Die Mediengesellschaft und ihre Opfer: Grenzfälle journalistischer Ethik im frühen einundzwanzigsten Jahrhundert

Medien leisten unverzichtbare Dienste für die Informationsversorgung und Meinungsbildung der Bevölkerung. Sie sind Kritiker und Kontrolleure von Macht. Sie stellen Öffentlichkeit her. Gesetzliche und ethische Grenzen sollen journalistische Willkür verhindern, was in den meisten Fällen funktioniert....

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Jackob, Nikolaus 1975- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin ; Bern ; Bruxelles Peter Lang [2018]
Schlagworte:
Online-Zugang:BSB01
UER01
Volltext
Zusammenfassung:Medien leisten unverzichtbare Dienste für die Informationsversorgung und Meinungsbildung der Bevölkerung. Sie sind Kritiker und Kontrolleure von Macht. Sie stellen Öffentlichkeit her. Gesetzliche und ethische Grenzen sollen journalistische Willkür verhindern, was in den meisten Fällen funktioniert. Dennoch übertreten Journalisten immer häufiger solche Grenzen – vor allem die der Medienethik. Das Buch ist eine Chronique scandaleuse zentraler ethischer Grenzfälle seit dem Jahrtausendwechsel. Es enthält Studien zu teils spektakulären Konfliktfällen, die das Ausmaß der Grenzverstöße umschreiben, Reaktionen aus Politik, Medien und Wissenschaft zusammentragen und gesellschaftliche Konsequenzen herausarbeiten. Im Mittelpunkt stehen die Opfer journalistischer Grenzverletzungen
Beschreibung:1 Online-Ressource (356 Seiten) Diagramme
ISBN:9783631777183
9783631777190
9783631777206

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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