Windfristen. Darunter verstehe ich nachstehend Standardgruppen und normalisierte Abfolgen von Tagen, für welche in den alten Kalendern bestimmte meteorologische Ereignisse angeschrieben wurden: Dauer eines bestimmten Windes, Wetter, Klima, aber auch Kometenerscheinungen. Dazu rechne ich auch die zahlenmäßig standardisierte Streuung von Sternphasen und von Initialtagen schon wohldefinierter Windfristen (Prodromen, Etesien, Vogelwinde, halkyonische Tage u. dgl.). Als Grundsatz gilt: Mit Ablauf einer kalendarischen Rechnungseinheit (oder Multipla derselben) wechselt das Wetter:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Böker, Robert 1885-1980 (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 1962
Schlagworte:

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