Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD):
In der Fachliteratur wird der ASD selten als Ganzes in Blick genommen.Dieses Handbuch stellt umfassend und differenziert das Fachwissen zum Allgemeinen Sozialen Dienst, seine Aufgabenbereiche und Handlungsansätze dar: rechtliche Grundlagen, verschiedene Organisationsformen und Methoden, Qualitätsent...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Ernst Reinhardt Verlag
[2019]
|
Ausgabe: | 3., aktualisierte und erweiterte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | In der Fachliteratur wird der ASD selten als Ganzes in Blick genommen.Dieses Handbuch stellt umfassend und differenziert das Fachwissen zum Allgemeinen Sozialen Dienst, seine Aufgabenbereiche und Handlungsansätze dar: rechtliche Grundlagen, verschiedene Organisationsformen und Methoden, Qualitätsentwicklung und Personalmanagement. Die 3. Auflage wurde aktualisiert. Neu ist ein Beitrag zu den fachlichen und fachpolitischen Perspektiven des ASD. Dieses umfassende Handbuch ist sowohl für die Arbeit im Jugendamt oder in der Jugendhilfe als auch im Studium unverzichtbar! |
Beschreibung: | XIV, 497 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783497028658 3497028657 |
Internformat
MARC
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adam_text | EINLEITUNG:
DER
*ALLGEMEINE
SOZIALE
DIENST
(ASD)
*
ALS
GEGENSTAND
EINES
HANDBUCHS
-
EIN
BEITRAG
ZUR
ANERKENNUNG
DER
BEDEUTUNG
UND
DER
PROFESSIONALITAET
EINES
HANDLUNGSFELDES
1
VON
JOACHIM
MERCHEL
I
GESCHICHTE
DES
ASD
9
1
ZUR
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
ASD
-
VON DEN
ANFOENGEN
BIS
IN
DIE
1970ER
JAHRE
10
VON
PETER
HAMMERSCHMIDT
UND
UWE
UHLENDORFF
1.1
ZUR
VORGESCHICHTE
DES
ASD
-
VON
DEN
ANFAENGEN
DER
KOMMUNALEN
SOZIALVERWALTUNG
BIS
ZUM
ENDE
DES
KAISERREICHS
11
1.1.1
SOZIALE
DIENSTE
UND
DIE
ARMENFUERSORGE
11
1.1.2
DIE
ANFAENGE
UND
ENTWICKLUNG
DER
KOMMUNALEN
SOZIALVERWALTUNG
IN
DER
ERSTEN
HAELFTE
DES
19.
JAHRHUNDERTS
12
1.1.3
DAS
ELBERFELDER
SYSTEM
UND
DAS
STRASSBURGER
SYSTEM
14
1.1.4
DIE
*SOCIALE
AUSGESTALTUNG
DER
FUERSORGE
*
16
1.2
ZUR
HERAUSBILDUNG
DER
FAMILIENFUERSORGE
IM
WEIMARER
WOHLFAHRTSSTAAT
UND
IHRE
FORTENTWICKLUNG
BIS
ZU
DEN
1960ER
JAHREN
17
1.2.1
DIE
ENTFALTUNG
DER
KOMMUNALEN
SOZIALVERWALTUNG
IM
WEIMARER
WOHLFAHRTSSTAAT
17
1.2.2
DIE
FAMILIENFUERSORGE
ALS
NEUES
ORGANISATIONSMODELL
19
1.2.3
STRUKTURPROBLEME
DER
SOZIALEN
AUSSENDIENSTE
*
VERSUCHE
EINER
PROFESSIONALISIERUNG
25
1.2.4
DIE
FAMILIENFUERSORGE
WAEHREND
DER
NS-ZEIT
27
1.2.5
DIE
FAMILIENFUERSORGE
IN
DER
NACHKRIEGSZEIT
27
1.3
VON
DER
FAMILIENFUERSORGE
ZUM
ASD
IN
DEN
1970ER
JAHREN
28
II
ORGANISATION
/ORGANISATIONSFORMEN
33
2
ORGANISATORISCHE
VERORTUNG
DES
ASD
34
VON
BENJAMIN
LANDES
UND
EVA
KOEHLER
2.1
GRUNDLAGEN
DER
ORGANISATION
34
2.2
RECHTLICHE
GESTALTUNGSVORGABEN
ZUR
ORGANISATION
36
2.2.1
AUFBAUORGANISATION
36
2.2.2
ABLAUFORGANISATION
37
2.2.3
DIENSTRECHT
37
2.3
DIE
VERWALTUNG
DES
ASD
39
2.3.1
DER
ASD
IN
DER
GESAMTVERWALTUNG
39
2.3.2
DIE
BINNENORGANISATION
DES
ASD
41
2.4
ANBINDUNG
AN
DIE
LOKALE
FACHPOLITIK
44
3
ORGANISATIONSGESTALTUNG
IM
ASD
47
VON
JOACHIM
MERCHEL
3.1
ZUR
NOTWENDIGKEIT
VON
ORGANISATIONSGESTALTUNG
48
3.1.1
HANDLUNGSPROGRAMME
49
3.1.2
STRUKTUREN
52
3.1.3
LEITUNG
54
3.2
ORGANISATION
IM
ASD:
THEMEN
MIT
ENTSCHEIDUNGSBEDARF
55
3.2.1
GENERALISIERTE
UND
SPEZIALISIERTE
ORGANISATIONSWEISEN
55
3.2.2
ARBEITSTEILUNG
UND
MODALITAETEN
DER
KOOPERATION
57
3.2.3
ZENTRALITAET
VERSUS
DEZENTRALITAET
VON
STRUKTUREN
58
3.2.4
HANDHABUNG
DER
SOZIALRAEUMLICHEN
AUSRICHTUNG
60
3.2.5
