Verfügbarkeit: Heiter und gelassen Schule leiten bis zum Ruhestand

Heiter und gelassen Schule leiten bis zum Ruhestand: Ratgeber für schulische Führungskräfte zur Erhaltung der Gesundheit

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Luszczynski, Hubert 1948- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln Carl Link 2019
Schriftenreihe:	Handlungsfeld: Personal & Führung
Schlagworte:	Schulleiter Gesundheit Führungskraft Schule Schulleitung Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XII, 295 Seiten Illustrationen 21 cm
ISBN:	9783556081723 3556081725

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG ........................................................................................... 1 1.1 UNZUREICHENDE RAHMENBEDINGEN WIRKEN BELASTEND - ABER SIND SIE ES ALLEIN? ........................................................................................ 2 1.2 VAKANTE SCHULLEITERSTELLEN IN BENACHBARTEN SCHULEN WERDEN NEBENBEI MITGELEITET ....................................................................... 3 1.3 EMPFEHLUNGEN ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN ................................. 3 1.4 WIE WERDEN AUS BELASTUNGEN ENTLASTUNGEN? .................................... 4 1.5 SCHULLEITER/-IN ALS BERUF! ..................................................................... 5 2. FUER WEN HABE ICH DAS BUCH GESCHRIEBEN? ...................................... 7 2.1 WAS BIETE ICH IHNEN? .......................................................................... 7 2.2 VORSICHT LEKTUERE - BRISANT FUER IHR ANSEHEN IM KOLLEGIUM! UND EIN GUTER RAT ........................................................................................ 7 2.3 .. .LAETISSIMUS RECTOR! - BEIM BLICK NACH VORN EIN BLICK ZURUECK AUF RABANUS MAURUS .......................................................................... 8 2.4 SCHULE ALS PAEDAGOGISCHE GENOSSENSCHAFT ....................................... 10 3. ALLES GUT UND SCHOEN - ABER WIE FINDE ICH ZU EINEM NEUANFANG, MIT DEM MEINE GUTE SCHULE NOCH BESSER WIRD? ............................ 12 3.1 VOM SPEZIALISTEN ZUM GENERALISTEN .................................................. 15 3.2 EXKURS: WIE MAN EINE FIRMA ZUGRUNDE RICHTET - EIN STATTHAFTER VERGLEICH! ............................................................................................ 15 3.3 GERINGE VERAENDERUNGSBEREITSCHAFT AN SCHULEN NACH INTERNATIONALEN ODER NATIONALEN VERGLEICHSSTUDIEN .................................................... 17 3.4 ALLER (NEU)ANFANG SCHWER. .. (SEI) ....................................................... 18 4. SCHULLEITER/-IN BIS ZUM RUHESTAND: MIT ERFOLG UND LEICHTIGKEIT SCHULE LEITEN ..................................................................................... 21 4.1 ZUR ORIENTIERUNG - EINE EINLADUNG ZUM LESEN ............................... 21 4.2 SELBST IST DIE FRAU/DER MANN ............................................................... 21 4.3 WIE WIRD MAN EIGENTLICH VOM SKLAVEN ZUM HERRN SEINER ARBEIT? .. 24 4.4 DIE WIEDERENTDECKUNG DER SINNEBENE .............................................. 26 4.5 FORM FOLGT INHALT - ODER: DER VORRANG DER STRATEGISCHEN HANDLUNGSZIELE .................................................................................... 28 4.6 WENN ICH SO VIEL MACHT ABGEBE, WAS BLEIBT MIR DANN NOCH ALS SCHULLEITER/-IN? .................................................................................... 29 4.7 WELCHEN EINFLUSS HAT DER/DIE SCHULLEITER/-IN AUF DIE LERNENDEN IN DER SCHULE? .......................................................................................... 30 5. KONSENSMANAGEMENT IST WICHTIGER ALS KONFLIKTMANAGEMENT - EIN ENTSCHEIDENDER EXKURS ............................................................... 38 6. NACHDENKLICHES UND BEDENKENSWERTES: ACH, DIE WERTE! ............ 40 6.1 SCHULE ALS QUELLE DER INSPIRATION (FRIEDRICH WEINREB) ................... 41 6.2 DIE GESCHICHTE DER MENSCHENRECHTE IST IMMER AUCH DIE GESCHICHTE IHRER VERLETZUNGEN ........................................................... 