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Felix Klein: Visionen für Mathematik, Anwendungen und Unterricht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Tobies, Renate 1947- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Springer Spektrum [2019]
Schlagworte:	Klein, Felix > 1849-1925 PBX Biographien von Mathematikern Felix Klein Geometrie Mathematik in Göttingen Mathematikdidaktik Biografie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturangaben Seite 525-550
Beschreibung:	XVI, 574 Seiten 39 Illustrationen
ISBN:	9783662587485 3662587483

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adam_text	INHALT VORWORT . VII 1 EINFUEHRUNG . 1 1.1 ZUM STAND DER FORSCHUNG . 3 1.2 FORSCHUNGSLEITENDE ASPEKTE . 6 1.3 EDITORISCHE BEMERKUNGEN . 9 2 PRAEGENDE GRUPPEN . 11 2.1 DER FAMILIENVERBAND KLEIN - KAYSER . 11 2.1.1 KOENIGSTREUE, SPARSAME ERZIEHUNG WESTFAELISCHEN URSPRUNGS . 11 2.1.2 PAEDAGOGISCHE BEGABUNG UND VIELSEITIGE INTERESSEN ALS MUETTERLICHE GABE . 13 2.1.3 FELIX KLEIN UND SEINE GESCHWISTER . 14 2.2 SCHULZEIT IN DUESSELDORF . 15 2.2.1 ABITUR MIT 16 JAHREN AM HUMANISTISCHEN GYMNASIUM . 16 2.2.2 REIFEPRUEFUNGSAUFGABEN IN MATHEMATIK . 18 2.2.3 NATURWISSENSCHAFTLICHE INTERESSEN WAEHREND DER SCHULZEIT . 20 2.3 STUDIUM UND PROMOTION AN DER UNIVERSITAET BONN . 21 2.3.1 BESUCHTE LEHRVERANSTALTUNGEN, UND SEMINARPRAEMIEN . 22 2.3.2 ASSISTENT UND AUSZEICHNUNG FUER EINE PHYSIKALISCHE PREISSCHRIFT . 26 2.3.3 GEOMETRISCHER ARBEITSUNTERRICHT BEI JULIUS PLUECKER . 29 2.3.4 DAS PROMOTIONSVERFAHREN . 33 2.4 EINTRITT IN DIE DENKGEMEINSCHAFT UM ALFRED CLEBSCH . 37 2.4.1 DIE CLEBSCH-SCHULE . 39 2.4.2 DIE MATHEMATISCHEN ANNALEN . 45 2.4.3 LINIENGEOMETRISCHE ARBEITEN 1869 . 49 2.5 ERWEITERUNG VON HORIZONT UND FREUNDESKREIS IN BERLIN . 51 2.5.1 BERLINER PROFESSOREN UND FELIX KLEIN . 52 2.5.2 BEGEGNUNGEN IM MATHEMATISCHEN VEREIN: KIEPERT, LIE, STOLZ . 56 2.5.3 CAYLEYS MASSBESTIMMUNG UND KLEINS NICHTEUKLIDISCHE AUSLEGUNG . 60 2.6. IN PARIS MIT SOPHUS LIE . 63 2.6.1 FELIX KLEIN UND FRANZOESISCHE MATHEMATIKER . 64 2.6.2 GEMEINSAME ARBEITEN MIT SOPHUS LIE IN PARIS . 68 2.6.2.1 NOTEN UEBER IT-GEBILDE . 68 2.6.2 2 DIE HAUPTTANGENTENKURVEN DER KUMMERSCHEN FLAECHE VIERTEN GRADES . 