LEITUNGSVERANTWORTUNG
UND
GRUPPENBEZOGENE
TEAMORGANISATION
60
3.3
INFORMALITAET
UND
ORGANISATIONSKULTUR
ALS
DIMENSION
BEI
DER
ORGANISATIONSGESTALTUNG
IM
ASD
60
3.3.1
INFORMALITAET
IN
ORGANISATIONEN
61
3.3.2
ORGANISATIONSKULTUR
62
3.3.3
ZUR
BEEINFLUSSBARKEIT
VON
ORGANISATIONSKULTUR
63
4
TEAMSTRUKTUREN
UND
LEITUNG
IM
ASD
65
VON
JOACHIM
MERCHEL
4.1
NOTWENDIGKEIT
UND
ZWECK
VON
TEAMBILDUNG
IM
ASD
66
4.2
PRODUKTIVITAET
VON
TEAMS
(AUCH)
ALS
ERGEBNIS
VON
STRUKTURIERUNG
69
4.3
LEITUNGSFUNKTIONEN
FUER
DIE
GESTALTUNG
VON
TEAMARBEIT
70
4.4
TEAMLEITUNGSKOMPETENZ
ALS
BESTANDTEIL
EINES
UMFASSENDEN
LEITUNGSKONZEPTS
72
III
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
FUER
DIE
ARBEIT
DES
ASD
77
5
ASD-ARBEIT
UND
VERWALTUNGSVERFAHREN
78
VON
DIRK
WASCHULL
5.1
PRINZIPIEN
UND
PERSPEKTIVEN
DES
SOZIALVERWALTUNGSVERFAHRENS
78
5.2
MASSGEBLICHE
RECHTSQUELLEN
80
5.3
RELEVANTE
VERFAHRENSSITUATIONEN
80
5.3.1
BEGINN
DES
VERWALTUNGSVERFAHRENS
80
5.3.2 BEARBEITUNGSFRISTEN
81
5.3.3
AUFKLAERUNG
DES
SACHVERHALTS
82
5.3.4
SOZIALDATENSCHUTZ
83
5.3.5
ENTSCHEIDUNGSERGEBNISSE
84
5.4
RECHTE
DER
VERFAHRENSBETEILIGTEN
86
5.4.1
VERTRETUNG
DURCH
EINEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
86
5.4.2
AKTENEINSICHTSRECHT
87
5.4.3
ANHOERUNG
87
6
KINDER-UND
JUGENDHILFE
(SGB
VIII)
88
VON
SYBILLE
NONNINGER
UND
THOMAS
MEYSEN
6.1
DAS
HANDLUNGSFELD
DES
ASD
IM
JUGENDAMT
88
6.2
DER
ASD
ALS
BERATER
89
6.3
DER
ASD
ALS
*MITTLER
*
VON
LEISTUNGEN
90
6.3.1
EINLEITUNG
EINER
HILFE
DURCH
EINDEUTIGE
WILLENSBEKUNDUNG
90
6.3.2
PARTIZIPATIVE
ENTSCHEIDUNGSPROZESSE
90
6.3.3
WUNSCH-
UND
WAHLRECHT
BEI
AUSWAHL
VON
EINRICHTUNGEN
UND
DIENSTEN
(§
5
SGB
VIII)
91
6.3.4
HILFEPLANUNG
NACH
§36
SGB
VIII
ALS
KERNAUFTRAG
91
6.3.5
LEISTUNGSENTSCHEIDUNG
-
LEISTUNGSGEWAEHRUNG
93
6.3.6
INDIVIDUALISIERBARE
LEISTUNGEN
VOR
§§27
FF.
SGB
VIII
93
6.3.7
LEISTUNGEN
DER
HILFE
ZUR
ERZIEHUNG
(§§
27
FF.
SGB
VIII),
DER
EINGLIEDERUNGSHILFE
FUER
SEELISCHE
BEHINDERTE
KINDER
UND
JUGENDLICHE
(§35A
SGB
VIII)
UND
HILFE
FUER
JUNGE
VOLLJAEHRIGE
(§41
SGB
VIII)
93
6.4
DER
ASD
ALS
MOTOR
DER
SCHUTZMASSNAHMEN
BEI
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
98
6.4.1
LEISTUNGSORIENTIERUNG
UND
SCHUTZAUFTRAG
98
6.4.2
SCHUTZ
VOR
UEBERGRIFFEN
IM
RAHMEN
DER
HILFEGEWAEHRUNG
99
6.4.3
VERFAHREN
ZUM
SCHUTZAUFTRAG
BEI
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
(§
8A
SGB
VIII)
99
6.4.4
INOBHUTNAHME
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
(§42
SGB
VIII)
100
6.4.5
VORLAEUFIGE
INOBHUTNAHME
VON
AUSLAENDISCHEN
MINDERJAEHRIGEN
NACH
UNBEGLEITETER
EINREISE
(§42A
SGB
VIII)
102
6.5
DIE
AUFGABENWAHRNEHMUNG
UNTERSTUETZENDE
AUFGABEN
102
7
GRUNDSICHERUNGSRECHT
UND
SOZIALHILFE
106
VON
BRITTA
TAMMEN
7.1
DAS
SGB
II
-
GRUNDSICHERUNG
FUER
ARBEITSUCHENDE
107
7.1.1
ZUSTAENDIGKEIT
UND
ADRESSATENKREIS
107
7.1.2
LEISTUNGEN
ZUR
EINGLIEDERUNG
IN
ARBEIT
109
7.1.3
LEISTUNGEN
ZUR
ABDECKUNG
DES
TAEGLICHEN
LEBENSBEDARFS
NACH
DEM
SGB
II
111
7.1.4
HILFEBEDUERFTIGKEIT
115
7.1.5
SANKTIONEN
116
7.2
SGB
XII
-
SOZIALHILFE
117
7.2.1
ADRESSATENKREIS
UND
ZUSTAENDIGKEIT
117
7.2.2
HILFE
ZUM
LEBENSUNTERHALT
117
7.2.3
LEISTUNGEN
DER
GRUNDSICHERUNG
IM
ALTER
UND
BEI
ERWERBSMINDERUNG
118
7.2.4
HILFEBEDUERFTIGKEIT
119
7.2.5
HILFEN
IN
BESONDEREN
LEBENSLAGEN
121
8
FAMILIENRECHT
UND
FAMILIENGERICHTLICHES
VERFAHREN
(FAMFG)
126
VON
THOMAS
MEYSEN
UND
SYBILLE
NONNINGER
8.1
FAMILIENRECHT
IM
ASD
126
8.2
BERATUNG
UND
UNTERSTUETZUNG
IN
FAMILIENKONFLIKTEN
127
8.2.1
TRENNUNGS-
UND
SCHEIDUNGSBERATUNG
(§
17
SGB
VIII)
127
8.2.2
BERATUNG
UND
UNTERSTUETZUNG
BEI
UMGANGSKONTAKTEN
(§18
ABS.
