Drei. A. Griechisch-römisch. I. Götterglaube. a. Dreiergruppen gleichartiger Götter 272. b. Dreiergruppen selbständiger Götter 274. 1. Götterverwandtschaft 274. 2. Gleichartigkeit 275. 3. Gleicher Kultort 275. c. Verdreifachung fertiger Göttergestalten 277. d. Dreiköpfige, dreileibige u. ähnliche Götter 278. e. Dreieinheit 280. II. Kult. a. Götterkult 282. 1. Tanz, Lied, Gebet 282. 2. Eid 284. 3. Opfer 285. 4. Lustrale Kulthandlungen 285. b. Totenkult 286. III. Magie. a. Zauberworte 288. b. Riten 289. c. Dreifacher Kreis 290. d. Reinigung 291. IV. Sprache u. Literatur. a. Sprachliche Trigemination 291. b. Trikolie 294. 1. Ganzdreiheit 294. 2. Freiere Zusammenstellungen 295. c. Strukturelement der Erzählung 296. B. Jüdisch. I. Gottesvorstellung 298. II. Gottesverehrung. a. Anruf, Segen 298. b. Riten, Gesetzvorschriften 299. III. Aufbau der Erzählung 299. C. Christlich. I. Literatur. a. Neues Testament 300. 1. Dreiergruppen 301. 2. Dreifache Wiederholung 301. 3. Strukturelement der Erzählung 301. 4. Ausdruck einer unbestimmten Mehrheit 302. b. Sonstige Literatur 302. 1. Griechisch-römische Nachwirkungen 302. 2. Eigentlich christl. Gedanken 304. II. Liturgie u. Frömmigkeit. a. Sprache der Liturgie 306. b. Riten 307. c. Dreiergruppen von Heiligen 308:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Mehrlein, Rudolph (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 1959
Schlagworte:

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