Schwäbisch: ein Dialekt kämpft ums Überleben
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Biberach
Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG
[2018]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 392 Seiten Porträt 25 cm |
ISBN: | 9783947348299 3947348290 |
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VORWORT
1 GRUNDLEGENDES ZUR SCHWAEBISCHEN MUNDART
1.1 *SPRECHEN SIE SCHWAEBISCH? EINE WENIG SINNVOLLE FRAGE
1.2 DIE SCHWABEN ALS SCHOEPFER UND VERWENDER IHRER MUNDART
1.2.1 SCHWABE ODER NICHTSCHWABE? - DIE ABGRENZUNGSFRAGE
1.2.1.1 WAS EINEN ECHTEN SCHWABEN AUSMACHT
1.2.1.2 DIE LEIDIGE ABSTAMMUNGSFRAGE
1.2.2 ZWEIFEL AM TYPISCH SCHWAEBISCHEN
1.2.3 SCHWAEBISCHE MUNDART UND SCHWAEBISCHE MENTALITAET
1.3 WAS ES MIT DER SCHWAEBISCHEN MUNDART AUF SICH HAT
1.3.1 SCHWAEBISCH IST EIN DIALEKT MIT VIELEN FACETTEN
1.3.2 SCHWAEBISCH IST NICHT GLEICH SCHWAEBISCH
1.3.3 SCHWAEBISCH IST WEITERENTWICKELTES ALEMANNISCH
1.3.4 SCHWAEBISCH IST WESENTLICH WENIGER
STANDARDISIERT ALS DIE HOCHSPRACHE
1.4 WELCHE BEDEUTUNG DIE MUNDART FUER DEN MENSCHEN
UNSERER TAGE HABEN KANN
1.4.1 SCHWAEBISCH MUSS ALS MUTTERSPRACHE GELERNT WERDEN
1.4.2 *SCHWAEBISCH SCHWAETZA IN EINER MULTIKULTURELLEN WELT
1.5 WIE SICH DIE SCHWAEBISCHE MUNDART ZUR HOCHSPRACHE VERHAELT
1.5.1 DIE SCHWAEBISCHE MUNDART IST NICHT MEHR DIE
PRAEGENDE UND REVITALISIERENDE KRAFT DER HOCHSPRACHE
1.5.2 DER *STELLUNGSKRIEG ZWISCHEN SCHWAEBISCHER
MUNDART UND HOCHSPRACHE
1.6 WIE DER SCHWABE ZU SEINER MUNDART UND ZUM HOCHDEUTSCHEN STEHT
1.6.1 DAS LAESTIGE SCHWAEBISCHE IDIOM
1.6.2 DIE BEMUEHUNGEN UM BESEITIGUNG DES SCHWAEBISCHEN IDIOMS
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2 GEBRAUCHSFORMEN DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 56
2.1 DIE SCHWAEBISCHE MUNDART ALS SCHRIFTLICHE FORM DER KOMMUNIKATION 56
2.1.1 SCHWAEBISCHE LAUTE SIND SCHRIFTLICH SCHWER FIXIERBAR 56
2.1.2 WENN MAN SO SCHREIBT, WIE MAN SCHWAETZT 59
2.2 DIE SCHWAEBISCHE MUNDART ALS MUENDLICHE FORM DER KOMMUNIKATION 60
2.2.1 SCHWAEBISCH SCHWAETZEN KANN MAN AUF VIELERLEI WEISEN 61
2.2.1.1 HAUPTWOERTER, DIE BEI DER KOMMUNIKATION
AUF SCHWAEBISCH VON BEDEUTUNG SIND 61