3
SGB
VIII)
128
8.3
ANRUFUNG
DES
FAMILIENGERICHTS
BEI
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
(§
8A
ABS.
2,
§
42
ABS.
3
SGB
VIII)
129
8.4
MITWIRKUNG
IM
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHREN
(§50
SGB
VIII)
130
8.4.1
HILFEAUFTRAG
UEBERLAGERT
UNTERSTUETZUNG
FUER
DAS
FAMILIENGERICHT
130
8.4.2
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG,
UEBERTRAGUNG
DER
GEMEINSAMEN
ELTERLICHEN
SORGE
(§
155
ABS.
2,
§§
155A,
156,
162
FAMFG)
130
8.4.3 KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
(§
155
ABS.
2,
§§
157,
162
FAMFG)
131
8.4.4
GEWALTSCHUTZ-
UND
EHEWOHNUNGSSACHEN
(§§205,
213
FAMFG)
133
8.4.5
ABSTAMMUNGSSACHEN
(§
176
FAMFG)
133
8.5
PERSPEKTIVE:
KOORDINATION
UND
KOOPERATION
IN
ROLLENKLARHEIT
134
8.5.1
FAMILIENGERICHT
134
8.5.2
JUGENDAMT
134
8.5.3
DIE
ANDEREN
AKTEURE
135
9
ASD-TATIGKEIT
UND
STRAFRECHTLICHE
VERANTWORTUNG
137
VON
THOMAS
MEYSEN
UND
SYBILLE
NONNINGER
9.1
GARANTENSTELLUNG
ALS
SINNBILD
FUER
ERFOLGSDRUCK
137
9.2
DIFFERENZIERTE
WAHRNEHMUNG
DER
PROFESSIONELLEN
VERANTWORTUNG
138
9.3
LOGIK
STRAFRECHTLICHER
VERANTWORTUNG
138
9.4 SICHERHEIT
DURCH
FACHLICHE
STANDARDS
ODER
STANDARDISIERUNGEN?
140
9.5
RECHTLICHE
BEWERTUNG
UND
REALE
BEDROHUNG
140
IV
METHODISCHE
ANFORDERUNGEN
UND
ARBEITSWEISEN
IM
ASD
143
A
UEBERGREIFENDE
METHODISCHE
ANFORDERUNGEN
145
10
ZWISCHEN
HILFE
UND
KONTROLLE
-
DER
ASD
IM
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
DIENSTLEISTUNG
UND
SCHUTZAUFTRAG
BEI
KINDESWOHLGEFAHRDUNG
146
VON
REINHOLD
SCHONE
10.1
10.2
10.3
10.4
AUSGANGSPUNKT:
DER
AUFTRAG
DER
JUGENDHILFE
14?
ROLLE
UND
FUNKTION
DES
ASD
149
HILFE
UND
SCHUTZ
ALS
AUFTRAG
UND
AUFGABEN
IM
HANDLUNGSFELD
DER
HILFEN
ZUR
ERZIEHUNG
151
ZUM
UMGANG
MIT
DER
AMBIVALENZ
156
11
ASD
ALS
INTERKULTURELLER
SOZIALER
DIENST
159
VON
HUBERTUS
SCHROEER
11.1
11.2
11.3
11.3.1
11.3.2
11.3.3
11.3.4
11.3.5
11.3.6
11.4
11.4.1
11.4.2
11.4.3
11.4.4
11.4.5
11.5
11.5.1
11.5.2
11.5.3
ZUR
FUNKTION
DES
ASD
159
VOM
UMGANG
MIT
VIELFALT
161
KINDER,
JUGENDLICHE
UND
FAMILIEN
MIT
MIGRATIONSHINTERGRUND
162
MIGRATION
ALS
FAMILIENPROJEKT
162
KULTURELLE
TRANSFORMATION
162
UNTERSCHIEDLICHE
LEBENSLAGEN
163
ROLLE
ETHNISCHER
COMMUNITIES
163
SOZIALISATION
IN
MIGRANTENFAMILIEN
164
ZUSAMMENFASSUNG
164
INTERKULTURELLE
ORIENTIERUNG
UND
OEFFNUNG
DES
ASD
164
HISTORISCHE
BEZUEGE
164
INTERKULTURALITAET
165
INTERKULTURELLE
ORIENTIERUNG
165
INTERKULTURELLE
OEFFNUNG
165
INTERKULTURELLE
KOMPETENZ
167
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
PRAXIS
167
EINZELFALLORIENTIERTE
ARBEIT
168
FALLUEBERGREIFENDE
ARBEIT
170
INFRASTRUKTURBEZOGENE
ARBEIT
171
12
ASD
UND
GENDER
172
VON
KERSTIN
FELDHOFFUND
LUISE
HARTWIG
12.1
12.1.1
12.1.2
12.2
12.3
12.4
12.4.1
12.4.2
12.4.3
12.4.4
12.5
12.5.1
12.5.2
12.5.3
12.6
ASD
UND
GENDER:
AUSGANGSLAGE
UND
FRAGESTELLUNG
172
§
9
ABS.