42 7. AUF DEM WEG IN EINE DIALOGISCHE SCHULE: VOM GOTTESDIENST ZUM MENSCHENDIENST - MENSCHENRECHTE ................................... 44 7.1 DIE LEGITIMATIONSFRAGE ....................................................................... 45 7.2 DIE ERZIEHERISCHE AUSGANGSLAGE ......................................................... 47 7.3 HIMMELHOCH JAUCHZEND - ZU TODE BETRUEBT IN EINER WELT OHNE WERTE? ................................................................................ 48 7.4 ZEUGNIS ABLEGEN FUER NAECHSTENLIEBE UND MENSCHENWUERDE ................ 49 7.5 EIN INTERGENERATIONENPROJEKT VON SCHUELERN/-INNEN UND LEHRKRAEFTEN ZUR ERFAHRUNG VON NAECHSTENLIEBE UND MENSCHLICHKEIT .................................................................................... 50 8. MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN - EINE ABGRENZUNG ....................... 55 9. WENN ES UNS ALS ZEITZEUGEN NICHT MEHR GIBT. .. ......................... 55 9.1 DER TOTALITAERE STAAT UND SEINE LAGER .................................................. 55 9.2 DIE DEMOKRATISCH-RECHTSSTAATLICHE ORDNUNG MACHT FRIEDEN IN FREIHEIT MOEGLICH .................................................................................. 56 9.3 HISTORISCH-POLITISCHES ERINNERN ........................................................ 56 9.4 BUERGER UND STAAT AM BEISPIEL DER SCHULE .......................................... 57 9.5 DIE AUFGABE EINER RECHTSSTAATLICHEN ORDNUNG ................................. 57 9.6 DAS MENSCHENBILD DES DEUTSCHEN GRUNDGESETZES ............................. 57 9.7 VOM URTEILENDEN ERINNERN ZUM DEMOKRATISCHEN BEWUSSTSEIN .... 58 9.8 REALISIERUNG DER UEBERLEGUNGEN BEI BESUCHEN VON GEDENKSTAETTEN ALS BEGEGNUNGSSTAETTEN ......................................................................... 58 VI 9.9 GEDENKEN UND ERINNERN ...................................................................... 60 10. UND NOCH EINMAL IHRE FRAGE: WIE KOENNTE ICH MEIN ENTLASTUNGSPROGRAMM ERFOLGREICH STARTEN? MEINE ANTWORT; GEMEINSAM MIT DEM KOLLEGIUM! ............................................... 62 10.1 ALSO - WAS TUN AUF DEM WEG ZUM LAETISSIMUS RECTOR - ZUM HEITER GELASSENEN SCHULLEITER? ..................................................................... 63 10.2 AUCH HIER: EINE BESTANDAUFNAHME GEHOERT AN DEN ANFANG ............... 64 10.3 DIE BEDEUTUNG DER WERTSCHAETZUNG DER SCHULLEITUNG GEGENUEBER DEM KOLLEGIUM .................................................................................... 64 10.4 CHECKLISTE ZUR ERHOEHUNG DES BERUFSETHOS 4 UND DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT ........................................................................... 65 11. DURCH PROFESSIONELLES SCHULMARKETING DAS ANSEHEN IHRER SCHULE STEIGERN - ABER WIE? ............................................................. 69 12. SCHULMARKETING - MOTOR EINER ETHISCHEN QUALITAETSENTWICKLUNG ...................................................................... 71 12.1 VORBEMERKUNG .................................................................................... 73 12.2 SCHULEN IM MEINUNGSSPEKTRUM DER OEFFENTLICHKEIT ......................... 74 12.3 ELTERN ALS SCHULKLIENTEL AUF DEM SCHULMARKT .................................... 75 12.4 DIE ERSTE FRAGE IST RELATIV EINFACH BEANTWORTET .................................. 75 12.5 KLIENTEN IN DER SCHULE? ....................................................................... 76 12.6 UND WORIN BESTEHT DER PREIS? ............................................................. 76 12.7 EINFUEHRUNG DER MARKETINGKONZEPTION .............................................. 77 12.8 DAS PRODUKT, DIE DIENSTLEISTUNG EINER SCHULE ........................... 78 12.9 DER MARKETING-FAHRPLAN FUER EINE SCHULE .......................................... 79 12.10 EINRICHTUNG EINER STEUERGRUPPE FUER MARKETING ............................. 89 12.11 NUTZUNG DER ELTERNBEDUERFNISSE FUER EIN SCHULMARKETING ................ 89 13. WISSENSCHAFTLICHE UNTERSUCHUNGEN AN SCHULEN ALS PUNKTUELLE HILFEN FUER UEBERSCHAUBARE MASSNAHMEN ZUR QUALITAETSSICHERUNG UND -ENTWICKLUNG ............................................................................. 