Verfügbarkeit: Normbehauptung im Steuerrecht durch das europäische Missbrauchsverbot

Normbehauptung im Steuerrecht durch das europäische Missbrauchsverbot: von den Anfängen der Missbrauchsverhinderung bis zum allgemeinen Missbrauchsverbot in der Richtlinie zur Bekämpfung von Steuervermeidungspraktiken

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lindermann, Florian (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Duncker & Humblot [2019]
Schriftenreihe:	Schriften zum Steuerrecht Band 139
Schlagworte:	Europäische Union Europäische Union > ATAD-Richtlinie Missbrauchsverbot Mitgliedsstaaten Durchsetzung Steuerrecht Steuervermeidung Steuerumgehung Rechtsnorm Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	342 Seiten 23.3 cm x 15.7 cm, 520 g
ISBN:	9783428157235 9783428857234

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG . 25 I. BEDEUTUNG DER NORMBEHAUPTUNG AUF UNIONSEBENE ZUR SICHERUNG DER WIRK SAMKEIT DES UNIONSRECHTS . 25 II. PROBLEMAUFRISS . 30 III. GRUNDANNAHME . 34 1. AUTONOME MISSBRAUCHSMETHODE UNTER BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRI TERIEN . 34 2. EINHEITLICHE MISSBRAUCHSMETHODE . 35 3. ENTWICKLUNG DER METHODIK DURCH DEN EUGH . 35 4. SPANNUNGSVERHAELTNIS VON PLANUNGS- BZW. RECHTSSICHERHEIT UND GLEICHHEIT 36 5. RATIONALE UND ANPASSUNGSFAEHIGE MISSBRAUCHSMETHODE . 36 6. EUROPAEISCHE MISSBRAUCHSDOGMATIK ALS GRUNDLAGE EINER UNIONSRECHTLICHEN GENERALKLAUSEL IN DER RICHTLINIE ZUR BEKAEMPFUNG VON STEUERVERMEI DUNGSPRAKTIKEN . 37 IV. DIE INSTITUTIONELLEN BEDINGUNGEN EINER WIRKSAMEN UND VORHERSEHBAREN ME THODE DER MISSBRAUCHSVERHINDERUNG . 38 1. DIE BEDEUTUNG EINER RATIONALEN MISSBRAUCHSDOGMATIK FUER DAS SPAN NUNGSVERHAELTNIS VON RECHTSSICHERHEIT UND GLEICHHEIT IN DER RECHTSAN WENDUNG . 38 2. DIE DEMOKRATISCHE LEGITIMIERUNG EINER INSTITUTIONELLEN ANWENDUNG DER MISSBRAUCHSDOGMATIK DURCH GERICHTE . 40 ERSTER HAUPTTEIL DIE NOTWENDIGKEIT EINER AUTONOMEN UNIONSRECHTLICHEN MISSBRAUCHSMETHODIK UNTER BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN 42 § 1 DIE BEGRENZTE WIRKSAMKEIT EINER ,REIN * TELEOLOGISCHEN AUSLEGUNG ZUR MISSBRAUCHS VERHINDERUNG IM DEUTSCHEN RECHT . 42 I. DEUTSCHES GRUNDVERSTAENDNIS EINER REIN TELEOLOGISCHEN MISSBRAUCHSVERHINDE RUNG . 42 II. ERSCHEINUNGSFORMEN DER GESETZESUMGEHUNG UND DES MISSBRAUCHS . 44 1. AUFSPALTUNG EINES EINHEITLICHEN RECHTSGESCHAEFTS . 44 2. GESAMTPLANGESTALTUNGEN UND GEGENLAEUFIGE GESTALTUNGEN (U-TUM) . 44 3. ZWISCHENSCHALTUNG EINER MITTELSPERSON . 45 4. VERSCHLEIERUNG DES TATSAECHLICHEN VERTRAGSTYPS . 46 14 INHALTSVERZEICHNIS 5. WESENSMERKMALE DIESER GESTALTUNGEN . 46 III. GESETZESUMGEHUNG ALS AUSLEGUNGS- BZW. ANALOGIEFRAGE (OBJEKTIVE THEORIEN) 47 1. GRUNDANNAHME DER OBJEKTIVEN THEORIEN ALS , REINE 6 FRAGE TELEOLOGISCHER RECHTSANWENDUNG . 47 2. DIE MISSBRAUCHSVERHINDERUNG NACH DER OBJEKTIVEN THEORIE . 49 A) DAS VERHAELTNIS VON AUSLEGUNG UND ANALOGIE ALS MITTEL DER MISS BRAUCHSVERHINDERUNG . 49 B) ANALOGE ANWENDUNG ZUR BEHANDLUNG DER GESETZESUMGEHUNG . 49 C) DIE ABLEHNUNG DER NOTWENDIGKEIT EINES UMGEHUNGSVORSATZES UND SUBJEKTIVER KRITERIEN . 