3
SGB
VIII
173
GENDER
MAINSTREAMING
173
ASD
UND
FAMILIE
173
ALLEINERZIEHENDE:
PREKAERE
LEBENSLAGE
VON
MUETTERN
UND
KINDERN
174
ASD
UND
DAS
HANDLUNGSFELD
*GEWALT
IN
DER
FAMILIE
*
175
WIE
REAGIEREN
JUNGEN,
WIE
REAGIEREN
MAEDCHEN
AUF
HAEUSLICHE
GEWALT?
176
HAEUSLICHE
GEWALT
ALS
*GEWICHTIGER
ANHALTSPUNKT
*
FUER
EINE
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
177
WELCHE
PERSPEKTIVEN
BIETET
DIE
KOOPERATION
VON
FRAUEN-
UND
JUGENDHILFE
178
ROLLE
UND
AUFGABE
DES
ASD
BEI
GEWALT
GEGEN
FRAUEN
IN
DER
FAMILIE
179
GESCHLECHTERGERECHTE
HILFEPLANUNG
183
PROBLEMLAGEN
183
GESTALTUNG
DES
VERFAHRENS
184
HILFEARRANGEMENTS
185
PERSONAL
IM
ASD:
HOHER
FRAUENANTEIL
UND
GESCHLECHTERSPEZIFISCHE
HIERARCHISIERUNG
185
B
METHODISCHE
ANFORDERUNGEN
IN
SPEZIFISCHEN
HANDLUNGSBEREICHEN
DES
ASD
189
13
HILFEPLANUNG
190
VON
JOACHIM
MERCHEL
13.1
HILFEPLANUNG
ALS
DAUERHAFTE
ENTWICKLUNGSAUFGABE
FUER
DEN
ASD
191
13.2
GESETZLICHE
VERFAHRENSANFORDERUNGEN
192
13.2.1
MITWIRKUNG
DER
ADRESSATEN
193
13.2.2
ZUSAMMENWIRKEN
MEHRERER
FACHKRAEFTE
195
13.2.3
KONTINUIERLICHKEIT
DER
HILFEPLANUNG
196
13.2.4
HILFEPLANUNG
BEI
DER
EINGLIEDERUNGSHILFE
FUER
SEELISCH
BEHINDERTE
KINDER
UND
JUGENDLICHE
(§
35A
SGB
VIII)
197
13.3
WEITERE
FACHLICHE
ANFORDERUNGEN
198
13.4
HILFEPLANUNG
UND
RESSOURCENSTEUERUNG
200
13.5
HILFEPLANUNG
IN
SPANNUNG
ZU
ANDEREN
METHODISCHEN
VORGEHENSWEISEN?
201
14
SOZIALPAEDAGOGISCHE
DIAGNOSEN
UND
SOZIALPAEDAGOGISCHES
FALLVERSTEHEN
203
VON
CHRISTIAN
SCHRAPPER
14.1
SOZIALPAEDAGOGISCHE
DIAGNOSTIK
UND
FALLVERSTEHEN
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
ARBEIT
IM
ASD
204
14.2
HERAUSFORDERUNGEN
SOZIALPAEDAGOGISCHER
DIAGNOSE-
UND
VERSTEHENSARBEIT
IM
ASD
206
14.3
METHODISCHES
VORGEHEN
FUER
SOZIALPAEDAGOGISCHE
DIAGNOSEN
UND
FALLVERSTEHEN
206
14.3.1
THEMEN
UND
FRAGESTELLUNGEN
207
14.3.2
INSTRUMENTE
UND
VORGEHENSWEISEN
207
14.3.3
ZWISCHENFAZIT
210
14.3.4
DIAGNOSTIK
UNTER
ZEITDRUCK?
211
14.4
SCHWIERIGKEITEN
BEI
DER
UMSETZUNG
SOZIALPAEDAGOGISCH
VERSTEHENDER
DIAGNOSTIK
IM
ASD
211
15
GASE
MANAGEMENT
IM
ASD
213
VON
INGRID
GISSEL-PALKOVICH
15.1
EINBINDUNG
VON
CM
IN
DAS
METHODENSPEKTRUM
213
15.2
HERKUNFT
UND
ENTWICKLUNG
VON
CM
214
15.3
CM
ALS
FALL-
UND
SYSTEMSTEUERUNG
214
15.3.1
FALLSTEUERUNG
214
15.3.2
SYSTEMSTEUERUNG
217
15.4
DIE
FUNKTION
DER
LEITUNGSKRAEFTE
IM
CM
218
15.5
BEDEUTUNG
VON
CM
FUER
DEN
ASD
219
15.6
KRITISCHE
ERFOLGSFAKTOREN
220
15.6.1
ZERGLIEDERUNG
VON
LEISTUNGSPROZESSEN
220
15.6.2
CM
(AUCH)
ALS
BERATUNG,
FALLBEGLEITUNG
ODER
(NUR)
FALLVERMITTLUNG?
