Gewand (der Seele). A. Allgemeines. I. Die reine Metapher 946. II. Terminologie 949. III. Ursprung u. Verbreitung 949. IV. Bewertung von Nacktheit und Bekleidetsein der Seele 951. V. Die Seele als Gewand. a. Für ein höheres Element 952. b. Für ein niedrigeres Element 953. B. Nichtchristlich. I. Griechisch-römisch. a. Der Leib. 1. Der irdische Leib 954. 2. Der pneumatische (kosmische) Leib 955. 3. Der Lichtleib 962. b. Ethische Qualitäten 963. c. Eine Person, ein Lebewesen. 1. Wesensverwandlung 963. 2. Das physische Äußere, die Gestalt eines anderen annehmen 964. 3. Das äußere Gehaben, die innere Gesinnung, den Charakter, die Lehre eines anderen annehmen, die Rolle eines andern spielen 964. d. Philosophische Bedeutung der Gewandmetapher 967. II. Jüdisch 967. a. Der Leib. 1. Der irdische Leib 968. 2. Der pneumatische (kosmische) Leib 969. b. Das himmlische Gewand 969. c. Ethische Qualitäten 971. d. Eine Person, ein Lebewesen 971. e. Der Name Gottes 972. C. Christlich. I. Vorbemerkungen 973. II. Der Leib. a. Der irdische Leib. 1. Allgemein 976. 2. Der irdische Leib als Gewand Christi 978. a1. Zum Ursprung dieser Anwendung der Gewandmetapher 978. a2. Die Anwendung der Gewandmetapher auf die Inkarnation 979. a3. Die verschiedenen Ausdrucksweisen 983. a4. Gnostische Sonderauffassungen 985. a5. Die Kirche als Gewand Christi 986. a6. Der Logos als Gewand des Leibes Christi 986. b. Der himmlische Leib 986. 1. Die ntl. Grundlage 987. 2. Das Schicksal des Auferstehungsleibes. a1. Der irdische Leib ist auch der Auferstehungsleib 989. a2. Der irdische Leib wird verwandelt 989. a3. Der irdische Leib wird abgelegt u. wieder angelegt 990. a4. Ablegen des irdischen Leibes u. Anlegen von etwas ganz Neuem 990. III. Das Gewand der Herrlichkeit. a. Die Namen des Gewandes 991. b. Wesen des Gewandes der Herrlichkeit 992. c. Die Bekleidung mit dem Gewand der Herrlichkeit 993. d. Das Gewand d:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kehl, Alois 1923-2017 (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 1978
Schlagworte:
Beschreibung:Gewand (der Seele). A. Allgemeines. I. Die reine Metapher 946. II. Terminologie 949. III. Ursprung u. Verbreitung 949. IV. Bewertung von Nacktheit und Bekleidetsein der Seele 951. V. Die Seele als Gewand. a. Für ein höheres Element 952. b. Für ein niedrigeres Element 953. B. Nichtchristlich. I. Griechisch-römisch. a. Der Leib. 1. Der irdische Leib 954. 2. Der pneumatische (kosmische) Leib 955. 3. Der Lichtleib 962. b. Ethische Qualitäten 963. c. Eine Person, ein Lebewesen. 1. Wesensverwandlung 963. 2. Das physische Äußere, die Gestalt eines anderen annehmen 964. 3. Das äußere Gehaben, die innere Gesinnung, den Charakter, die Lehre eines anderen annehmen, die Rolle eines andern spielen 964. d. Philosophische Bedeutung der Gewandmetapher 967. II. Jüdisch 967. a. Der Leib. 1. Der irdische Leib 968. 2. Der pneumatische (kosmische) Leib 969. b. Das himmlische Gewand 969. c. Ethische Qualitäten 971. d. Eine Person, ein Lebewesen 971. e. Der Name Gottes 972. C. Christlich. I. Vorbemerkungen 973. II. Der Leib. a. Der irdische Leib. 1. Allgemein 976. 2. Der irdische Leib als Gewand Christi 978. a1. Zum Ursprung dieser Anwendung der Gewandmetapher 978. a2. Die Anwendung der Gewandmetapher auf die Inkarnation 979. a3. Die verschiedenen Ausdrucksweisen 983. a4. Gnostische Sonderauffassungen 985. a5. Die Kirche als Gewand Christi 986. a6. Der Logos als Gewand des Leibes Christi 986. b. Der himmlische Leib 986. 1. Die ntl. Grundlage 987. 2. Das Schicksal des Auferstehungsleibes. a1. Der irdische Leib ist auch der Auferstehungsleib 989. a2. Der irdische Leib wird verwandelt 989. a3. Der irdische Leib wird abgelegt u. wieder angelegt 990. a4. Ablegen des irdischen Leibes u. Anlegen von etwas ganz Neuem 990. III. Das Gewand der Herrlichkeit. a. Die Namen des Gewandes 991. b. Wesen des Gewandes der Herrlichkeit 992. c. Die Bekleidung mit dem Gewand der Herrlichkeit 993. d. Das Gewand d
er Herrlichkeit schon jetzt Besitz der Christen: Gewand der Gnade 993. e. Das im Himmel bereitete oder hinterlegte Gewand 995. f. Hypostasierung des Gewandes der Herrlichkeit im Gnostizismus 996. IV. Das kosmische Gewand. a. Die philosophische Ab- u. Aufstiegslehre 997. b. Die mythologische Ab- u. Aufstiegsdarstellung. 1. Der Erlöser 1000. 2. Die Seelen 1002. V. Ethische Qualitäten 1003. VI. Der Name 1004. VII. Eine Person anziehen. a. 'Christum induere' 1005. 1. Der antike Sprachgebrauch des 'jemanden sich anziehen' hat ethischen Sinn 1007. 2. Paulus braucht 'Christus anziehen' in einem ethischen Zusammenhang 1009. 3. Die frühe Kirche verstand 'Christus anziehen' fast nur in ethischem Sinn. a1. Ethisch 1012. a2. Ontisch 1014. a3. Ontisch u. ethisch 1015. a4. Vermischung der Bilder 1015. a5. 'Christus anziehen' in hochpoetischer Sprache 1017. b. 'Den alten Menschen ausziehen u. den neuen Menschen anziehen' 1017. 1. Ethische Bedeutung im NT 1019. 2. Das ethische Verständnis in der frühen Kirche 1020. a1. Nicht die menschliche Natur 1021. a2. Ethisch 1021. VIII. Ergebnis 1023. D. Das Gewand der Seele in der Ikonographie? 1023

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