51 IV. GESETZESUMGEHUNG ALS EIGENSTAENDIGES RECHTSINSTITUT (SUBJEKTIVE THEORIEN) 52 1. UMGEHUNGSABSICHT ALS ZUSAETZLICHES ERFORDERNIS FUER DIE ANWENDUNG VON GESETZEN UEBER IHRE WORTLAUTGRENZE HINAUS . 52 2. VERMUTUNG DES BESTEHENS EINER UMGEHUNGSABSICHT BEI VORLIEGEN EINER UMGEHUNGSHANDLUNG . 53 3. KUENSTLICHER AUSLANDSBEZUG IM INTERNATIONALEN PRIVATRECHT ALS SUBJEKTI VER ANKNUEPFUNGSPUNKT DES MISSBRAUCHSVORWURFS . 53 4. PLANUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN ERFOLGS EINER GESTALTUNG . 53 V. DIE EINGESCHRAENKTE WIRKSAMKEIT DES INDIVIDUELLEN UND INSTITUTIONELLEN RECHTSMISSBRAUCHS ZUR NORMBEHAUPTUNG . 54 1. DIE BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN ALS ABWAEGUNGSPOSTEN BEIM INDIVIDUELLEN RECHTSMISSBRAUCH . 55 2. DIE EINGESCHRAENKTE WIRKSAMKEIT ZUR MISSBRAUCHSVERHINDERUNG DES INSTI TUTIONELLEN RECHTSMISSBRAUCHS AUFGRUND AUSSERACHTLASSUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN . 56 3. DAS VERHAELTNIS VON RECHTSMISSBRAUCH ZU GESETZESUMGEHUNG . 58 VI. DAS DISPARATE BILD DER BEDEUTUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN BEI DER BEWERTUNG EINES MISSBRAUCHS VON STEUERGESETZEN . 58 1. DIE VERMEINTLICHE NICHTBERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN NACH DER INNENTHEORIE . 59 2. MOEGLICHE INBEZUGNAHME SUBJEKTIVER KRITERIEN NACH DER AUSSENTHEORIE . 60 3. DIE BEDEUTUNG SUBJEKTIVER MISSBRAUCHSKRITERIEN ZUR ERFASSUNG DER WIRT SCHAFTLICHEN REALITAET NACH DER JUDIKATUR DES BFH . 61 4. FOLGERUNGEN . 62 VII. DIE BERUECKSICHTIGUNG DES SUBJEKTIVEN ALS NOTWENDIGES KRITERIUM EINER WIRK SAMEN MISSBRAUCHSVERHINDERUNG . 63 1. DAS VERHAELTNIS DES NORMTELOS ZU SUBJEKTIVEN KRITERIEN UND VERMEINTLICHE NICHTBERUECKSICHTIGUNG DES SUBJEKTIVEN NACH OBJEKTIVEN THEORIEN . 63 2. DIE BEDEUTUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN FUER EINE RATIONALE MISSBRAUCHSME THODIK . 65 3. DIE NOTWENDIGKEIT DER BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN . 68 VIII. FOLGERUNGEN . 72 INHALTSVERZEICHNIS 15 § 2 DIE MISSBRAUCHSVERHINDERUNG IN FRANKREICH UND ENGLAND AUS RECHTS VERGLEICHENDER PERSPEKTIVE . 73 I. DIE MISSBRAUCHSMETHODIK NACH FRANZOESISCHEM VERSTAENDNIS . 73 1. DIE ROLLE DES RICHTERS IM SYSTEM DER FRANZOESISCHEN GEWALTENTEILUNG . 73 2. DIE AUSLEGUNG DES GESETZES DURCH DEN RICHTER . 74 3. CONTRA LEGEM RECHTSANWENDUNG UND TELEOLOGISCHE REDUKTION . 74 4. FRAUDE AE LA LOI . 75 5. MISSBRAUCHSVERHINDERUNG IM STEUERRECHT . 77 6. FOLGERUNGEN . 79 II. DIE MISSBRAUCHSMETHODIK NACH ENGLISCHEM VERSTAENDNIS . 79 1. FALLRECHT IM COMMON LAW . 80 2. KODIFIZIERTE GESETZE . 80 A) DIE FUNKTION PARLAMENTARISCHER GESETZE . 80 B) DIE AUSLEGUNG PARLAMENTARISCHER GESETZE . 81 C) TELEOLOGISCHE REDUKTION UND EXTENSION PARLAMENTARISCHER GESETZE 82 3. DIE BEHANDLUNG VON GESETZES- UND STEUERUMGEHUNG . 83 A) TRADITIONELLES VERSTAENDNIS DER STRENGEN WORTLAUTBINDUNG . 83 B) ABKEHR VON DER STRIKTEN WORTLAUTBINDUNG ALS BEDINGUNG DER WIRKSA MEN VERHINDERUNG VON STEUERUMGEHUNG . 83 C) GENERAL ANTI-ABUSE RULE DES FINANCE ACT 2013 ALS NOTWENDIGES MITTEL ZUR BEKAEMPFUNG DER STEUERUMGEHUNG . 