220
15.6.3
AUTONOMIE
DER
FACHKRAEFTE
UND
STANDARDISIERUNGSGRAD
VON
CM
221
16
BERATUNG
IM
ALLGEMEINEN
SOZIALEN
DIENST
222
VON
RENATE
ZWICKER-PELZER
16.1
ORTE
VON
BERATUNG
IM
ASD
223
16.2
DIE
BESONDERHEIT VON
BERATUNG
ALS
DIENSTLEISTUNG
224
16.3
MERKMALE
VON
BERATUNG
225
16.3.1
AEUSSERE
ORDNUNG
225
16.3.2
INNERE
ORDNUNG
226
16.3.3
ZIEL-UND
AUFTRAGSKLAERUNG
226
16.3.4
VERAENDERUNGEN
BRAUCHEN
ZEIT
227
16.3.5
VERTRAUENSSCHUTZ
227
16.3.6
GRENZEN
ERKENNEN
UND
UEBERLEITUNG
IN
ANDERE
HILFEN
ERMOEGLICHEN
228
16.3.7
UMGANG
MIT
DEM
DRUCK
ZU
SCHNELLEN
ENTSCHEIDUNGEN
228
16.4
BERATUNG
ALS
ZIRKULAERER
PROZESS
VON
DIAGNOSTIZIEREN,
HYPOTHESENBILDUNG
UND
INTERVENTION
228
17
TRENNUNGS-
UND
SCHEIDUNGSBERATUNG
SOWIE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEM
FAMILIENGERICHT
GEMAESS
FAMFG
232
VON
WOLFGANG
RUETING
17.1
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
ALS
GESELLSCHAFTLICHE
REALITAET
*
GESTALTUNGSAUFGABE
FUER
DIE
JUGENDHILFE
(ASD)
233
17.2
PSYCHOSOZIALE
DIMENSIONEN
DES
TRENNUNGS-
UND
SCHEIDUNGSKONFLIKTES
IN
FAMILIEN
234
17.3
ZUR
PRAXIS
DER
TRENNUNGS-UND
SCHEIDUNGSBERATUNG
236
17.4
DAS
VERFAHREN
IN
KINDSCHAFTSSACHEN
§
151
FF.
FAMFG
-
CHANCEN
ZUR
SCHLICHTUNG
UND
ENTWICKLUNG
238
17.5
DIE
ZUSAMMENARBEIT
DES
JUGENDAMTES
MIT
DEM
FAMILIENGERICHT
IM
NETZWERK
DER
VERANTWORTUNGSTRAEGER
239
18
BEGLEITETER
UMGANG
241
VON
JUTTA
MOELLERS
18.1
RECHTLICHE
AUSGANGSLAGE
242
18.2
BEGLEITETER
UMGANG
ALS
JUGENDHILFEANGEBOT
243
18.2.1
ZIELE
DES
BEGLEITETEN
UMGANGS
243
18.2.2 LEISTUNGSFORMEN
DER
UMGANGSBEGLEITUNG
244
18.2.3
PHASEN
DES
BEGLEITETEN
UMGANGS
246
18.2.4
LEISTUNGSBEZOGENE
FALLSTEUERUNG
DURCH
DAS
JUGENDAMT
247
18.2.5
ORGANISATIONSFORMEN
DES
BEGLEITETEN
UMGANGS
248
18.3
DAS
AKTIVE
JUGENDAMT
IM
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHREN
-
ROLLE
UND
FUNKTION
249
18.4
KOOPERATION
DER
AM
BEGLEITETEN
UMGANG
BETEILIGTEN
INSTITUTIONEN
-
VERANTWORTUNGSGEMEINSCHAFT
FUER
DAS
KIND
250
19
HAUSBESUCHE
251
VON
ULRIKE
URBAN-STAHL
19.1
*HAUSBESUCH
*
ODER
*HEIMSUCHUNG
*
?