93 13.1 WAS IST EINE WISSENSCHAFTLICHE UNTERSUCHUNG AN SCHULEN? ............. 93 13.2 SCHULE VOM UNTERSUCHUNGSOBJEKT ZUR INTERPERSONALEN WIRKUNGSSTAETTE - ODER: SCHULE VON DER ZOOLOGISCHEN ZUR PAEDAGOGISCHEN ANSTALT ................................................................. 93 VII 14. GENOSSENSCHAFTLICHES ZUSAMMENWIRKEN VON SCHULLEITUNG UND KOLLEGIUM IM BEREICH DER GROESSTEN HERAUSFORDERUNG UNSERES BILDUNGSWESENS - DES INKLUSIVEN UNTERRICHTS .............................. 100 14.1 GRUNDLAGE: ART. 24 UN-BEHINDERTENKONVENTION VOM 3. MAI 2008 .................................................................................. 101 14.2 WIE INKLUSION GELINGEN KANN - NUR EINE KONKRETE UTOPIE? .......... 102 15. EINE PARTNERSCHAFTLICHE SCHULKULTUR SOLLTE ES SEIN - MIT VIELEN VORTEILEN FUER SIE ALS SCHULLEITER/-IN! ............................................... 109 16. EINE PARTNERSCHAFTLICHE SCHULKULTUR OPTIMIERT DIE QUALITAETSSICHERUNG VON SCHULE ........................................................ 110 16.1 BEGRIFFSDEFINITION ................................................................................. 110 16.2 KULTUR IM SINNE DES ERWEITERTEN KULTURBEGRIFFS ............................... 110 16.3 WAS WAR AN DER SCHULE GESCHEHEN? .................................................... 112 16.4 WARUM SOLL SCHULKULTUR PARTNERSCHAFTLICH SEIN? ............................... 114 16.5 ETHIK DER PARTNERSCHAFTLICHKEIT .......................................................... 116 16.6 AKTUALITAETSEBENEN ............................................................................... 117 16.7 EUROPAEISCHE UND GLOBALE TRANSFORMATIONSPROZESSE ......................... 118 16.8 VERAENDERTE KINDHEIT ........................................................................... 119 16.9 VERAENDERTE LEHRERROLLE IN EINER VERAENDERTEN GESELLSCHAFT ............... 120 16.10 SITUATION VON SCHULE ........................................................................... 120 16.11 FOKUSSIERUNG DES SCHULLEBENS DURCH ELTERN UND OEFFENTLICHKEIT. ... 121 16.12 BERUFLICHE SITUATION DER/S LEHRERIN/LEHRERS .................................... 121 16.13 DIE REKRUTIERUNG VON FUEHRUNGS- UND LEITUNGSPOTENZIAL ............... 122 16.14 REAKTIONEN DES SYSTEMS SCHULE AUF NEUE INPUTS ........................... 122 16.15 UNTERRICHTSENTWICKLUNG IM ZENTRUM VON PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG UND WARUM WIR FUER EINE OPTIMIERUNG DER QUALITAETSSICHERUNG VON SCHULE DIE ENTWICKLUNG EINER PARTNERSCHAFTLICHEN SCHULKULTUR BRAUCHEN ........................................ 126 16.16 WAS, WENN UNS SCHON HERAUSFORDERUNGEN IM KLEINEN BEGEGNEN?. . 128 17. DIE LEHRER-SCHUELER-BEZIEHUNG ALS HERZSTUECK DES QUALITAETSMANAGEMENTS - TEIL I ...................................................... 130 17.1 VORBEMERKUNG .................................................................................... 130 17.2 ERSTE DEUTUNGSMUSTER UND VERFAHRENSWEISEN ................................. 130 17.3 DIE SITUATION IN DER KLASSE 8 ............................................................. 133 VIII 17.4 STOERUNGSLINIEN IN DER KLASSE ............................................................... 135 17.5 HILFE STATT HAEME: WEGE ZUM RATIONALEN VERSTAENDNIS DER LERNSITUATION AUF ALLEN SEITEN ............................................................. 136 18. DIE LEHRER-SCHUELER-BEZIEHUNG ALS HERZSTUECK DES QUALITAETSMANAGEMENTS - TEIL II .................................................... 138 18.1 VORBEMERKUNG ZUR ERINNERUNG ......................................................... 138 18.2 TABELLENAUSSCHNITTE: DENKTYP UND TATENTYP .................................... 139 18.3 UEBERLEGUNGEN ZUM UMGANG MIT DER AKTUELLEN SITUATION IN KLASSE 8 .......................................................................... 141 18.4 KOLLEGIALE KLAERUNG DES TYPENGERECHTEN LEHRVERHALTENS IN DER PAEDAGOGISCHEN KLASSENKONFERENZ ..................................................... 