85 4. FOLGERUNGEN . 87 III. VERGLEICH DER MISSBRAUCHSVERHINDERUNG NACH FRANZOESISCHEM UND ENGLISCHEM VERSTAENDNIS . 88 IV. FOLGERUNGEN . 89 ZWEITER HAUPTTEIL DIE IMPLEMENTIERUNG DES ALLGEMEINEN MISSBRAUCHSVERBOTS ALS MITTEL DER NORMBEHAUPTUNG IM EUROPAEISCHEN PRIMAERRECHT 92 § 3 DIE BEDEUTUNG DER JUDIKATUR DES EUGH FUER DIE ENTWICKLUNG EINES UNIONSRECHTLICHEN MISSBRAUCHSVERBOTS . 92 I. AUFGABE DES EUGH ZUR ENTWICKLUNG EINER MISSBRAUCHSMETHODIK ZUR WAHRUNG DES UNIONSRECHTS . 92 II. INSTITUTIONELLE GRENZEN DER EUGH-GERICHTSBARKEIT ZUR ENTWICKLUNG EINER AU TONOMEN MISSBRAUCHSMETHODIK . 95 1. UNIONSRECHTLICHER KOMPETENZRAHMEN ALS GRUNDLAGE DER ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTSHOFS . 95 2. KEINE BESONDERE STEUERGERICHTSBARKEIT NACH DER GERICHTSVERFASSUNG . 96 3. PRAKTISCHE GRENZEN DER GERICHTSBARKEIT DES EUGH . 96 16 INHALTSVERZEICHNIS § 4 DIE AUSLEGUNG DES UNIONSRECHTS ALS AUSGANGSPUNKT DER NORMBEHAUPTUNG . 97 I. AUSLEGUNGSMETHODEN DES EUGH . 97 1. WORTLAUT . 99 2. HISTORISCHE AUSLEGUNG . 100 3. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG . 101 4. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG . 102 A) TELOSERMITTLUNG AUF UNIONSEBENE . 102 B) SUBJEKTIVE VS. OBJEKTIVE TELOSERMITTLUNG . 103 C) METATELEOLOGICAL APPROACH . 104 5. AUSLEGUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES RECHTS DER MITGLIEDSTAATEN . 105 II. DIE MISSBRAUCHSVERHINDERUNG DURCH AUSLEGUNGSMETHODIK . 106 1. RECHTSFORTBILDUNG UND ANALOGIESCHLUESSE DURCH DEN EUGH . 106 A) MOEGLICHKEIT DER RECHTSFORTBILDUNG IM UNIONSRECHT . 106 B) DIE BEDEUTUNG DER WORTLAUTGRENZE UND CONTRA LEGEM INTERPRETATION 107 C) KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION ZU LASTEN DES UNIONSBUERGERS . 107 D) KEINE ANALOGIE ZU LASTEN DES UNIONSBUERGERS . 108 2. MISSBRAUCHSVERHINDERUNG DURCH AUSLEGUNGSMETHODIK BEI EINHALTUNG DER WORTLAUTGRENZE . 110 A) WORTLAUT ALS GRENZE DER ENGEN AUSLEGUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS VON UNIONSRECHT . 110 B) WEITE AUSLEGUNG MIT ANSCHLIESSENDEM MISSBRAUCHSKORREKTIV ALS SACH GERECHTE MISSBRAUCHSMETHODIK ZUM SCHUTZ DER WIRKSAMKEIT DES UNI ONSRECHTS . 111 III. FOLGERUNGEN . 113 § 5 DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EUROPAEISCHEN MISSBRAUCHSJUDIKATUR . 114 I. DIE ZUNAECHST FEHLENDE KONTURIERUNG DER UNIONSRECHTLICHEN MISSBRAUCHSDOG MATIK ZU BEGINN DER EUGH-JUDIKATUR . 115 1. VAN BINSBERGEN - URTEIL VOM 3. DEZEMBER 1974, RECHTSSACHE 33/74 . 115 2. LEDERE - URTEILE VOM 10. JANUAR 1985, RECHTSSACHE 229/83, VOM 11. JULI 1985, RECHTSSACHE 299/83 UND VOM 10. JULI 1986, RECHTSSACHE 95/84 . 115 3. LAIR - URTEIL VOM 21. JUNI 1988, RECHTSSACHE 39/86 . 116 4. DIRECT COSMETICS LTD - URTEIL VOM 12. JULI 1988, VERBUNDENE RECHTSSA CHEN 138/86 UND 139/86 . 117 5. TV10 - URTEIL VOM 5. OKTOBER 1994, RECHTSSACHE 0-23/93 . 118 A) SACHVERHALT . 118 B) WUERDIGUNG DURCH DEN GERICHTSHOF . 118 AA) ANWENDUNGSBEREICH DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT . 118 BB) MISSBRAUCH ALS LEGITIMATION DER BESCHRAENKUNG DER GRUNDFREIHEIT 119 C) FOLGERUNGEN . 