252
19.2
DIE
*HALTUNG
*
DER
FACHKRAFT
BEIM
HAUSBESUCH
252
19.3
INFORMATIONSGEWINNUNG
UND
BEZIEHUNGSGESTALTUNG
253
19.4
AMBIVALENZEN
DES
HAUSBESUCHS
254
19.5
RECHTLICHE
ASPEKTE
VON
HAUSBESUCHEN
255
19.6
METHODISCHE
UND
ORGANISATORISCHE
ASPEKTE
257
19.6.1
DIE
BEGRUENDUNG
VON
HAUSBESUCHEN
257
19.6.2
VORBEREITUNG
VON
HAUSBESUCHEN
258
19.6.3
DURCHFUEHRUNG
258
19.6.4
NACHBEREITUNG
UND
REFLEXION
259
19.7
QUALITAETSSICHERUNG
VON
HAUSBESUCHEN
259
19.8
DER
HAUSBESUCH
IM
KINDERSCHUTZ
259
20
KRISENINTERVENTION
UND
INOBHUTNAHME
261
VON
CHRISTINE
GERBER
20.1
KRISENINTERVENTION
261
20.1.1
BELASTUNGEN
UND
RISIKEN
261
20.1.2
INTERVENTIONEN
IN
DER
KRISE
262
20.2
INOBHUTNAHME
263
20.2.1
ENTSCHEIDUNG
ZUR
INOBHUTNAHME
263
20.2.2
VORBEREITUNG
EINER
INOBHUTNAHME
265
20.2.3
DURCHFUEHRUNG
EINER
INOBHUTNAHME
266
20.2.4
WAEHREND
DER
UNTERBRINGUNG
269
21
BERICHTE
/
DOKUMENTATION
/
AKTENFIIHRUNG
27
2
VON
HANS-JUERGEN
SCHIMKE
21.1
DIE
DOKUMENTATION
ALS
GRUNDLAGE
UND
INHALT
DER
AKTE
273
21.2
DIE
AKTENFUEHRUNG
IN
SOZIALEN
DIENSTEN
274
21.3
DIE
GUTACHTLICHE
STELLUNGNAHME
IM
ASD
277
22
EINSCHAETZUNG
VON
GEFAHRDUNGSRISIKEN
IM
KONTEXT
MOEGLICHER
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
281
VON
REINHOLD
SCHONE
22.1
RECHTLICHER
AUSGANGSPUNKT
282
22.2
KINDESWOHL
UND
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
ALS
AUSLEGUNGSBEDUERFTIGE
BEGRIFFE
283
22.3
BEZUGSPUNKTE
DES
BEWERTUNGSPROZESSES
ZUR
FESTSTELLUNG
VON
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
284
22.4
*GEFAEHRDUNGSRISIKO*
:
ZUM
VERHAELTNIS
VON
RISIKO
UND
GEFAHR
285
22.5
BEURTEILUNG
VON
GEFAEHRDUNGSRISIKEN
286
22.5.1
INSTRUMENTE
ZUR
EINSCHAETZUNG
VON
GEFAEHRDUNGSRISIKEN
286
22.5.2
ZUSAMMENWIRKEN
MEHRERE
FACHKRAEFTE
287
22.5.3
BETEILIGUNG
VON
ELTERN
UND
KINDERN/JUGENDLICHEN
AN
DER
EINSCHAETZUNG
VON
GEFAEHRDUNGSSITUATIONEN
288
22.6
FAZIT
289
23
*UNMOTIVIERTE
*
UND
UNFREIWILLIGE
KLIENTEN
IM
ASD
290
VON
MARIE-LUISE
CONEN
23.1
EINFLUSSNAHME
291
23.2
AUTONOMIE
UND
WIDERSTAND
292
23.3
MOTIVATION
292
23.4
FREIWILLIGKEIT
-
HOFFNUNG
AUF
VERAENDERUNGEN
293
23.5
VERAENDERUNGSDRUCK
UND
ZWANG
295
23.6
DAS
DREIECK
FACHKRAFT
-
KLIENT
-
ASD-MITARBEITER
296
23.6.1
ROLLE
DER
BEAUFTRAGTEN
FACHKRAFT
296
23.6.2
ROLLE
DER
KLIENTEN
297
23.6.3
ROLLE
DES
ASD-MITARBEITERS
298
23.7
EFFEKTIVITAET
300
24
FACHKONZEPT
SOZIALRAUMORIENTIERUNG:
GRUNDLAGEN
UND
METHODEN
DER
FALLUNSPEZIFISCHEN
UND
FALLUEBERGREIFENDEN
ARBEIT
302
VON
MARIA
LUETTRINGHAUS
24.1
DAS
FACHKONZEPT
SOZIALRAUMORIENTIERUNG
303
24.1.1
SOZIALRAUMORIENTIERUNG
ALS
ECKPFEILER
DER
RESSOURCENORIENTIERUNG
304
24.1.2
DREI
ECKPUNKTE
FUER
DIE
UMSETZUNG
DER
SOZIALRAUMORIENTIERUNG:
FALLUNSPEZIFISCHE
ARBEIT,
FALLUEBERGREIFENDE
ARBEIT,
NETZWERKARBEIT
305
24.2
DER
FALL
IM
FELD:
ES
KOMMT
DARAUF
AN,
WAS
MAN
DARAUS
MACHT!
307
25
DIGITALISIERUNG
-
NICHT
NUR
UNTERSTUETZUNG
DES
BERUFLICHEN
HANDELNS
DURCH
DEN
EINSATZ
VON
INFORMATIONS-
UND
KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN?