2.2.1.2 ZEITWOERTER, DIE BEI DER KOMMUNIKATION AUF
SCHWAEBISCH VON BEDEUTUNG SIND 63
2.2.2 WORTKARGHEIT UND GESCHWAETZIGKEIT - ZWEI GEGENSAETZLICHE
MERKMALE DER SCHWAEBISCHEN KOMMUNIKATION 65
2.2.2.1 SCHWAEBISCHE MAULFAULHEIT 65
2.2.2.2 SCHWATZHAFTIGKEIT UND GESCHWAETZIGKEIT 68
2.2.3 WARUM MAN SCHWABEN OFT SO SCHWER VERSTEHT 70
2.2.4 SCHWAEBISCHE EIGENHEITEN BEI DER KOMMUNIKATION 72
2.2.4.1 SCHWAEBISCHE GRUSSFRAGEN 72
2.2.4.2 DIE SCHWAEBISCHE ART, SICH ZU ENTSCHULDIGEN
2.2.4.3 DAS SCHWAEBISCHE LOB
2.2.5 WENN SCHWABEN NICHT VIEL MEHR ALS EINZELNE
LAUTE VON SICH GEBEN
3 ARTIKULATIONSFORMEN DER SCHWAEBISCHEN MUNDART
3.1 SCHWAEBISCHE LAUTE SIND ETWAS GANZ BESONDERES
3.1.1 NICHT ALLE SCHWAEBISCHEN LAUTE SIND WOHLKLINGEND
3.1.2 DIE SCHWAEBISCHEN LAUTE IM EINZELNEN
3.1.2.1 SELBSTLAUTE (VOKALE)
3.1.2.2 DOPPEL- ODER ZWIELAUTE (DIPHTHONGE)
3.1.2.3 MITLAUTE (KONSONANTEN)
3.1.2.4 NASENLAUTE (NASALLAUTE)
3.1.2.5 MURMELLAUTE (SCHWA- ODER INDIFFERENZLAUTE)
3.1.2.6 VERRAETERISCHE LAUTE BEIM SCHWAEBELN
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3.2 SCHWAEBISCHE SPRECHSILBEN HABEN IHRE EIGENEN *GESETZE 102
3.2.1 WIE SCHWAEBISCHE SPRECHSILBEN ZUSTANDE KOMMEN 103
3.2.2 EIGENHEITEN VON VORSILBEN (PRAEFIXE) DER SCHWAEBISCHEN SPRACHE 104
3.2.2.1 UNTERSCHIEDLICH AUSGESPROCHENE VORSILBEN 104
3.2.2.2 VERKUEMMERTE (DEGENERIERTE) VORSILBEN UND
VERSCHIEDENARTIGE UMSCHREIBUNGEN 107
3.2.2.3 NASALIERT AUSGESPROCHENE UND ANDERE VORSILBEN 109
3.2.3 EIGENHEITEN VON SCHWAEBISCHEN NACHSILBEN (SUFFIXE)
UND ENDUNGEN 110
3.2.3.1 WOERTER, DIE M IT EINEM SCHWA-LAUT ENDIGEN 110
3.2.3.2 WOERTER M IT UMGEFORMTEN ODER
WEGGELASSENEN ENDUNGEN 111
4 DAS SCHWAEBISCHE WORT 114
4.1 DIE ETWAS ANDEREN WORTARTEN DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 114
4.1.1 DER NORMSPRACHLICH UNUEBLICHE GEBRAUCH DER
GESCHLECHTSWOERTER (ARTIKEL) 114
4.1.2 DIE ETWAS ANDEREN SCHWAEBISCHEN HAUPTWOERTER (SUBSTANTIVE) 116
4.1.2.1 VON *MANNSNAMA UND WEIBLICHEN *MENSCHER 116
4.1.2.2 WENN VON EINEM *DENGER UND EINER
*DENGERE DIE REDE IST 116
4.1.2.3 *GSCHAEFT IST IM SCHWABENLAND NICHT GLEICH
*GSCHAEFT UND *SACH IST NICHT GLEICH *SACH 119
4.1.2.4 WIE AUS TAETIGKEITEN ODER VORGAENGEN SCHWAEBISCHE