120 6. PALETTA - URTEIL VOM 2. MAI 1996, RECHTSSACHE 0-206/94 . 120 7. LEUR-BLOEM - URTEIL VOM 17. JULI 1997, RECHTSSACHE 0-28/95 . 121 INHALTSVERZEICHNIS 17 8. ICI - URTEIL VOM 16. JULI 1998, RECHTSSACHE C-264/96 . 122 9. CENTROS - URTEIL VOM 9. MAERZ 1999, RECHTSSACHE C-212/97 . 123 10. DIAMANTIS - URTEIL VOM 23. MAERZ 2000, RECHTSSACHE C-373/97 . 124 II. AUSDIFFERENZIERTE MISSBRAUCHSDOGMATIK DURCH BENENNUNG KONKRETER MISS BRAUCHSKRITERIEN . 126 1. EMSLAND-STAERKE - URTEIL VOM 14. DEZEMBER 2000, RECHTSSACHE C- 110/99 126 A) SACHVERHALT . 126 B) VORBRINGEN DER KOMMISSION . 126 C) WUERDIGUNG DURCH DEN GERICHTSHOF . 127 AA) MISSBRAUCHSVORAUSSETZUNGEN . 127 BB) RECHTSFOLGE EINES MISSBRAUCHS UND RECHTSSICHERHEIT . 128 D) FOLGERUNGEN . 129 2. LANKHORST-HOHORST - URTEIL VOM 12. DEZEMBER 2002, RECHTSSACHE C-324/00 . 130 3. NINNI-ORASCHE - URTEIL VOM 6. NOVEMBER 2003, RECHTSSACHE C-413/01 131 4. GEMEENTE LEUSDEN UND HOLIN GROEP - URTEIL VOM 29. APRIL 2004, VER BUNDENE RECHTSSACHEN C-487/01 UND C-7/02 . 132 5. EICHSFELDER SCHLACHTBETRIEB - URTEIL VOM 21. JULI 2005, RECHTSSACHE 0515/03 . 133 6. UNGARN / SLOWAKISCHE REPUBLIK - URTEIL VOM 16. OKTOBER 2012, RECHTS SACHE 0-364/10 . 134 7. O. UND B. - URTEIL VOM 11. MAERZ 2014, RECHTSSACHE 0-456/12 . 136 8. TORRESI - URTEIL VOM 17. JULI 2014, VERBUNDENE RECHTSSACHEN C-58/13 UND C-59/13 . 136 III. BESONDERE ENTWICKLUNG DES ALLGEMEINEN MISSBRAUCHSVERBOTS IN DER MISS BRAUCHSJUDIKATUR IM STEUERRECHTLICHEN KONTEXT . 138 1. HALIFAX U.A. - URTEIL VOM 21. FEBRUAR 2006, RECHTSSACHE 0- 255/02 . 138 A) SACHVERHALT . 138 B) WUERDIGUNG DURCH DEN GERICHTSHOF . 140 AA) ANWENDBARKEIT DES MEHRWERTSTEUERSYSTEMS UND AUSLEGUNG DES BEGRIFFS WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT . 140 BB) MISSBRAUCHSVORAUSSETZUNGEN IM STEUERRECHTLICHEN KONTEXT . 140 C) FOLGERUNGEN . 142 2. CADBURY SCHWEPPES UND CADBURY SCHWEPPES OVERSEAS - URTEIL VOM 12. SEPTEMBER 2006, RECHTSSACHE C-196/04 . 143 A) SACHVERHALT . 143 B) WUERDIGUNG DURCH DEN GERICHTSHOF . 144 AA) ANWENDUNGSBEREICH DER NIEDERLASSUNGSFREIHEIT . 144 BB) MISSBRAUCH ALS LEGITIMATION DER BESCHRAENKUNG DER GRUNDFREIHEIT 145 3. TEST CLAIMANTS IN THE THIN CAP GROUP LITIGATION - URTEIL VOM 13. MAERZ 2007, RECHTSSACHE C-524/04 . 146 18 INHALTSVERZEICHNIS 4. KOFOED - URTEIL VOM 5. JULI 2007, RECHTSSACHE C-321/05 . 149 A) SACHVERHALT . 149 B) WUERDIGUNG DURCH DEN GERICHTSHOF . 150 AA) ANWENDUNGSBEREICH DER FUSIONSRICHTLINIE . 150 BB) MISSBRAUCHSKLAUSEL ALS AUSPRAEGUNG DES ALLGEMEINEN MISS BRAUCHSVERBOTS . 151 CC) ANWENDUNG DER MISSBRAUCHSKLAUSEL AUF NATIONALER EBENE . 151 5. PART SERVICE - URTEIL VOM 21. FEBRUAR 2008, RECHTSSACHE 0425/06 . 153 6. AMPLISCIENTIFICA U.A. - URTEIL VOM 22. MAI 2008, RECHTSSACHE C- 162/07 156 7. WEALD LEASING - URTEIL VOM 22. DEZEMBER 2010, RECHTSSACHE C- 103/09 157 8. FOGGIA - URTEIL VOM 10. NOVEMBER 2011, RECHTSSACHE 0126/10 . 158 9. RBS DEUTSCHLAND - URTEIL VOM 22. DEZEMBER 2012, RECHTSSACHE 0277/09 . 162 A) SACHVERHALT . 162 B) WUERDIGUNG DURCH DEN GERICHTSHOF . 