70 2.6.3 BERICHT UEBER DIE MATHEMATIK IN PARIS . 71 2.7 DEUTSCH-FRANZOESISCHER KRIEG UND HABILITATION . 72 2.7.1 KRIEGSTEILNAHME ALS SANITAETER UND AUSWIRKUNGEN . 73 2.7.2 HABILITATION . 77 2.8 PRIVATDOZENTENZEIT IN GOETTINGEN . 79 2.8.1. LEHRTAETIGKEIT IM KONTEXT . 80 2.8.2 FORSCHUNGSRESULTATE IM UEBERBLICK . 86 2.8.3 DISKUSSIONSKREISE . 97 2.8.3.1 VEREIN ZU DRITT MIT CLEBSCH UND RIECKE . 97 2.8.3.2 DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE STUDENTENVEREIN . 99 2.8.3.3 WISSENSCHAFTLICHES KRAENZCHEN: ESKIMO . 101 2.8.3 4 SOCIALE THAETIGKEIT : ALLE ORGANISATORISCH EINEN . 103 XII INHALT 3 PROFESSUR AN DER UNIVERSITAET ERLANGEN . 107 3.1 FORSCHUNGSTENDENZEN UND DOKTORSCHUELER . 109 3.1.1 VISION ERLANGER PROGRAMM . 110 3.1.2 KLEINS SCHUELER IN ERLANGEN . 113 3.1.3 NEUE TRENDS IN DER FORSCHUNG . 119 3.1.3.1 UEBER EINE NEUE ART RIEMANNSCHER FLAECHEN . 120 3.1.3.2 GLEICHUNGSTHEORIE . 123 3.2 PLAN DER UNTERRICHTSTAETIGKEIT - ANTRITTSREDE . 124 3.3 ERSTE REISE NACH GROSSBRITANNIEN 1873 . 127 3.4 ITALIENREISEN . 132 3.5 AUSBAU DES MATHEMATISCHEN INSTITUTS . 137 3.6 ALLERLEI GESELLIGKEIT-FAMILIAERES . 139 3.6.1 DIE FREUNDE HEIRATEN UND FELIX KLEIN FOLGTE . 139 3.6.2 KLEINS SCHWIEGERVATER, DER HISTORIKER KARL HEGEL . 142 3.6.3 ANNA HEGEL, FELIX KLEIN UND FAMILIE . 144 4 PROFESSUR AM POLYTECHNIKUM IN MUENCHEN . 149 4.1. NEUES INSTITUT UND NEUER LEHRBETRIEB . 151 4.1.1 AUFBAU EINES MATHEMATISCHEN INSTITUTS . 152 4.1.2 REORGANISATION DER LEHRE . 153 4.2 ENTFALTUNG ZUR MATHEMATISCHEN INDIVIDUALITAET . 155 4.2.1 DIE IKOSAEDERGLEICHUNG . 157 4.2.2 ZAHLENTHEORIE . 160 4.2.3 ELLIPTISCHE MODULFUNKTIONEN . 162 4.2.4 SCHUELERKREIS IN MUENCHEN . 168 4.2.4. IPHASEL: 1875-1876 . 168 4.2.4 2 PHASE 2: 1876-1880 . 169 4.3 GESPRAECHSKREISE IN MUENCHEN . 177 4.3.1 MATHEMATISCHES KRAENZCHEN MIT INGENIEUREN UND NATURWISSENSCHAFTLERN . 177 4.3.2 MATHEMATISCHER STUDENTENVEREIN & MATHEMATISCHE GESELLSCHAFT . 180 4.3.3 NATURFORSCHERVERSAMMLUNG IN MUENCHEN 1877 . 181 4.4 WIEDER REIF FUER UNIVERSITAET IN KLEINER STADT . 184 5 PROFESSUR FUER GEOMETRIE IN LEIPZIG . 189 5.1 START MIT ANTRITTSREDE . 191 5.2 GRUENDUNG EINER NEUEN MATHEMATISCHEN INSTITUTION . 194 5.3 LEHRPROGRAMM . 196 5.3.1 VORLESUNGEN: ORDNEN, NEUORIENTIEREN UND ABSTRICHE AM PLAN . 