143 19. UNTERRICHTSSTILE UND LERNTYPENZUORDNUNGEN .......................... 146 20. UND NOCH EINMAL: ABER WENN ICH DOCH DURCHREGIERE, DANN KANN ICH SICHER SEIN, DASS ALLES SO LAEUFT, WIE ICH ES MIR VORGESTELLT HABE. ...................................................................... 154 21. LEHRERPERSOENLICHKEIT UND LERNERFOLG - ODER: DER SCHUELER IM SPIEGEL DER LEHRERPERSOENLICHKEIT .................................................. 157 21.1 SCHRITTE IN DIE SELBSTDIAGNOSE ........................................................... 158 21.2 VERA BIRKENBIHL UND DIE BEIDEN GEHIRNHAELFTEN ................................ 159 21.3 UNTERRICHTSSTIL UND LEHRERPERSOENLICHKEIT .......................................... 161 21.4 VEREINSEITIGUNGEN UEBERWINDEN ......................................................... 162 21.5 DIE GEFAHREN EINGESCHRAENKTER LERNSTRATEGIEN (UEBERARBEITETE FASSUNG IM ANSCHLUSS AN NOER) ................................ 165 22. LEHRER- UND LEITERLERNTYPEN - EIN ERSTER ZUGANG ZUM PERSONALVERSTAENDNIS ......................................................................... 168 22.1 VERHALTEN BEI VERAENDERUNGEN ........................................................... 170 23. ZUM THEMA: PERSONALFUEHRUNG ................................................... 176 23.1 VORBEMERKUNG ................................................................................... 176 23.2 DIE BESTEN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN SIND AN IHRER SCHULE. SIE BEKOMMEN KEINE BESSEREN! ....................................................... 177 23.3 WIE DAS MISSTRAUEN ALLER ZUM PREIS FUER DIE VERTRAULICHKEIT GEGENUEBER EINZELNEN WIRD ................................................................... 177 IX 23.4 SIE SOLLTEN WOLLEN, DASS EINE JEDE LEHRKRAFT GERNE GUTE ARBEIT LEISTEN KOENNEN WILL .............................................................................. 179 23.5 WIE SYSTEMATISCHE PERSONALFUEHRUNG EINE QUELLE DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT WIRD ................................................................... 179 24. PERSONALFUEHRUNG IN DER SCHULE - ALS OPTION ZUR ENTLASTUNG VON SCHULLEITERN/-INNEN? .................................................................. 182 24.1 EIN ABRISS DER VORGESCHICHTE ............................................................ 182 24.2 PERSONALFUEHRUNGSGESPRAECHE SOLLTEN REGELBEURTEILUNGEN ERSETZEN .. 182 24.3 WIE NEHMEN SCHULLEITER/-INNEN DIESE TAETIGKEITEN WAHR? ................ 186 24.4 UNSER HAUPTZIEL SOLLTE DARUM SEIN: SCHULAUFSICHT IST ZU EINEM UNTERSTUETZUNGSSYSTEM TEILAUTONOMER SCHULENTWICKLUNG AUSZUBAUEN .......................................................................................... 189 25. PERSONALFUEHRUNGSGESPRAECHE ALS GRUNDLAGE FUER ANGEMESSENE WERTSCHAETZUNG EINER JEDEN LEHRKRAFT ............................................ 193 25.1 VERFAHRENSABBRUCH ............................................................................. 195 25.2 WORAN ER HAETTE ANKNUEPFEN KOENNEN .................................................... 195 25.3 DAS PERSONALFUEHRUNGSGESPRAECH MIT KONSENSMANAGEMENT EINFUEHREN .............................................................................................. 197 25.4 PERSONALFUEHRUNGSGESPRAECH ................................................................. 199 26. ZUM BEISPIEL: ARBEITSPLAENE ALS KOORDINATIONSAUFGABE .............. 205 27. BESSERE LERNLEISTUNGEN DURCH KOMPETENZORIENTIERTE EVALUATION DES UNTERRICHTS ............................................................. 208 27.1 LEHRPLAENE, ARBEITSPLAENE, KOMPETENZERWERB ................................... 208 27.2 DAUERHAFT WIRKSAMER KOMPETENZERWERB .......................................... 209 28. NEUES BEISPIEL: INTERNATIONALE KONTAKTE ....................................... 214 29. AUCH DIESER SCHUELERAUSTAUSCH WAR WIEDER EIN ERFOLG! - WIRKLICH? ....................................................................................... 216 29.1 VORBEMERKUNG UND EIN EXKURS: EINE BEGRIFFSKLAERUNG ..................... 