Bevölkerungswissenschaft. Historische Demographie. A. Antike Reflexionen über Bevölkerungsgrössen. 1. Das Bevölkerungsoptimum. 2. Der Wert der "großen Zahl". 3. Die Abwertung der stationären und der sterbenden Bevölkerung. 4. Geschichte als Argument. 5. Christliche Gedanken über die Bevölkerungsgrösse. B. Antike Denkelemente in Mittelalter und (früher) Neuzeit. 1. Das Bevölkerungsoptimum in der utopischen und der Politica-Literatur. 2. Antike Bevölkerungsvorstellung als Argument. 3. Die augusteischen Ehegesetze. C. Die Ausbildung der wissenschaftlichen Demographie. 1. Der Einfluß der Antike auf die demographische Überlegungen. 2. Eine Variante der Querelle des Anciens et des Modernes: Der Hume-Wallace-Streit. 3. Der Wandel der Argumentation auf dem Weg zu R. Th. Malthus. D. Tendenzen in der historischen Demographie der Antike seit dem 19. Jahrhundert. 1. Allgemeine Entwicklung. 2. Die Bewahrung der Autorität der Antike. 3. Kritik an den antiken Texten. 4. Das Problem derÜberbevölkerung. 5. Nation, Rasse und Bevölkerungsgrösse. E. Tendenzen nach 1945. 1. Fortsetzung der Diskussion über die historische Aussagekraft der antiken Quellen. 2. Das Instrumentarium der modernen Demographie als Arbeitsgrundlage. 3. Demographie als Teil der Ökologie:
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Ulf, Christoph 1949- (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 1999
Schlagworte:

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