. Eigenart der Übung. A. Bewertung. B. Wesen. C. Flötenbegleitung. VII. Ausbildung der Faustkämpfer. A. Eignung. B. Die Übung. 1. Die Ausrüstung. 2. Der Unterricht. 3. Die Übung ohne Gegner. a) Am Sandsack. b) Schattenkampf (skiamachia, cheironomia). VIII. Übungs- und Kampfstätten. 1. Vorzeit. 2. Palaistra. 3. Stadion. XI. Durchführung öffentl. Wettkämpfe. A. Vor Kampfbeginn. B. 'Tupfen' (akrocheirismos). C. Eröffnung, Einnehmen der Auslage. D. Der Kampf. 1. Dauerauslage. 2. Zurückweichen. 3. Angriff. a) Ziele. b) Angehen und Anspringen des Gegners. c) Stoß, Schlag. d) Haken. e) Schwing |
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