196 5.3.2 MATHEMATISCHES COLLOQUIUM RESP. UEBUNGEN RESP. SEMINAR . 202 5.4 DIE KLEINSCHE HEERDE . 206 5.4.1 HABILITIERTE MATHEMATIKER . 207 5.4.2 AUSLAENDISCHE STUDENTEN BEI KLEIN . 217 5.4.2.1 DER ERSTE FRANZOSE UND DER ERSTE BRITE . 217 5.4.2.2 DIE ERSTEN US-AMERIKANER . 218 5.4.2.3 DIE ITALIENER . 220 5.4.2.4 MATHEMATIKER AUS OESTERREICH-UNGARN . 221 5.4.2.5 RUSSISCHE UND WEITERE OSTEUROPAEISCHE KONTAKTE . 223 5.5 FORSCHUNGSFELDER . 224 5.5.1 MATHEMATISCHE PHYSIK BZW. PHYSIKALISCHE MATHEMATIK . 225 5.5.1.1 LAMESCHE FUNKTION, POTENTIALTHEORIE UND CARL NEUMANN . 226 5.5.1.2 UEBER RIEMANNS THEORIE DER ALGEBRAISCHEN FUNKTIONEN UND IHRER INTEGRALE . 228 INHALT XIII 5.5.2 DER BLICK NACH BERLIN . 231 5.5.2.1 DAS BESCHAFFEN DER QUELLEN . 231 5.5.2.2 DAS DIRICHLET-PRINZIP . 232 5.5.2.3 SEMINAR UEBER DIE THEORIE DER ABELSCHEN FUNKTIONEN ENDE 1882 . 235 5.5.2.4 OFFENHEIT VERSUS EINSEITIGKEIT . 237 5.5.3 DER BLICK NACH FRANKREICH . 238 5.5.3.1 FRANZOESISCHE AUTOREN FUER DIE MATHEMATISCHEN ANNALEN . 238 5.5.3.2 KORRESPONDENZ MIT POINCARE . 240 5.5.4 DREI FUNDAMENTALTHEOREME . 243 5.5.4.1 DAS RUECKKEHRSCHNITTTHEOREM . 244 5.5.4.2 DAS GRENZKREISTHEOREM . 244 5.5.4.3 (ALLGEMEINES) FUNDAMENTALTHEOREM . 247 5.5.4.4 BEMERKUNGEN ZU DEN BEWEISEN . 249 5.5.5 POLEMIK UM UND MIT LAZARUS FUCHS . 252 5.5.6 DAS IKOSAEDERBUCH . 256 5.5.7 EIN BUCH ZUR THEORIE DER ELLIPTISCHEN MODULFUNKTIONEN . 260 5.5.7.1 ERGAENZUNG DES THEORETISCHEN . 260 5.5.7.2 WER WIRD REDAKTEUR? - GEORG PICK . 264 5.5.8 HYPERELLIPTISCHE UND ABELSCHE FUNKTIONEN . 267 5.6 FELIX KLEIN UND ALFRED ACKERMANN-TEUBNER . 269 5.7 FELIX KLEIN IN LEIPZIGER KOMMUNIKATIONSGEMEINSCHAFTEN . 276 5.7.1 MATHEMATISCHES KRAENZCHEN . 276 5.7.2 FUERSTLICH JABLONOWSKISCHE GESELLSCHAFT ZU LEIPZIG . 277 5.7.3 KGL. SAECHSISCHE GESELLSCHAFT DER WISSENSCHAFTEN ZU LEIPZIG . 278 5.8 LEIPZIG DEN RUECKEN KEHREN . 281 5.8.1 DAS ABWAEGEN VON OXFORD UND BALTIMORE . 282 5.8.2 DER PHYSIKER EDUARD RIECKE HOLT KLEIN NACH GOETTINGEN . 284 5.8.3 INSTALLATION DES NACHFOLGERS SOPHUS LIE UND REAKTIONEN DARAUF . 288 6 START ALS PROFESSOR IN GOETTINGEN, 1886 - 1892 . 293 6.1 RUECKSICHTNAHME AUF DIE FAMILIE . 294 6.2 UMGANG MIT KOLLEGEN, LEHRE UND LEHRPLANIDEEN . 295 6.2.1 ZUM VERHAELTNIS KLEIN - SCHWARZ . 