HAUPTWOERTER ENTSTEHEN 120
4.1.3 DIE BESONDEREN GEBRAUCHSFORMEN DES ZEITWORTS 121
4.1.3.1 WAS SCHWABEN ALLES TUN (*DOA ) KOENNEN 121
4.1.3.2 WENN S *SCHNEIELET UND *BEIELET ... 124
4.1.4 DER NICHT GERADE SCHULMAESSIGE GEBRAUCH ANDERER WORTARTEN 127
4.1.4.1 SCHWAEBISCHE EIGENSCHAFTSWOERTER (ADJEKTIVE) 127
4.1.4.2 SCHWAEBISCHE VERHAELTNISWOERTER ODER:
WENN DER SCHWABE *EM VORBEI GEEIKAUFA GOHT ... 132
4.1.4.3 SCHWAEBISCHE FUERWOERTER (PRONOMEN) UND IHRE
*MEEDALA (EIGENHEITEN) 134
4.1.4.4 WEITERE SCHWAEBISCHE EIGENHEITEN BEI DER WORTWAHL 138
4.2 DER UMFANGREICHE UND PHANTASIEVOLLE WORTSCHATZ
DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 142
4.2.1 DIE FUELLE BEDEUTUNGSGLEICHER (SYNONYMER)
HAUPTWOERTER IN DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 143
4.2.1.1 VIELE SCHWABENKOEPFE MUESSEN
NICHT NOTWENDIG VIEL SINN ERGEBEN 143
4.2.1.2 SCHWABEN DIENT DER MUND NICHT NUR
ZUR NAHRUNGSAUFNAHME 148
4.2.1.3 SCHWABEN HABEN MANCHMAL NICHT NUR EINEN,
SONDERN GLEICH ZWEI RANZEN 149
4.2.1.4 WARUM ALLE SCHWABEN SO EXTREM LANGE FUESSE HABEN 153
4.2.2 DIE VIELFALT DER MUNDARTLICHEN ZEITWOERTER 157
4.2.2.1 DIE ETWAS ANDERE ART DER SCHWABEN,
SICH FORTZUBEWEGEN 157
4.2.2.2 VOM QUADDLA, SCHLURGA, DAEBBALA UND ANDEREN
SCHWAEBISCHEN FORTBEWEGUNGSFORMEN 159
5 DIE BESONDERE SCHWAEBISCHE GRAMMATIK
5.1 SCHWAEBISCHE GESCHLECHTSUMWANDLUNGEN
UND BEDEUTUNGSVERAENDERUNGEN
5.2 DIE ZEITEN IM SCHWAEBISCHEN DIALEKT
5.2.1 DIE GEGENWARTSFORM (DAS PRAESENS)
5.2.2 DIE VOLLENDETE GEGENWART (DAS PERFEKT)
5.2.3 DIE UNVOLLENDETE VERGANGENHEIT
(DAS IMPERFEKT ODER PRAETERITUM)
5.2.4 DIE VOLLENDETE VERGANGENHEIT (DAS PLUSQUAMPERFEKT)
5.2.5 DIE ZUKUNFTSFORM (DAS FUTUR)
5.3 DER SCHWAEBISCHE GENITIV (ZWEITER ODER WESFALL)
5.3.1 GENITIVUMSCHREIBUNGEN ALLGEMEINER ART
5.3.2 GENITIVUMSCHREIBUNGEN SPEZIELLER ART
5.4 DER SCHWAEBISCHE KONJUNKTIV (MOEGLICHKEITSFORM)
5.4.1 GRUNDFORMEN DES KONJUNKTIVS
5.4.2 UMSCHREIBUNGEN DES KONJUNKTIVS
5.4.2.1 UMSCHREIBUNG MIT HILFSZEITWOERTERN
5.4.2.2 UMSCHREIBUNG MIT MODALVERBEN
5.4.2.3 UMSCHREIBUNG MIT *DAE T
5.4.3 ZWEI KONJUNKTIVE MIT AUFFORDERUNGSCHARAKTER
5.5 EIGENARTIGE MEHRZAHLBILDUNGEN (PLURALBILDUNGEN)