164 AA) RECHT AUF VORSTEUERABZUG TROTZ NICHTBESTEUERUNG DER FOLGEUM SAETZE . 164 BB) MISSBRAEUCHLICHE PRAXIS DURCH REGULIERUNGSARBITRAGE ? . 164 10. SICES U.A. - URTEIL VOM 13. MAERZ 2014, RECHTSSACHE 0155/13 . 165 IV. FOLGERUNGEN . 168 § 6 DER INHALT DES UNIONSRECHTLICHEN MISSBRAUCHSVERBOTS . 169 I. VOM EUGH AUF GESTELLTE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES MISSBRAUCHSVERBOTS 170 II. UNIONSRECHTLICHER BEZUG . 171 III. FORMALE ERFUELLUNG DER VORAUSSETZUNGEN EINER VORTEILSGEWAEHRENDEN UNIONS VORSCHRIFT . 172 IV. DAS OBJEKTIVE ELEMENT ALS AUSDIFFERENZIERTER TELEOLOGISCHER PRUEFUNGSMASSSTAB 173 1. NORMATIVER ANKNUEPFUNGSPUNKT DES OBJEKTIVEN ELEMENTS . 175 2. ERMITTLUNG DES NORMZIELS . 176 A) NIEDERLASSUNGSFREIHEIT . 177 B) DIENSTLEISTUNGSFFEIHEIT . 178 C) ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT . 178 D) ANERKENNUNG VON BERUFSQUALIFIKATIONEN . 178 3. VERFEHLUNG EINES UNIONSRECHTLICHEN NORMZIELS . 179 A) KEINE VERFEHLUNG BEI BERECHTIGTER WAHRNEHMUNG UNIONSRECHTLICHER RECHTSPOSITIONEN . 180 B) ZIEL VERFEHLUNG BEREITS BEI VERSTOSS GEGEN EINES DER ZIELE . 182 4. FOLGERUNGEN . 182 V. DIE BEDEUTUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS FUER DIE ERFASSUNG DER WIRTSCHAFTLI CHEN REALITAET . 184 1. INHALT DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS NACH DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH . 184 INHALTSVERZEICHNIS 19 2. RUECKSCHLUSS AUF DAS SUBJEKTIVE ELEMENT ANHAND OBJEKTIVER TATSACHEN ZUR OBJEKTIVIERUNG SUBJEKTIVER MERKMALE . 186 3. DIE OBJEKTIVIERUNG DER KUENSTLICHKEITSMETAPHER UND WEITERE INDIZIEN ZUR BESTIMMUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS . 188 A) KUENSTLICHE KONSTRUKTION . 189 B) WIRKLICHE WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT . 190 C) AUFSPALTUNG EINES EINHEITLICHEN RECHTSGESCHAEFTS . 190 D) KEINE VERNUENFTIGEN WIRTSCHAFTLICHEN GRUENDE . 190 E) FREMDVERGLEICH/MARKTPREIS . 191 F) UNANGEMESSENE GEWINNAUFTEILUNG ODER UNANGEMESSENE RISIKOVERTEI LUNG . 192 G) VERLUSTAUSGLEICH ZWISCHEN KONZERNGESELLSCHAFTEN . 192 H) ENGER ZEITLICHER ZUSAMMENHANG VON MASSNAHMEN UND KENNTNIS BE VORSTEHENDER NACHTEILIGER GESETZESAENDERUNGEN . 192 I) TRANSAKTIONEN NICHT IM RAHMEN NORMALER HANDELSGESCHAEFTE . 193 J) RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE ODER PERSONELLE VERFLECHTUNGEN ZWISCHEN DEN WIRTSCHAFTSTEILNEHMERN . 193 K) KOLLUSIVES ZUSAMMENWIRKEN . 194 L) MANGELNDE KONTINUITAET IN DER GESCHAEFTLICHEN PRAXIS . 195 M) UNTERSCHIEDLICHER SITZ DER GESELLSCHAFTEN UND VERLEGUNG DES WOHN SITZES . 195 4. VERHAELTNIS BEACHTLICHER SONSTIGER UND REIN REGULATORISCHER BEWEGGRUENDE 195 A) AUSSCHLIESSLICHER BEWEGGRUND REGULATORISCHER VORTEIL . 196 B) WESENTLICHER BEWEGGRUND REGULATORISCHER VORTEIL ALS MASSSTAB ZUR ER FASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN REALITAET . 196 5. FOLGERUNGEN . 197 VI. DIE NOTWENDIGKEIT DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS DES MISSBRAUCHSVERBOTS . 198 1. ANSICHTEN DER GENERALANWAELTE . 198 2. KRITIK AUS DER LITERATUR . 