Hauptsünden. A. Terminologie 735. B. Nichtchristlich. I. Das Fehlen einer antiken Hauptsündenlehre. a. Dichter u. Philosophen 735. b. Rechtsgeschichte 738. II. Judentum 740. C. Christlich 742. I. Begründung der Hauptsündenlehre im NT u. Nachwirken zentraler Aussagen 744. a. Synoptiker 744. b. Paulus 745. c. Johanneische Schriften 746. d. Apostelgeschichte 748. e. Hebräerbrief 750. f. Johannesapokalypse 750. II. Die altkirchliche Triassündenlehre. a. Entstehung vor Tertullian 751. 1. Irenäus, Pacian u. Paulinus 753. 2. Koinzidenz der drei Hauptvorwürfe gegen die Christen mit den Triassünden 753. 3. Hippolyt 754. 4. Origenes 754. b. Kirchenrechtliche Bedeutung 754. c. Wirkungen auf die antike Rechtsgeschichte 758. III. Ursünden, Wurzelsünden u. Todsünden neben der Trias. a. Einflüsse aus der hellenist. Philosophie 759. b. Gnostiker 761. c. Die Hauptsündenlehre als praktisch-seelsorgerliche Antwort auf soziale Mißstände 761. 1. Neid 762. 2. Geldgier 763. 3. Augustins Hauptsündenlehre 764. IV. Zusammenfassung u. Abgrenzung vom mittelalterlichen Begriff der Todsünde 766:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Staats, Reinhart 1937- (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 1986
Schlagworte:

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