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6 EIGENHEITEN UND KURIOSITAETEN DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 187
6.1 WOERTER, DIE IN DER SCHWAEBISCHEN MUNDART
EINE ANDERE BEDEUTUNG HABEN 187
6.1.1 SCHWAEBISCHE HAUPTWOERTER MIT ABWEICHENDEM INHALT 188
6.1.2 SCHWAEBISCHE ZEITWOERTER M IT ABWEICHENDEM INHALT 189
6.1.3 SCHWAEBISCHE EIGENSCHAFTS- UND UMSTANDSWOERTER MIT
ABWEICHENDEM INHALT 191
6.2 WOERTER, DIE IN DER SCHWAEBISCHEN MUNDART IN
MEHREREN VARIANTEN AUFTRETEN 193
6.2.1 SINNVERWANDTE WOERTER (SYNONYME) 193
6.2.1.1 SINNVERWANDTE HAUPTWOERTER 193
6.2.1.2 SINNVERWANDTE ZEITWOERTER 195
6.2.1.3 SINNVERWANDTE UMSTANDSWOERTER 196
6.2.2 NICHT SINNVERWANDTE, ABER GLEICHLAUTENDE WOERTER 197
6.3 WOERTER, DIE IM DIALEKT UND IM HOCHDEUTSCHEN AEHNLICH
AUSGESPROCHEN WERDEN 200
6.4 WOERTER, DIE SO NUR IM DIALEKT VERWENDET WERDEN 202
6.4.1 WENN NICHTSCHWABEN NUR *BAHNHOF VERSTEHEN 202
6.4.2 WENN EIN SCHWABE *GAO GAO MUSS 203
6.4.3 WENN EIN SCHWABE *AFANGE AFANGE DUAT UND AEHNLICHES 204
6.4.4 *FEI - EINE RHETORISCHE EIGENART DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 205
6.5 WOERTER, DIE EINE ETWAS ANDERE ZEITEINTEILUNG IM SCHWABENLAND
ZUM AUSDRUCK BRINGEN 206
6.5.1 SCHWABEN HABEN EINEN LAENGEREN MORGEN UND EINE
LAENGERE MITTAGSZEIT 206
6.5.2 IM LAENDLE GEHEN AUCH DIE UHREN EIN WENIG ANDERS 207
6.6 SCHWAEBISCHE WOERTER DER BESONDEREN ART 208
6.6.1 DIALEKTWOERTER, DIE NICHT MEHR ALLEN SCHWABEN GELAEUFIG SIND 209
6.6.1.1 AUSGEWAEHLTE SCHWAEBISCHE HAUPTWOERTER 209
6.6.1.2 AUSGEWAEHLTE SCHWAEBISCHE ZEITWOERTER 210
6.6.1.3 AUSGEWAEHLTE SCHWAEBISCHE EIGENSCHAFTS
UND UMSTANDSWOERTER 211
6.6.1.4 AUSGEWAEHLTE *SONSTIGE W OERTER 211
6.6.2 DIALEKTWOERTER, DIE IM UEBERTRAGENEN SINNE GEBRAUCHT WERDEN 212
6.6.2.1 AUSGEWAEHLTE METAPHORISCHE DIALEKTWOERTER
M IT SACHBEZUG 213
6.6.2.2 AUSGEWAEHLTE METAPHORISCHE DIALEKTWOERTER
M IT PERSONENBEZUG 213
6.6.2.3 AUSGEWAEHLTE DIALEKTWOERTER, DIE SICH AUF
SPEISEN UND GETRAENKE BEZIEHEN 215
6.6.3 DIALEKTWOERTER UND REDEWENDUNGEN, DIE NICHT SO
LEICHT UEBER DIE ZUNGE GEHEN 216
6.6.4 DIALEKTWOERTER, DIE FREMDLAENDISCH KLINGEN 217
6.6.4.1 SCHWAEBISCH, DAS SICH WIE CHINESISCH ANHOERT 218
6.6.4.2 FRANZOESISCHES SCHWAEBISCH ODER