295 6.2.2 DIE GOETTINGER PRIVATDOZENTEN HOLDER UND SCHOENFLIES . 297 6.2.3 KLEINS LEHRE IM KONTEXT . 299 6.3 FORSCHUNGEN UND FORSCHUNGSKOOPERATIONEN . 303 6.3.1 DIE LEHRE VON DEN ENDLICHEN GRUPPEN LINEARER SUBSTITUTIONEN BZW. DIE THEORIE DER AUFLOESUNG VON GLEICHUNGEN HOEHEREN GRADES . 303 6.3.2 HYPERELLIPTISCHE UND ABELSCHE FUNKTIONEN . 305 6.3.3 THEORIE DER ELLIPTISCHEN MODULFUNKTIONEN (MONOGRAPHIE) . 307 6.3.4 THEORIE DER AUTOMORPHEN FUNKTIONEN (MONOGRAPHIE) . 309 6.3.5 THEORIE DER LAMESCHEN FUNKTIONEN UND POTENTIALTHEORIE . 310 6.3.6 AUFFRISCHEN DER GEOMETRISCHEN ARBEITEN . 311 6.3.7 VISIONEN: INTEMATIONALITAET, KRISTALLOGRAPHIE, HILBERTS INVARIANTENTHEORIE . 314 6.3.7.1 NEUER BLICK INS AUSLAND . 314 6.3.7.2 ARTHUR SCHOENFLIES UND DIE KRISTALLOGRAPHIE . 317 6.3.7.3 KLEIN UND HILBERTS INVARIANTENTHEORIE . 318 6.4 ZUSAMMENFUHREN VON PERSONEN UND INSTITUTIONEN . 321 6.4.1 PROFESSORIUM IN GOETTINGEN . 321 6.4.2 ANTRAG, DIE TECHNISCHE HOCHSCHULE HANNOVER NACH GOETTINGEN ZU VERLEGEN . 323 6.4.3 IDEE ZUR REORGANISATION DER GOETTINGER GESELLSCHAFT DER WISSENSCHAFTEN . 324 6.4.4 FELIX KLEIN UND DIE GRUENDUNG DER DEUTSCHEN MATHEMATIKER-VEREINIGUNG . 327 XIV INHALT 6.5 EINSCHNITT 1892 . 331 6.5.1 LEHRSTUEHLE IN PREUSSEN NEU ZU BESETZEN . 331 6.5.1.1 BERLIN, BRESLAU UND KLEINS KLASSIFIKATIONSSYSTEM VON DENKSTILEN . 331 6.5.1.2 NACHFOLGER FUER H. A. SCHWARZ IN GOETTINGEN . 335 6.5.2 KLEINS RUF AN DIE UNIVERSITAET MUENCHEN UND DIE FOLGEN . 337 7 WEICHENSTELLUNGEN, 1892/93 - 1895 . 339 7.1 KLEINS ASSISTENTEN UND SEINE AUSWAHLPRINZIPIEN . 341 7.2 MATHEMATISCHE GESELLSCHAFT ZU GOETTINGEN . 346 7.3 HINWENDUNG ZU DEN LEHRERKREISEN . 350 7.4 DAS ENCYKLOPAEDIE-PROJEKT . 353 7.5 REISE(N) IN DIE USA . 360 7.5.1 WELTAUSSTELLUNG IN CHICAGO UND MATHEMATIKER-KONGRESS . 360 7.5.2 ZWOELF VORTRAEGE KLEINS: THE EVANSTON COLLOQUIUM . 362 7.5.3 REISE VON UNIVERSITAET ZU UNIVERSITAET . 364 7.5.4 NACHWIRKUNGEN . 365 7.6 ANFAENGE DES MATHEMATISCHEN FRAUENSTUDIUMS . 368 7.7 STUDIENFACH VERSICHERUNGSMATHEMATIK . 373 7.8 KONTAKTAUFIIAHME MIT INGENIEUREN UND INDUSTRIELLEN . 375 7.9 KLEINS ENGAGEMENT FUER DIE BERUFUNG VON DAVID HILBERT . 378 8 FRUECHTE DER BESTREBUNGEN, 1895 - 1913 . 381 8.1 ZENTRUM MATHEMATIK, NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK . 382 8.1.1 GOETTINGER VEREINIGUNG . 383 8.1.2 ANGEWANDTE MATHEMATIK IN NEUER PRUEFUNGSORDNUNG UND DIE FOLGEN . 387 8.1.3 LUFTFAHRTFORSCHUNG . 391 8.2 WISSENSCHAFTLICHES ANSEHEN BEWAHREN . 394 8.2.1 AUTOMORPHE FUNKTIONEN (MONOGRAPHIE) . 394 8.2.2 GEOMETRISCHE ZAHLENTHEORIE . 396 8.2.3 MONOGRAPHIE ZUR KREISELTHEORIE . 399 8.2.4 IDEENGEBER IM FELD VON MATHEMATISCHER PHYSIK UND TECHNIK . 402 8.3 PROGRAMM: GESCHICHTE, PHILOSOPHIE, PSYCHOLOGIE, UNTERRICHT . 409 8.3.1 GESCHICHTE DER MATHEMATIK . 411 8.3.2 PHILOSOPHISCHE ASPEKTE . 414 8.3.3 PSYCHOLOGISCH-ERKENNTNISTHEORETISCHE KLASSIFIZIERUNGEN . 421 8.3.4 KLEINSCHE UNTERRICHTSREFORM . 423 8.3.4.1 PHILOSOPHIE DER MITTE FUER SCHULE UND ANFAENGERAUSBILDUNG . 429 8.3.4.2 REFORMVORSCHLAEGE . 431 8.4 INTERNATIONALE WISSENSCHAFTSKOOPERATION . 438 8.5 VORZEITIGE EMERITIERUNG UND EHRUNGEN . 440 8.5.1 ERHOLUNG UND ARBEIT IM SANATORIUM HAHNENKLEE . 441 8.5.2 MAX LIEBERMANNS PORTRAET VON FELIX KLEIN . 444 8.5.3 DIE NACHFOLGER AUF KLEINS LEHRSTUHL . 447 9 ERSTER WELTKRIEG UND NACHKRIEGSZEIT . 449 9.1 BEKENNTNISSE DEUTSCHER PROFESSOREN ZUM MILITARISMUS . 451 9.2 GESCHICHTE DER MATHEMATIK UND NOTSCHREI DER MODERNEN PHYSIK . 455 9.2.1 BEMERKUNGEN ZU DEN HISTORISCHEN VORTRAEGEN . 458 9.2.2 FELIX KLEIN UND DIE RELATIVITAETSTHEORIE . 459 9.2.3 FEIERLICHKEITEN ZUM GOLDENEN DOKTORJUBILAEUM . 464 9.3 INTELLEKTUELLE BILDUNG SICHERN . 465 9.3.1 PLAEDOYER FUER FREMDSPRACHENKENNTNISSE . 465 9.3.2 GEGEN DAS ZURUECKDRAENGEN VON MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN . 467 INHALT XV 9.4 FORSCHUNGSFORDERUNG . 472 9.4.1 NOTGEMEINSCHAFT DER DEUTSCHEN WISSENSCHAFT . 472 9.4.2 GAUSS-WEBER-/HELMHOLTZ-GESELLSCHAFT . 475 9.5 LEBENSENDE . 478 10 SCHLUSSBETRACHTUNGEN . 483 10.1 KOMPRIMIERTE ANTWORTEN AUF DIE FORSCHUNGSFRAGEN . 484 10.2 EIN VORREITER . 489 ANHANG: AUSWAHL VON DOKUMENTEN . 495 1 BRIEF F. KLEINS AN DEN MINISTER DER GEISTLICHEN, UNTERRICHTS- UND MEDICINAL- ANGELEGENHEITEN, HERRN HEINRICH VON MUEHLER, 19.12.1870 . 495 2 ANTRAG F. KLEINS AN DEN AKADEMISCHEN SENAT DER UNIVERSITAET ERLANGEN, BETR. BEWILLIGUNG EINER SUMME ZUR AUSSTATTUNG DER MATHEMATISCHEN ABTHEILUNG DER UNIVERSITAETS-BIBLIOTHEK, 15.11.1872 . 