199 3. DIE BEDEUTUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS FUER EINE WIRKSAME MISS BRAUCHSVERHINDERUNG . 201 A) UNZULAESSIGE BESCHRAENKUNG UNIONSRECHTLICHER FREIHEITEN DURCH EIN SCHRAENKENDE AUSLEGUNG . 202 B) DAS DURCHGAENGIGE ERFORDERNIS SUBJEKTIVER KRITERIEN IN DER JUDIKATUR DES EUGH .203 C) POSITIVE FESTSTELLUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS . 204 D) NOTWENDIGKEIT DER BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN BEI MEHR AKTIGEN GESTALTUNGEN . 205 E) KEINE SANKTION DURCH BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER ELEMENTE . 205 F) POSITIVER EINFLUSS DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS AUF DIE BINNENMARKTFOER DERUNG UND VERWIRKLICHUNG DER VERTRAEGE . 206 20 INHALTSVERZEICHNIS G) KEINE WILLKUER IN DER RECHTSANWENDUNG DURCH BERUECKSICHTIGUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS . 206 H) BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN ZUR MISSBRAUCHSFESTSTELLUNG AUF NATIONALER EBENE . 207 4. DAS SUBJEKTIVE ELEMENT UND DIE GRUNDSAETZE DER RECHTSSICHERHEIT UND GLEICHBEHANDLUNG .208 A) GRUNDSAETZE DER RECHTSSICHERHEIT UND GLEICHBEHANDLUNG IM UNIONS RECHT . 208 B) DIE POSITIVE AUSWIRKUNG DES UNIONSRECHTLICHEN MISSBRAUCHSVERBOTS AUF DIE RECHTSSICHERHEIT . 210 C) LEGITIMATIONSWIRKUNG DER GLEICHBEHANDLUNG ALS BESCHRAENKUNGSPOSTEN DER RECHTSSICHERHEIT BEI MISSBRAEUCHEN DES UNIONSRECHTS . 214 5. DAS SUBJEKTIVE ELEMENT ALS FORTSCHRITT DER METHODIK DER MISSBRAUCHSVER HINDERUNG . 215 VII. RECHTSFOLGE EINES VERSTOSSES GEGEN DAS MISSBRAUCHSVERBOT .217 VIII. FOLGERUNGEN . 217 § 7 DIE ANWENDUNG DES UNIONSRECHTLICHEN MISSBRAUCHSVERBOTS AUF NATIONALER EBENE 219 I. ANWENDUNG DES UNIONSRECHTLICHEN MISSBRAUCHSVERBOTS DURCH DIE MITGLIED STAATEN . 219 II. BEFUGNIS DER MITGLIEDSTAATEN ZUR IMPLEMENTIERUNG NATIONALER MISSBRAUCHS KLAUSELN . 220 III. MISSBRAUCHSVERBOT ALS RECHTFERTIGUNGSGRUND ZUR BESCHRAENKUNG VON GRUND FREIHEITEN . 220 IV. GEFAHR DES PROTEKTIONISMUS . 222 V. ANWENDUNG DES UNIONSRECHTLICHEN MISSBRAUCHSVERBOTS DURCH NATIONALE GE RICHTE . 222 VI. FOLGERUNGEN . 223 § 8 DIE RECHTSNATUR DES MISSBRAUCHSVERBOTS ALS ALLGEMEINER RECHTSGRUNDSATZ DES PRI MAERRECHTS . 224 I. FUNKTION ALLGEMEINER RECHTSGRUNDSAETZE . 225 II. INSTITUTIONELLE BEFUGNISSE DES EUGH ZUR IMPLEMENTIERUNG ALLGEMEINER RECHTSGRUNDSAETZE . 229 III. ALLGEMEINER RECHTSGRUNDSATZ ODER MITTEL DER AUSLEGUNG? . 230 1. ANSICHT DER GENERALANWAELTE UND DER KOMMISSION . 231 A) AUSLEGUNGSMETHODE . 231 B) ALLGEMEINER RECHTSGRUNDSATZ . 232 2. AUSSAGEN DES EUGH ZUM MISSBRAUCHSVERBOT ALS ALLGEMEINEM RECHTS GRUNDSATZ . 233 3. STIMMEN DER LITERATUR ZUM MISSBRAUCHSVERBOT ALS ALLGEMEINEM RECHTS GRUNDSATZ . 234 A) KRITIK AUS DEM SCHRIFTTUM . 234 INHALTSVERZEICHNIS 21 B) ZUSTIMMENDE STIMMEN AUS DEM SCHRIFTTUM . 235 4. DIE SCHWAECHE EINER , REINEN 1 TELEOLOGISCHEN AUSLEGUNG ZUR MISSBRAUCHS VERHINDERUNG ALS BEGRUENDUNG FUER DIE QUALIFIZIERUNG ALS ALLGEMEINEM RECHTSGRUNDSATZ . 237 5. KEINE , TELEOLOGISCHE REDUKTION 1 DES UNIONSRECHTS DURCH NATIONALE GE RICHTE ALS INSTITUTIONELLES ARGUMENT FUER DIE EINSTUFUNG ALS ALLGEMEINEM RECHTSGRUNDSATZ . 