313
VON
WOLJGANG
TENHAKEN
25.1
INFORMATIONS-
UND
KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN,
DIGITALE
TRANSFORMATION
*
BEGRIFFSBESTIMMUNG
314
25.2
TECHNOLOGIENUTZUNG
IM
SOZIALWESEN
-
EINE
KURZE
HISTORISCHE
EINORDNUNG
315
25.3
ZUR
IT-INFRASTRUKTUR
SOZIALER
ORGANISATIONEN
315
25.4
DIE
ZENTRALEN
FUNKTIONEN
VON
IT
IM
SOZIALWESEN
316
25.5
ANFORDERUNGEN
AN
TECHNOLOGIEUNTERSTUETZUNG
IM
ASD
HEUTE
317
25.5.1
IT-GESTUETZTE
KOMMUNIKATION
318
25.5.2
AUFGABEN-
UND
ZEITMANAGEMENT
319
25.5.3
FALLSTEUERUNG
UND
PROZESSSTEUERUNG
319
25.5.4
DOKUMENTATION
UND
FALLEVALUATION
320
25.5.5
SACH-
UND
FINANZCONTROLLING
321
25.5.6
PLANUNG
UND
STEUERUNG
321
25.6
TECHNOLOGIENNUTZUNG
IM
ASD
UND
DATENSCHUTZ
321
25.7
ZUKUENFTIGE
ANFORDERUNGEN
AN
TECHNOLOGIEUNTERSTUETZUNG
IM ASD
322
25.8
FAZIT
322
26
FACHLICHES
HANDELN
UND
FINANZSTEUERUNG
324
VON
JOACHIM
MERCHEL
26.1
KOSTENENTWICKLUNG
IM
BEREICH
DER
HILFEN
ZUR
ERZIEHUNG
325
26.2
ZUR
STEUERBARKEIT
BEI
DEN
ERZIEHUNGSHILFEN
326
26.3
ANSATZPUNKTE
FUER
STEUERUNG
327
26.4
SOZIALRAUMBUDGET,
WIRKUNGSORIENTIERTE
FINANZIERUNG,
WETTBEWERB:
POTENZIALE
UND
NEBENWIRKUNGEN
331
V
ASD
ALS
TEIL
DER
KOMMUNALEN
INFRASTRUKTUR
335
27
DER
ASD
IM
KONTEXT
KOMMUNALER
SOZIALPOLITIK
336
VON
PETER-ULRICH
WENDT
27.1
SOZIALPOLITISCHE
RAHMUNG
337
27.2
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
SOZIALE
ARBEIT
UND
DEN
ASD
342
28
ASD
UND
SOZIALRAUMKONZEPTE
348
VON
HERBERT
SCHUBERT
28.1
DEFINITIONEN:
SOZIALRAUM
UND
SOZIALRAUMORIENTIERUNG
349
28.1.1
SOZIALRAUM
349
28.1.2
SOZIALRAUMORIENTIERUNG
350
28.2
EXEMPLARISCHE
SOZIALRAUMKONZEPTE
353
28.3
PRAKTISCHE
PERSPEKTIVEN
AUF
DIE
SOZIALRAUMARBEIT
DES
ASD
355
28.3.1
SOZIALRAUMPRAXIS
IN
DER
PERSPEKTIVE
DER
FACHKRAEFTE
355
28.3.2
REORGANISATIONSPRINZIPIEN
DER
SOZIALRAUMORIENTIERUNG
357
29
KOOPERATION
IM
ASD
359
VON
ERIC
VAN
SANTEN
UND
MIKE
SECKINGER
29.1
WARUM
IST
KOOPERATION
FUER
DEN
ASD
NOTWENDIG?
360
29.2
INTERINSTITUTIONELLE
KOOPERATION
UND
IHRE
DEFINITION
361
29.3
DER
KOOPERATIONSDISKURS
361
29.4
INTERINSTITUTIONELLE
KOOPERATION
UND
DER
ASD
362
29.4.1
KOOPERATION
DES
ASD
INNERHALB
DER
KINDER-
UND
JUGENDHILFE
364
29.4.2
KOOPERATIONSPARTNER
DES
ASD
BEZOGEN
AUF
KINDERSCHUTZ
365
29.4.3
HILFEPLANVERFAHREN
ALS
ORT
DER
KOOPERATION
368
29.5
VORAUSSETZUNGEN
FUER
KOOPERATIONEN
369
29.5.1
KLAERUNG
VON
ERWARTUNGEN
UND
RESSOURCEN
369
29.5.2
ERGEBNISSICHERUNG
369
29.5.3
SYSTEMATISCHE
RUECKKOPPLUNG
370
29.5.4
DOPPELTE
ZIELKONGRUENZ
UND
MULTIPLE
ADHAERENZ
370
29.5.5
WISSEN
UEBER
DIE
KOOPERATIONSPARTNER
371
29.5.6
VERTRAUENSBILDUNG
372
29.5.7
ZEITLICHE
UND
PERSOENLICHE
KONTINUITAET
373
29.5.8
INSTITUTIONELLE
VERANKERUNG
DER
KOOPERATION
373
29.5.9
ERKENNBARES
KOOPERATIONSPROFIL
374
30
ASD
UND
JUGENDHILFEPLANUNG
-
DER
ALLGEMEINE
SOZIALDIENST
ALS
SUBJEKT
UND
ALS
OBJEKT
DER
PLANUNG
KOMMUNALER
JUGENDHILFE
375
VON
REINHOLD
SCHONE
30.1
JUGENDHILFEPLANUNG:
WORUM
GEHT
ES?
376
30.2
BERUEHRUNGSPUNKTE:
WARUM
IST
DER
ASD
FUER
DIE
JUGENDHILFEPLANUNG
SO
ZENTRAL?
377
30.3 ASD
ALS
SENSOR
FUER
SOZIALE
PROBLEMLAGEN
UND
IMPULSGEBER
FUER
INFRASTRUKTURGESTALTUNG
378
30.4
ASD
ALS
PLANUNGSINSTANZ
FUER
DIE
HILFEN
ZUR
ERZIEHUNG
379
30.5
DER
ASD
ALS
GEGENSTAND
DER
JUGENDHILFEPLANUNG
381
30.6
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
PLANUNGSORGANISATION
383
VI
MITARBEITER
IM
ASD
385
31
ANFORDERUNGEN
UND
BELASTUNGEN
DER
FACHKRAEFTE
IM
ASD
386
VON
JOACHIM
MERCHEL
31.1
ZUM
BEGRIFF
ARBEITSBELASTUNG
387
31.2
HINWEISE
ZU
QUANTITATIVEN
ASPEKTEN
DER
ARBEITSBELASTUNG
IM ASD
390
31.3
DIE
QUALITATIVE
DIMENSION
VON
ARBEITSBELASTUNG
IM
ASD
392
31.4
UMGANG
MIT
ARBEITSBELASTUNGEN
DER
ASD-FACHKRAEFTE
ALS
LEITUNGSAUFGABE
394
32
PERSONALMANAGEMENT
UND
QUALITAET
DER
ARBEIT
DES
ASD
397
VON
JOACHIM
MERCHEL
32.1
ZUR
BEDEUTUNG
VON
PERSONALMANAGEMENT
BEI
SOZIALEN
DIENSTLEISTUNGEN
398
32.2
PERSONAL
ALS
ENTSCHEIDENDER
QUALITAETSFAKTOR
IM
ASD
400
32.3
ZUM
BEGRIFF
PERSONALMANAGEMENT
402
32.4
ZUR
PRAXIS
DES
PERSONALMANAGEMENTS
IM
ASD
404
33
PERSONALBEMESSUNG
IM
BZW.