SCHWAEBISCHES FRANZOESISCH 220
7 CHARAKTERISTIKA DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 222
7.1 SCHWAEBISCHE STEIGERUNGEN UND VERSTAERKUNGEN 222
7.1.1 WAS ES IN EINEM HOTEL ALLES ZU STEIGERN UND ZU VERSTAERKEN GIBT 223
7.1.2 BEGRIFFSVERSTAERKENDEN STILMITTEL IN GROSSER ZAHL 224
7.1.2.1 STEIGERUNGEN UND VERSTAERKUNGEN BEI
VERSCHIEDENEN WORTARTEN 224
7.1.2.2 BESONDERE STEIGERUNGS- UND VERSTAERKUNGSFORMEN 226
7.1.3 WENN SCHWEINE UND ANDERES GETIER DEN SPRACHLICHEN
AUSDRUCK AUFMOEBELN 228
7.1.4 SPRACHLICHE STIMULATION AUS DEM AGRARWIRTSCHAFTLICHEN
UND METEOROLOGISCHEN BEREICH 231
7.1.5 RELIGIOES-SAKRALES ALS SPRACHLICHES AUFPUTSCHMITTEL 232
7.1.6 VULGAER-FAEKALISCHES UND ANDERE SPRACHLICHE AUFWERTUNGEN 234
7.2 DIE SCHWAEBISCHE NEIGUNG ZUR VERKLEINERUNG UND VERNIEDLICHUNG 237
7.2.1 DER GEBRAUCH DER ENDSILBE ,,-LE IM SCHWAEBISCHEN
ALLTAGSLEBEN 237
7.2.2 DIE ENDSILBE ,,-LE ALS SPRACHLICHES PHAENOMEN 241
7.2.3 WAS MIT DER *-IE -ANHAENGUNG AUSGESAGT WERDEN SOLL 242
7.2.4 WENN DAS ,;-LE ZUR MANIE WIRD 244
8 STILFORMEN UND STILELEMENTE DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 247
8.1 ANSCHAULICHKEIT UND BILDHAFTIGKEIT DES AUSDRUCKS 247
8.2 ORIGINALITAET UND WITZ IM AUSDRUCK 249
8.2.1 SCHWAEBISCHER WORTWITZ 249
8.2.2 SCHWAEBISCHER SPRUCHWITZ 253
8.2.3 SCHWAEBISCHER ERZAEHLWITZ 256
8.3 DIE SCHONUNGSLOSE DIREKTHEIT, GROBHEIT UND DERBHEIT DES AUSDRUCKS
258
8.3.1 SCHWAEBISCHE DIREKTHEIT 259
8.3.2 SCHWAEBISCHE GROBHEIT 260
8.3.3 SCHWAEBISCHE DERBHEIT 262
8.3.4 URSCHWAEBLSCHES ODER SPRACHLICHE FEHLENTWICKLUNGEN? 264
8.3.5 RECHTFERTIGUNGSGRUENDE FUER SPRACHLICHE ENTGLEISUNGEN 266
8.4 SONSTIGE MERKMALE DER SCHWAEBISCHEN SPRACHE 267
8.4.1 BEHAGLICHKEIT UND WARMHERZIGKEIT DES AUSDRUCKS 267
8.4.2 MAULFAULHEIT UND SCHLAGFERTIGKEIT 269
8.4.3 SCHWAEBISCHE CLEVERNESS, GESCHAEFTSTUECHTIGKEIT UND
PRAGMATISMUS 272
8.5 STILFRAGEN BEI VERHANDLUNGEN UND STREITGESPRAECHEN 274
8.5.1 SCHWAETZEN WIE EINEM DER SCHNABEL GEWACHSEN IST 274
8.5.2 WENN SCHWABEN UM IHRE POSITION KAEMPFEN 277
8.5.3 WENN S GANZ HART ZUR SACHE GEHT 279
8.5.4 WENN DEM SCHWABEN *D R GAUL DURCHGOHT 281
9 LEBEN MIT DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 284