244 IV. FOLGERUNGEN: ALLGEMEINER RECHTSGRUNDSATZ DES PRIMAERRECHTS . 245 DRITTER HAUPTTEIL DIE KONKRETISIERUNG DES MISSBRAUCHSVERBOTS IM STEUERRECHTLICHEN KONTEXT 247 § 9 DIE KONKRETISIERUNG DES PRIMAERRECHTLICHEN MISSBRAUCHSVERBOTS FUER DAS STEUERRECHT DURCH SEKUNDAERRECHTLICHE MISSBRAUCHSKLAUSELN . 250 I. FUSIONSRICHTLINIE . 251 1. MISSBRAUCHSKLAUSEL . 251 2. KONKRETISIERUNG DES ALLGEMEINEN MISSBRAUCHSVERBOTS DURCH DIE MISS BRAUCHSKLAUSEL DER FUSIONSRICHTLINIE . 252 A) BEWEGGRUENDE DER GESTALTUNG UND MASSSTAB . 252 B) BEWEISLAST FUER DAS VORLIEGEN VERNUENFTIGER WIRTSCHAFTLICHER GRUENDE . 253 II. VERORDNUNG UEBER DEN SCHUTZ DER FINANZIELLEN INTERESSEN DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN . 254 III. ZINS- UND LIZENZGEBUEHREN-RICHTLINIE . 255 IV. EMPFEHLUNG DER KOMMISSION VOM 6. DEZEMBER 2012 BETREFFEND AGGRESSIVE STEUERPLANUNG . 256 1. KONTEXT DER EMPFEHLUNG . 256 2. ALLGEMEINE MISSBRAUCHSKLAUSEL .256 V. MUTTER-TOCHTER-RICHTLINIE . 258 1. VORSCHLAG DER KOMMISSION VOM 25. NOVEMBER 2013 ZUR AENDERUNG DER MUTTER-TOCHTER-RICHTLINIE . 258 2. RICHTLINIE 2015/121/EU ZUR AENDERUNG DER MUTTER-TOCHTER-RICHTLINIE . 260 VI. NATIONALE MASSNAHMEN ZUR UMSETZUNG VON SEKUNDAERRECHTLICHEN MISS BRAUCHSBESTIMMUNGEN . 262 VII. VERHAELTNIS ZWISCHEN SEKUNDAERRECHTLICHEN MISSBRAUCHSKLAUSELN UND ALLGEMEI NEM MISSBRAUCHSVERBOT . 263 VIII. FOLGERUNGEN . 264 22 INHALTSVERZEICHNIS § 10 DIE DYNAMISCHE PRAEZISIERUNG DES PRIMAERRECHTLICHEN MISSBRAUCHSVERBOTS FUER DAS STEUERRECHT IN DER JUDIKATUR DES EUGH . 265 I. DIE KONKRETISIERUNG DES OBJEKTIVEN ELEMENTS DES ALLGEMEINEN MISSBRAUCHS VERBOTS IM STEUERRECHTLICHEN KONTEXT . 265 1. DAS OBJEKTIVE ELEMENT UNTER DER PRAEMISSE DES RECHTS DES STEUERPFLICHTI GEN, SEINE STEUERSCHULD IN GRENZEN ZU HALTEN . 265 2. STEUERRECHT MIT LENKUNGSFUNKTION . 266 3. WAHLRECHTE UND LUECKEN .267 A) WAHLFREIHEIT IM RAHMEN DES ANWENDBAREN TERRITORIALEN STEUERRECHTS 268 B) FREIE WAHL DER ORGANISATIONSSTRUKTUREN UND REGULIERUNGSARBITRAGE .271 C) WAHLFREIHEIT DER UMSAETZE . 272 4. ERMITTLUNG DES NORMZIELS IM STEUER- UND ZOLLRECHT . 272 A) MEHRWERTSTEUERSYSTEM . 273 B) FUSIONSRICHTLINIE/MUTTER-TOCHTER-RICHTLINIE/ ZINS- UND LIZENZGEBUEH- REN-RICHTLINIE . 274 C) ZOLLVERGUENSTIGUNGEN . 275 II. DIE KONKRETISIERUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS ZUR ERFASSUNG DER WIRTSCHAFTLI CHEN SUBSTANZ . 276 1. INHALT DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS IM STEUERRECHTLICHEN KONTEXT UND MASSSTAB DER BEWEGGRUENDE EINER STEUERLICHEN GESTALTUNG . 276 2. BEWERTUNGSPRAEROGATIVE DES GESTALTERS HINSICHTLICH DER WIRKUNG AUSSER STEUERLICHER GRUENDE UND VERWENDUNG VON INFORMATIONEN AUS DEM INTERNEN FUER DAS EXTERNE . 279 III. NATIONALE MASSNAHMEN ZUR VERHINDERUNG DER STEUERUMGEHUNG .283 IV. ZWINGENDE GRUENDE DES ALLGEMEINWOHLS ALS EINSCHRAENKUNGSMOEGLICHKEIT DER GRUNDFREIHEITEN . 284 1. STEUERLICHE EINBUSSEN EINES MITGLIEDSTAATS . 285 2. STEUERFLUCHT . 285 3. VERHINDERUNG DOPPELTER VERLUSTANRECHNUNG . 