FUER
DEN
ASD
405
VON
ADAM
KHALAF
33.1
WARUM
PERSONALBEMESSUNG?
407
33.2
VORSTELLUNG
UND
DISKUSSION
GAENGIGER VERFAHREN
DER
PERSONALBEMESSUNG
409
33.2.1
VARIANTEN
MIT
EINER
EINZELNEN
MESSGROESSE
409
33.2.2
VARIANTEN
MIT
MEHREREN
MESSGROESSEN
410
33.2.3
ZEITBASIERTE
MODELLE
411
33.3
FAZIT
413
34
PERSONALENTWICKLUNG
IM
ASD
414
VON
HILDEGARD
PAMME
34.1
FACHKRAEFTEMANGEL
IM
ASD?
415
34.2
PERSONALGEWINNUNG
416
34.3
ATTRAKTIVE
RAHMENBEDINGUNGEN
GESTALTEN
417
34.4
PERSONALBINDUNG
418
34.4.1
KOMPETENZORIENTIERTE
PERSONALAUSWAHL
419
34.4.2
STRUKTURIERTE
EINARBEITUNG
419
34.4.3
REGELMAESSIGE
MITARBEITERENTWICKLUNGSGESPRAECHE
420
34.4.4
STEUERUNG
VON
FORT-
UND
WEITERBILDUNGEN
420
34.4.5
METHODISCH
BASIERTE
KOLLEGIALE
BERATUNG
421
34.4.6
ZIELORIENTIERTER
EINSATZ
VON
SUPERVISION
UND
COACHING
422
VII
DER
ASD
IM
LICHT
DER
OEFFENTLICHKEIT
423
35
JUGENDAMT
UND
ASD
IN
DEN
MEDIEN
-
ZWISCHEN
UEBERFORDERUNG
UND
UNTAETIGKEIT?
424
VON
SONJA
ENDERS
35.1
ZWISCHEN
GEFUEHLTEN
ANNAHMEN
UND
EMPIRISCHEN
BEFUNDEN
425
35.2
WIE
OEFFENTLICH
IST
DAS
JUGENDAMT?
430
35.3
WER
ODER
WAS
IST
DIE
RELEVANTE
OEFFENTLICHKEIT
AUS
SICHT
DER
JUGENDAEMTER?
431
35.4
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
ALS
MARKETINGSTRATEGIE
ODER
ALS
EINE
ZENTRALE
GESTALTUNGSAUFGABE?
432
35.5
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
IN
KRISEN
434
35.6
WAS
BRAUCHT
ES
FUER
EINE
FACHLICH
PROFILIERTE
OEFFENTLICHKEITSARBEIT?
435
35.7
HINWEISE
ZU
EINER
,
GUTEN
6
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
436
VIII
QUALITAET
UND
QUALITAETSENTWICKLUNG
IM
ASD
437
36
QUALITAETSMANAGEMENT
UND
ORGANISATIONSIEMEN:
ZUR
FOERDERUNG
VON
LEMBEREITSCHAFT
UND
ENTWICKLUNGSFAEHIGKEIT
IM
ASD
438
VON
JOACHIM
MERCHEL
36.1
QUALITAET
UND
ORGANISATIONALE
LERNBEREITSCHAFT
-
BEDEUTSAME
THEMEN
FUER
DEN
ASD
439
36.2
QUALITAETSENTWICKLUNG
IM
ASD
440
36.2.1
VERFAHRENSSTANDARDISIERUNG
441
36.2.2
SYSTEMATISIERTE
SELBSTBEWERTUNG
442
36.2.3
SYSTEMATISIERTER
VERGLEICH
MIT
ANDEREN
ASD
443
36.2.4
AN
QUALITAETSKRITERIEN
AUSGERICHTETE
EVALUATIONEN
444
36.3
DER
ASD
ALS
LERNBEREITE
UND
LERNFAEHIGE
ORGANISATION
445
37
QUALITAETSKRITERIEN:
WAS
MACHT
EINEN
*GUTEN
ASD
AUS?
448
VON
JOACHIM
MERCHEL
37.1
FALLBEZOGENE
AKTIVITAETEN
451
37.1.1
STRUKTURQUALITAET
451
37.1.2
PROZESSQUALITAET
451
37.1.3
ERGEBNISQUALITAET
453
37.2
ORGANISATIONSBEZOGENE
AKTIVITAETEN
453
37.2.1
STRUKTURQUALITAET
453
37.2.2
PROZESSQUALITAET
454
37.2.3
ERGEBNISQUALITAET
455
37.3
UMWELTBEZOGENE
AKTIVITAETEN
456
37.3.1
STRUKTURQUALITAET
456
37.3.2
PROZESSQUALITAET
456
37.3.3
ERGEBNISQUALITAET
457
38
FACHLICHE
UND
FACHPOLITISCHE
PERSPEKTIVEN:
DER
ASD
ZWISCHEN
REGIONALER
DIVERSITAET
UND
EINHEITLICHEM
PROFIL
458
VON
JOACHIM
MERCHEL
LITERATUR
464
AUTORINNEN
UND
AUTOREN
492
SACHREGISTER
494
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