217 29.2 DIE ERFOLGSINDIKATOREN ALS PAEDAGOGISCHER AUFTRAG IM DEUTSCH-POLNISCHEN NACHBARSCHAFTSVERTRAG ...................................... 218 29.3 RAHMENBEDINGUNGEN IN SCHULEN ...................................................... 220 29.4 SCHUELER/-INNEN UND LEHRER/-INNEN, DIE SICH ENGAGIEREN ................. 221 X 29.5 PROJEKTE ALS ERFOLGREICHE BEGEGNUNGSFORMEN - DIE BEDEUTUNG DES ERSTEN TREFFENS - ODER WAS SONST SO SCHIEF GEHEN KANN ............. 223 29.6 WARUM SOLLTE EIN SCHUELERAUSTAUSCH GELINGEN UND NICHT SCHEITERN? ............................................................................................ 225 30. EIN PRAKTISCHES BEISPIEL: PAEDAGOGISCHE SCHULENTWICKLUNG - EINE GEMEINSAME AUFGABE VON LEHRERINNEN UND LEHRERN.......... 227 31. WER IST DENN JETZT WIEDER DAFUER ZUSTAENDIG? - DELEGATION SETZT KLARE AUFGABENTEILUNG VORAUS ............................................... 231 31.1 GESCHAEFTSVERTEILUNG NACH LUST UND LAUNE? ...................................... 231 31.2 AUFGABEN MIT ZIELEN VERSEHEN! ......................................................... 231 31.3 TRANSPARENZ VON AUFGABEN UND ZIELEN IM GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN VERANKERN .................................................. 232 32. DIE STRATEGISCHE AUSSCHREIBUNG VON FUNKTIONSSTELLEN SICHERT DAS ANSEHEN DER LEHRKRAEFTE IM AMT ............................................. 234 32.1 ERSTE SCHRITTE ...................................................................................... 236 32.2 NAECHSTE SCHRITTE .................................................................................. 237 32.3 GESCHAEFTSVERTEILUNG VOM .................................................................... 238 32.4 EIN NEBENPRODUKT DES ANSATZES .................................................... 241 33. ZURUECK ZUM ANFANG DER LEHRERAUSBILDUNG ALS AUSBILDUNG ZUM LEHR- UND LEITUNGSBERUF ........................................................ 242 34. SCHULE LEITEN LERNEN VON ANFANG AN! ............................................. 244 34.1 DIE ANFORDERUNGEN AN SCHULLEITER/-INNEN SIND GESTIEGEN - JA, ABER WO KONKRET? ................................................................................ 245 34.2 SACHLICHE UND PERSOENLICHE GRUENDE FUER BEWERBUNGSVORBEHALTE .... 246 34.3 SCHULE LEITEN LERNEN - SCHON IM VORBEREITUNGSDIENST ..................... 249 35. DER ERWERB VON LEITUNGSERFAHRUNGEN .......................................... 252 35.1 GEWANDELTE AUSGANGSBEDINGUNGEN .................................................. 252 35.2 DIE GENERATION Y - EINE GENERATION MIT FUEHRUNGSPOTENZIALEN FUER NOCH BESSERE SCHULEN?! ................................................................. 252 36. SELBST MACHEN! - WIE SONST?! - EINE NACHLESE .......................... 260 36.1 WAS BLEIBEN SOLLTE ................................................................................ 260 XI 36.2 STRATEGISCHE ZIELE AUSHANDELN UND DIE GRUNDLAGE FUER IHREN OPERATIVEN VOLLZUG SCHAFFEN ............................................................... 260 36.3 ALLES GUTE KANN JA NUR VON AUSSEN KOMMEN! - SEIEN SIE SKEPTISCH! ...................................................................................... 261 36.4 BEISPIELE FUERS DURCHREGIEREN UND WARUM SIE ES NICHT ZU IHREM EIGENEN SCHUTZ SOLLTEN ......................................................................... 262 ANLAGE 1: CHECKLISTE ZUR ERHOEHUNG DES BERUFSETHOS 4 UND DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT ............................................................... 269 ANLAGE 2: UNSER MARKETING-FAHRPLAN ..................................................... 271 ANLAGE 3: UNTERRICHTSSTILE UND LERNTYPENZUORDNUNGEN .................. 279 ANLAGE 4: STRATEGISCHE STELLENBESCHREIBUNG (FORMBLATT) ..................... 287 ZUM AUTOR .................................................................................................. 289 LITERATUR ..................................................................................................... 291 XII
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