9.1 DIE SCHWAEBISCHE MUNDART UND DAS IHR ZUGRUNDE LIEGENDE
MENSCHENBILD 284
9.1.1 VON *AELLERHAND SCHWOBALEUT 284
9.1.2 VON *SCHAFFIGE OND ANDERE LEUT 286
9.1.3 VON *MOEGIGE (MOEGLIGE) LEUT OND IHRE MOEDELA 288
9.2 DIE SCHWAEBISCHE MUNDART UND DIE IHR ZUGRUNDELIEGENDEN
DENKWEISEN 290
9.2.1 VOM LAUTEN UND LEISEN DENKEN 290
9.2.2 DIALEKTISCHES DENKEN 292
9.2.2.1 SCHWABEN DENKEN IN GEGENSAETZEN 292
9.2.2.2 PRAKTISCHE BEISPIELE FUER GEGENSAETZLICHES DENKEN 295
9.2.3 ABSTRUSES UND ABSURDES DENKEN 298
9.2.4 SONSTIGE TYPISCH SCHWAEBISCHE DENKWEISEN 301
9.3 DIE SCHWAEBISCHE MUNDART UND DAS IHR ZUGRUNDELIEGENDE WERTESYSTEM 304
9.3.1 WIE DAS LEBEN SO SPIELT...
9.3.2 DAS LEBEN ALS STAENDIGER LERNPROZESS
9.3.3 VOM MENSCHLICHEN HANDELN
9.3.4 DIE MENSCHLICHE UNZULAENGLICHKEIT
9.3.5 VERGEBLICHE MENSCHLICHE BEMUEHUNGEN
9.3.6 UEBER DIE MENSCHLICHE DUMMHEIT
304
306
307
309
310
311
9.4 DIE SCHWAEBISCHE MUNDART ALS ABBILD SCHWAEBISCHER LEBENSART 312
9.4.1 SCHWAEBISCHE SCHAFF- UND SPARVOKABULAR 312
9.4.1.1 *HAUPTSACH, S WIRD WAS GSCHAFFT! 313
9.4.1.2 LEERE UND VOLLE BEUTEL 314
9.4.2 SCHWAEBISCHES ESS- UND TRINKVOKABULAR 316
9.4.2.1 WAS SCHWOBA SPACHTIED OND MAMPFED 316
9.4.2.2 WAS SCHWOBA BECHERED OND DUDIED 318
9.4.3 SCHWAEBISCHES EHE- UND FAMILIENVOKABULAR 321
9.4.3.1 JEDER TAPPER FIN D T SEIN SCHLAPPER 321
9.4.3.2 VOM AELTERWERDEN UND VOM *ZUGSCHNAPPTA FIEDLE 323
10 DIE SCHWAEBISCHEN MUNDART IM WANDEL DER ZEITEN 326
10.1 DIE SCHWAEBISCHE MUNDART IN FRUEHEREN ZEITEN 326
10.1.1 DAS URSCHWAEBISCHE (DER BASISDIALEKT) 327
10.1.1.1 BEISPIELE FUER URSCHWAEBISCHES 327
10.1.1.2 URSCHWAEBLSCHES UND MODERNE ZEITEN 329
10.1.2 GELBVEIGELES- ODER HONORATIORENSCHWAEBISCH 332
10.1.2.1 VERFEINERTES UND UEBERKULTIVIERTES SCHWAEBISCH
(MANIERISMUS) 332
10.1.2.2 EIN *WUNDERLICHES GEMISCH UND SEINE
SOZIOLOGISCHE KOMPONENTE 334
10.2 DIE SCHWAEBISCHE MUNDART IM ZEITALTER DER GLOBALISIERUNG 335
10.2.1 DER EINFLUSS DES SPRACHWANDELS AUF DIE SCHWAEBISCHE MUNDART 335
10.2.2 DER TREND ZUM GEGLAETTETEN SCHWAEBISCH 337
10.2.3 DER TREND ZUR VARIABLEN SPRACHGESTALTUNG 341
10.2.4 DER TREND ZUM SITUATIONSANGEPASSTEN SPRECHEN 443
10.2.5 DER TREND ZU MISCHFORMEN 345