286 4. WOHNSITZ, GESELLSCHAFTSSITZ UND ORT DER WIRTSCHAFTSTAETIGKEIT ALS ANKNUEP FUNGSPUNKTE DER BESTEUERUNG . 287 5. AUSGEWOGENE AUFTEILUNG DER BESTEUERUNG ZWISCHEN DEN MITGLIEDSTAATEN 287 6. STEUERAUFSICHT . 288 7. KEINE NOTWENDIGKEIT DES KUMULATIVEN VORLIEGENS MEHRERER RECHTFERTI GUNGSGRUENDE . 289 V. RECHTSFOLGEN DER STEUERUMGEHUNG NACH DER DOGMATIK DES MISSBRAUCHSVERBOTS 289 1. AUSWIRKUNG AUF DIE ZIVILRECHTLICHE WIRKSAMKEIT DER GESTALTUNG . 289 2. AUSWIRKUNG AUF DEN UNIONSRECHTLICHEN STEUERVORTEIL . 290 VI. FOLGERUNGEN . 291 INHALTSVERZEICHNIS 23 § 11 DIE GEBOTENE AUSLEGUNG DES ALLGEMEINEN MISSBRAUCHSVERBOTS IN DER RICHTLINIE ZUR BEKAEMPFUNG VON STEUERVERMEIDUNGSPRAKTIKEN . 292 I. HINTERGRUND DER RICHTLINIE ZUR BEKAEMPFUNG VON STEUERVERMEIDUNGSPRAKTIKEN 293 II. ZIEL DER ALLGEMEINEN VORSCHRIFT ZUR VERHINDERUNG VON MISSBRAUCH . 293 III. DER INHALT DER ALLGEMEINEN MISSBRAUCHSBESTIMMUNG . 295 1. DAS OBJEKTIVE ELEMENT . 295 2. DIE GEBOTENE AUSLEGUNG DES OBJEKTIVEN ELEMENTS . 298 A) VERGLEICH MIT DER FORMULIERUNG DER MUTTER-TOCHTER-RICHTLINIE .298 B) RUECKSCHLUESSE AUF DEN INHALT DES OBJEKTIVEN ELEMENTS AUS DER ENT WICKLUNG DES MISSBRAUCHSVERBOTS . 298 3. DAS SUBJEKTIVE ELEMENT . 300 4. DIE GEBOTENE AUSLEGUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS . 301 5. FOLGERUNG: GESETZLICHE NORMIERUNG DES VOM EUGH KONKRETISIERTEN MISSBRAUCHSVERBOTS . 303 6. FOLGE DER GEBOTENEN AUSLEGUNG FUER EINE KOHAERENTE ANWENDUNG DES ALL GEMEINEN MISSBRAUCHSVERBOTS . 304 IV. INSTITUTIONELLE KONFLIKTE IM RAHMEN DER AUSLEGUNG DER ALLGEMEINEN MISS BRAUCHSBESTIMMUNG . 305 V. AUSBLICK: DIE BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN IN DER TELEOLOGISCHEN MISSBRAUCHSPRUEFUNG VON STEUERGESETZEN . 307 1. STEUERRECHTLICHE LENKUNGSFUNKTIONEN UND LEGITIME WAHLMOEGLICHKEITEN 308 2. TELOSERMITTLUNG BEI STEUERNORMEN MIT AUSSCHLIESSLICH FISKALISCHEN ZIELEN 309 3. RATIONALITAETSSTEIGERUNG IN DER OBJEKTIVEN MISSBRAUCHSPRUEFUNG DURCH SUB JEKTIVE KRITERIEN . 310 A) SUBJEKTIV GEWOLLTES WIRTSCHAFTLICHES ERGEBNIS ALS AUSGANGSPUNKT . 310 B) TELOSVERSTOSS BEI DIVERGENZ VON OBJEKTIVER FORM UND SUBJEKTIV BEZ WECKTER SUBSTANZ . 310 C) SUBJEKTIVE PRAEGUNG DES OBJEKTIVEN ELEMENTS DER MISSBRAUCHSREGELUNG 313 VI. FOLGERUNGEN . 315 § 12 THESEN .316 I. WIRKSAMES MITTEL DER NORMBEHAUPTUNG . 316 II. INHALT DES OBJEKTIVEN ELEMENTS . 317 III. AUFWERTUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS . 318 IV. DIE SICHTBARMACHUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS ALS FORTSCHRITT FUER DIE GRUND SAETZE DER RECHTSSICHERHEIT UND GLEICHBEHANDLUNG . 318 V. ANWENDUNG DES MISSBRAUCHS VERBOTS . 319 VI. KONKRETISIERUNG DES ALLGEMEINEN PRIMAERRECHTLICHEN MISSBRAUCHSVERBOTS IM STEUERRECHT . 320 VII. BESONDERE BEDEUTUNG DES SUBJEKTIVEN IM STEUERRECHT . 320 VIII. FOLGE DES MISSBRAUCHSVERBOTS IM STEUERRECHT . 321 24 INHALTSVERZEICHNIS IX. DIE BEDEUTUNG DES MISSBRAUCHSVERBOTS UND DER KUENSTLICHKEITSMETAPHER FUER DIE RICHTLINIE ZUR BEKAEMPFUNG VON STEUERVERMEIDUNGSPRAKTIKEN .322 LITERATURVERZEICHNIS . 324 SACHVERZEICHNIS 340
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