496 3 WAHL VORSCHLAG FUER F. KLEIN, O. PROFESSOR DER MATHEMATIK AN DER TH MUENCHEN, ZUM AUSSERORDENTLICHEN MITGLIEDE DER MATHEMATISCH-PHYSIKALISCHEN CLASSE DER KGL. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU MUENCHEN, 7.6.1879 . 499 4 BERICHT DER PHILOSOPHISCHEN FAKULTAET DER GEORG-AUGUST-UNIVERSITAET GOETTINGEN, BETR. BESETZUNG DER DURCH DEN UEBERTRITT DES PROFESSORS STERN IN DEN RUHESTAND ERLEDIGTEN PROFESSUR DER MATHEMATIK, NEBST SEPARATVOTIS DER PROFESSOREN SCHERING UND SCHWARZ, VOM UNIVERSITAETSKURATOR AN DEN KGL. STAATSMINISTER DER GEISTLICHEN, UNTERRICHTS UND MEDICINAL- ANGELEGENHEITEN, HERRN DR. VON GOSSLER, 28.1.1885 . 500 5 ZUR WISSENSCHAFTLICHEN POLEMIK ZWISCHEN F. KLEIN UND LAZARUS FUCHS. AUSZUG AUS EINEM BRIEFENTWURF F . KLEINS AN WILHELM FOERSTER, 15.1.1892 . 505 6 BRIEFE, BETREFFEND DIE NACHFOLGE VON H. A. SCHWARZ IN GOETTINGEN . 507 6.1 AUSZUG AUS EINEM BRIEF F. KLEINS AN ADOLF HURWITZ, 28.2.1892 . 507 6.2 AUSZUG AUS EINEM BRIEFENTWURF F. KLEINS AN F. ALTHOFF, 7.3.1892 . 508 7 VORSCHLAEGE F. KLEINS ZUR AUSGESTALTUNG DES MATHEMATISCHEN INSTITUTS IN GOETTINGEN, AN DEN CURATOR DER UNIVERSITAET GEH. REG. RATH DR. E. V. MEIER, 29.2.1892 . 510 8 DAVID HILBERT: AN KLEIN ZU SEINEM 60. GEBURTSTAG, 25.4.1909 . 513 9 F. KLEIN AN L. BIEBERBACH ZUM ENTWURF VON DESSEN DISSERTATION, 15.5.1909 . 515 10 GUTACHTEN UEBER F. KLEINS GESUNDHEITSZUSTAND, VON DR. KLAUS, NERVENARZT, SANATORIUM HAHNENKLEE (OBERHARZ), 9.3.1912 UND 10.10.1912 . 516 11 WAHLVORSCHLAG FUER F. KLEIN ZUM KORRESPONDIERENDEN MITGLIED DER KGL. PREUSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN, 27.2.1913 . 517 12 ANSPRACHE VON EDUARD RIECKE BEIM UEBERREICHEN DES GEMAELDES VON MAX LIEBERMANN AN F. KLEIN, GESTIFTET ANLAESSLICH SEINES 40-JAEHRIGEN PROFESSOREN-JUBILAEUMS, UND ANTWORT F. KLEINS, 25.5.1913 . 519 13 VIRGIL SNYDER AUS ITHACA (NEW YORK) AN F. KLEIN, BETREFFEND DEN INTERNATIONALEN MATHEMATIKER-KONGRESS IN TORONTO (CANADA), 4.7.1924 . 521 14 GEDENKWORTE DAVID HILBERTS FUER F. KLEIN AM 23.6.1925 . 523 BIBLIOGRAPHIE . 525 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 551 TABELLENVERZEICHNIS . 552 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 553 PERSONENVERZEICHNIS . 555
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