10.2.6 SPRACHLICHE FEHLENTWICKLUNGEN 348
10.2.6.1 DAS DURCHEINANDER VON FORMEN 348
10.2.6.2 ECHTE SPRACHE UND NORMVERSTOESSE 349
10.3 DIE ZUKUNFT DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 351
10.3.1 DIE UNTERSCHIEDLICHEN EINSCHAETZUNGEN DER WEITEREN
MUNDART-ENTWICKLUNG 352
10.3.1.1 DIE UNTERGANGSBESCHWOERER 352
10.3.1.2 DIE BESCHWICHTIGER 354
10.3.1.3 WAS DIE STATISTIKER HERAUSGEFUNDEN HABEN 355
365
365
366
10.3.2 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DES MUNDARTGEBRAUCHS 357
10.3.2.1 SO VIEL SCHWAEBISCH WIE MOEGLICH 357
10.3.2.2 SO VIEL STANDARDDEUTSCH WIE NOETIG 360
10.3.3 EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG
DER SCHWAEBISCHEN MUNDART 363
10.3.3.1 WANDERUNGSBEWEGUNGEN IN DER
BEVOELKERUNG (MIGRATION, MOBILITAET)
10.3.3.2 DOMINIERENDE PRAESENZ DER HOCHSPRACHE
10.3.3.3 DIE ZUNEHMENDE INTERNATIONALISIERUNG
UND GLOBALISIERUNG EINZELNER LEBENSBEREICHE
10.3.3.4 DIE NOTWENDIGKEIT DER ANPASSUNG AN
MODERNE BERUFS- UND LEBENSANFORDERUNGEN 367
10.3.3.5 DIE BEREITSCHAFT ZUR UEBERTRAGUNG DER SCHWAEBISCHEN
MUNDART AUF NACHFOLGEGENERATIONEN 368
10.3.4 ANFORDERUNGEN AN EINE ZUKUNFTSFAEHIGE SCHWAEBISCHE MUNDART 369
10.3.4.1 EIN LEBENS- UND ALLTAGSTAUGLICHES SCHWAEBISCH 369
10.3.4.2 EIN ALLGEMEIN AKZEPTIERTES UND
GESELLSCHAFTSUEBERGREIFEND PRAKTIZIERTES SCHWAEBISCH 371
10.3.4.3 EIN INS ALLGEMEINE KULTURLEBEN
EINGEBUNDENES SCHWAEBISCH 373
10.3.4.4 EIN VORURTEILSFREIES, GESELLSCHAFTLICH
WERTGESCHAETZTES SCHWAEBISCH
10.3.4.5 EIN EMOTIONAL POSITIV BESETZTES SCHWAEBISCH
10.3.4.6 EIN NATUERLICHES, UNGEKUENSTELTES SCHWAEBISCH
10.3.4.7 EIN ZIVILISIERTES, VON MARKIGEN KRAFTAUSDRUECKEN
BEFREITES SCHWAEBISCH
10.3.4.8 EIN NICHT ZWECKENTFREMDETES UND
MISSBRAEUCHLICH VERWENDETES SCHWAEBISCH
10.3.4.9 EIN VON SCHWABEN SELBSTBEWUSST UND
MUTIG VERWENDETES SCHWAEBISCH
10.3.5 QUO VADIS SCHWAEBISCHE MUNDART?
10.3.5.1 MOEGLICHE ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN
10.3.5.2 GEFAHREN UEBERTRIEBENER FORTSCHRITTSGLAEUBIGKEIT
373
374
375
376
378
380
380
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LITERATURVERZEICHNIS
ZITATNACHWEISE
384
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