Verfügbarkeit: Das Verhältnis von Erbschein und Europäischem Nachlasszeugnis

Das Verhältnis von Erbschein und Europäischem Nachlasszeugnis:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Dorth, Katharina (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2019 [Bern] Stämpfli Verlag [München] C.H. Beck
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Schriften zum Familien- und Erbrecht Band 21
Schlagworte:	Erbschein Europäisches Nachlasszeugnis Deutschland Erbrecht Nachlass Europäisches Erbrecht Dorth Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	535 Seiten
ISBN:	9783848753314 9783727215841 3848753316

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 23 EINLEITUNG 33 § 1. ZWECK UND GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES ERBSCHEINS 38 I. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES ERBSCHEINS 40 1. DAS ROEMISCHE RECHT 40 2. DAS GERMANISCHE RECHT 42 3. DAS GEMEINE RECHT 43 4. DAS ALLGEMEINE LANDRECHT PREUSSENS 44 A) DAS ERBLEGITIMATIONSATTEST 44 B) DIE GERICHTLICHE ERBBESCHEINIGUNG IM PREUSSISCHEN GESETZ VON 1869 45 5. ENTWICKLUNG SEIT 1900 45 II. WESEN UND FUNKTION DES ERBSCHEINS 47 1. DER NACHWEIS GEGENUEBER OEFFENTLICHEN STELLEN 49 A) DER NACHWEIS MITTELS ERBSCHEIN 49 B) DER NACHWEIS MITTELS SONSTIGER OEFFENTLICHER URKUNDEN 51 2. DER NACHWEIS GEGENUEBER PRIVATEN 53 § 2. BISHERIGE SCHWIERIGKEITEN DES ERBNACHWEISES IM INTERNATIONALEN ERBFALL 57 I. DER NACHWEIS DER ERBENEIGENSCHAFT IN AUSGEWAEHLTEN MITGLIEDSTAATEN DER EU 60 1. DER GERICHTLICH ODER BEHOERDLICH ERTEILTE ERBNACHWEIS 63 A) GRIECHENLAND 64 B) BESONDERHEITEN IN ELSASS-LOTHRINGEN 65 C) BESONDERHEITEN IN DEN NEUEN PROVINZEN ITALIENS 66 D) OESTERREICH 67 AA. KOLLISIONSRECHTLICHE SCHWIERIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER EINANTWORTUNG 68 BB. WIRKUNGEN DER EINANTWORTUNGSURKUNDE 70 E) POLEN 71 2. DER NOTARIELL AUSGESTELLTE ERBNACHWEIS 73 A) FRANKREICH 73 AA. NACHWEIS IM UNSTREITIGEN VERFAHREN 74 (1) DER ACTE DE NOTORIETE 74 (2) DAS INTITULE DHNVENTAIRE 77 (3) DAS CERTIFICAT DE PROPRIETE 77 BB. NACHWEIS IM STREITIGEN VERFAHREN 77 B) BELGIEN 78 C) NIEDERLANDE 79 D) ITALIEN 80 3. MITGLIEDSTAATEN OHNE ERBNACHWEIS 82 A) DER ERBNACHWEIS DURCH VORLAGE EINES NACHLASSINVENTARS 83 AA. DAENEMARK 83 BB. FINNLAND 84 CC. SCHWEDEN 85 B) DER ERBNACHWEIS IN DEN COMMON-LAW STAATEN (ENGLAND UND WALES) 85 C) DER ERBNACHWEIS IN DEN UEBRIGEN LAENDERN OHNE ERBSCHEIN 88 AA. SPANIEN 88 BB. TSCHECHISCHE REPUBLIK 89 CC. LUXEMBURG 90 II. DIE ANERKENNUNG AUSLAENDISCHER ERBSCHEINE VOR GELTUNG DER EU-ERBRECHTSVERORDNUNG 90 1. BILATERALE ABKOMMEN AUF DEM GEBIET DES ERBRECHTS 92 A) VERTRAEGE OHNE ANERKENNUNGSPFLICHT BZGL. AUSLAENDISCHER ERBSCHEINE 92 B) BESONDERHEITEN IM DEUTSCH-OESTERREICHISCHEN UND DEUTSCH-TUERKISCHEN VERTRAG 95 AA. DAS DEUTSCH-TUERKISCHE NACHLASSABKOMMEN 95 BB. DER DEUTSCH-OESTERREICHISCHE VERTRAG VON 1959 96 2. AUTONOMES RECHT 98 A) ANERKENNUNG VON ERBNACHWEISEN IN ANDEREN EU- STAATEN 98 AA. DIE ANERKENNUNG IN DEN COMMON-LAW STAATEN 100 BB. ANERKENNUNG AUSSERHALB DER COMMON-LAW STAATEN 102 (1) AUTOMATISCHE ANERKENNUNG OHNE WEITERES VERFAHREN 102 (2) ANERKENNUNG MIT APOSTILLE 103 (3) WEITERE ANERKENNUNGSVORAUSSETZUNGEN 105 B) ANERKENNUNG FREMDER ERBNACHWEISE IM AUTONOMEN DEUTSCHEN RECHT 107 AA. MEINUNGSSTAND ZUR ANERKENNUNG NACH § 16A FGGA.F. 107 BB. MEINUNGSSTAND ZUM HEUTE GELTENDEN § 108 FAMFG 112 C) DER ERBNACHWEIS MITTELS AUSLAENDISCHER ERBBESCHEINIGUNG IM DEUTSCHEN GRUNDBUCHRECHT 114 AA. DIE SUBSTITUTION DES DEUTSCHEN ERBSCHEINS 115 (1) DIE ZULAESSIGKEIT EINER SUBSTITUTION AM BEISPIEL DES § 35 ABS. 1 S. 1 GBO 115 (2) VORAUSSETZUNGEN DER SUBSTITUTION 119 BB. RECHTSFOLGE EINER SUBSTITUTION 120 3. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 120 § 3. NOTWENDIGKEIT EINER HARMONISIERUNG DES INTERNATIONALEN ERBRECHTS IN EUROPA 122 I. BEREITS VOR SCHAFFUNG DER EU-ERBRECHTSVERORDNUNG BESTEHENDE VEREINHEITLICHUNGSVERSUCHE 123 1. FRUEHE HAAGER KONFERENZEN ZUR VEREINHEITLICHUNG DES ERBRECHTLICHEN KOLLISIONSRECHTS 123 2. NORDISCHES UEBEREINKOMMEN AUS DEM JAHRE 1934 124 3. DAS HAAGER UEBEREINKOMMEN UEBER DIE INTERNATIONALE VERWALTUNG VON NACHLAESSEN VOM 02.10.1973 125 A) INHALT DES UEBEREINKOMMENS VON 1973 126 B) GRUENDE FUER DIE ERFOLGLOSIGKEIT DES INTERNATIONALEN ZERTIFIKATS ZUR NACHLASSABWICKLUNG 127 4. DAS HAAGER UEBEREINKOMMEN UEBER DAS AUF DIE RECHTSNACHFOLGE VON TODES WEGEN ANWENDBARE RECHT 129 II. FOLGEN DER FEHLENDEN VEREINHEITLICHUNG NATIONALER KOLLISIONSRECHTE 130 1. UNTERSCHIEDLICHE ANKNUEPFUNGEN 131 2. DIE UNTERSCHIEDLICHEN ARTEN DER NACHLASSSPALTUNG 132 3. TAKTISCHE MOEGLICHKEITEN DURCH FORUM SHOPPING 137 § 4. VOR SCHAFFUNG DER EU-ERBRECHTSVERORDNUNG DISKUTIERTE ANSAETZE ZUR VEREINFACHUNG DER ABWICKLUNG INTERNATIONALER ERBFAELLE 139 I. DAS KOLLISIONSRECHTLICHE ANERKENNUNGSPRINZIP ALS ALTERNATIVE ZUM TRADITIONELLEN VERWEISUNGSPRINZIP DES IPR 140 1. DIE HISTORISCHE HERLEITUNG DES ANERKENNUNGSGRUNDSATZES 141 2. DIE ANERKENNUNG VON RECHTSLAGEN 143 II. BEWERTUNG DES KOLLISIONSRECHTLICHEN ANERKENNUNGSPRINZIPS 145 III. ANERKENNUNG ALS ALTERNATIVE ZUR SCHAFFUNG EINES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS? 149 1. DIE SCHWEIZERISCHE LOESUNG IN ART. 96 IPRG 150 2. BEWERTUNG DER ANERKENNUNGSLOESUNG 151 § 5. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER EU-ERBRECHTSVERORDNUNG 155 § 6. DIE EINFUEHRUNG EINES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 161 I. BEDENKEN VOR SCHAFFUNG DER EU-ERBRECHTSVERORDNUNG 161 1. KOMPETENZPROBLEME DER EU HINSICHTLICH DER SCHAFFUNG EINES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 161 2. ZWEIFEL AN DER REALISIERBARKEIT EINES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 164 II. HEUTIGE ANSICHTEN ZUM EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNIS 166 § 7. DIE KOEXISTENZ VON EUROPAEISCHEM NACHLASSZEUGNIS UND ERBSCHEIN 168 I. FRUEHERE MEINUNGEN ZUM VERHAELTNIS NATIONALER ERBNACHWEISE ZUM EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNIS 169 1. VORRANG DER NATIONALEN ERBNACHWEISE 169 A) PROZEDURALE WIRKUNG DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 169 B) RUCKSACK-FUNKTION DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 171 C) ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME 174 2. VORRANG DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 174 3. NEBENEINANDER ALLER ERBRECHTLICHER NACHWEISPAPIERE 177 II. DIE GELTUNG DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES IM AUSSTELLUNGS- UND IM VOERLAGESTAAT 178 1. DIE GELTUNG IM AUSSTELLUNGSSTAAT 178 2. DIE GELTUNG IM VERWENDUNGSSTAAT 181 III. DAS RECHT DRITTER, DIE VORLAGE EINES BESTIMMTEN ERBNACHWEISES ZU FORDERN 181 1. RECHT DRITTER BZGL. DER VORLAGE EINES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 182 2. DAS RECHT DRITTER AUF VORLAGE EINES NATIONALEN ERBNACHWEISES 184 § 8. INHALT UND AUSSTELLUNGSVERFAHREN 186 I. ZUSTAENDIGKEITEN 186 1. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE AUSSTELLUNG DES DEUTSCHEN ERBSCHEINS 186 A) SACHLICHE, OERTLICHE UND FUNKTIONALE ZUSTAENDIGKEIT 186 B) INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 187 AA. DIE GLEICHLAUFTHEORIE VOR INKRAFTTRETEN DES FGG- REFORMGESETZES 187 BB. DIE DOPPELFUNKTIONSTHEORIE GEMAESS § 342 ABS. 1 NR. 6 I.V.M. § 105 FAMFG 190 (1) DER EIGENRECHTS- UND DER FREMDRECHTSERBSCHEIN ALS WELTERBSCHEIN 191 (2) DER AUSWEIS DES ERBRECHTS BEI NACHLASSSPALTUNG 191 (3) DER BESCHRAENKTE EIGEN-UND FREMDRECHTSERBSCHEIN 192 CC. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH GELTUNG DER EUERBVO 194 (1) GRUENDE FUER DIE ANWENDUNG DER ARTT. 4 FF. EUERBVO AUCH AUF NATIONALE ERBNACHWEISE 198 (A) VERMEIDUNG SICH WIDERSPRECHENDER ERBNACHWEISE DURCH ZUSTAENDIGKEITSKONZENTRATION 198 (B) ABSCHLIESSENDES SYSTEM FUER ZUSTAENDIGKEITEN UND GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN 201 (C) SCHAFFUNG EINES GLEICHLAUFS VON FORUM UND IUS 202 (2) GRUENDE GEGEN DIE ANWENDUNG DER ARTT. 4 FF. EUERBVO AUF NATIONALE ERBNACHWEISE 202 (3) STELLUNGNAHME 204 (A) WORTLAUT UND SYSTEMATIK DES ART. 4 EUERBVO 205 (B) HISTORISCHE ARGUMENTE 213 (C) TELEOLOGISCHE ARGUMENTE UND PRAKTIKABILITAETSERWAEGUNGEN 215 (D) FAZIT 225 2. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE AUSSTELLUNG DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 22 6 A) SACHLICHE, OERTLICHE UND FUNKTIONALE ZUSTAENDIGKEIT IN DEUTSCHLAND 228 B) DIE INTERNATIONALE REGELZUSTAENDIGKEIT NACH ART. 4 EUERBVO 229 AA. DEFINITION DES BEGRIFFS DES GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTES 230 BB. SCHWIERIGKEITEN BEI DER BESTIMMUNG DES GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTES 235 CC. DIE AUSWEICHKLAUSEL NACH ART. 21 ABS. 2 EUERBVO 238 C) DIE SUBSIDIAERE ZUSTAENDIGKEIT GEMAESS ART. 10 EUERBVO 239 D) DIE NOTZUSTAENDIGKEIT, ART. 11 EUERBVO 240 E) DIE ZUSTAENDIGKEIT BEI RECHTSWAHL DES ERBLASSERS (ARTT. 6 UND 7 EUERBVO) 241 AA. DIE MOEGLICHKEIT DER RECHTSWAHL DES ERBLASSERS NACH ART. 22 EUERBVO 242 BB. INHALT UND FORM DER RECHTSWAHLERKLAERUNG 243 CC. RECHTFOLGEN DER RECHTSWAHL 244 (1) DER ERBLASSER WAEHLT DAS RECHT EINES DRITTSTAATS 244 (2) DER ERBLASSER WAEHLT DAS RECHT EINES MITGLIEDSTAATS 245 (A) VORNAHME EINER GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG, ART. 5 EUERBVO 245 (B) RECHTSFOLGEN EINER GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG 248 DAS AUSSTELLUNGSVERFAHREN 249 1. DAS AUSSTELLUNGSVERFAHREN FUER DEN DEUTSCHEN ERBSCHEIN 251 A) DIE ANTRAGSBERECHTIGUNG UND DER BETEILIGTENBEGRIFF 251 AA. DER ANTRAGSTELLER 251 BB. DER BETEILIGTENBEGRIFF 253 B) INHALT DES ANTRAGES (§ 352 FAMFG) 254 C) DER AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ (§§ 26, 29 FAMFG) 255 D) DIE ERTEILUNG DES ERBSCHEINS, § 352E FAMFG 257 E) ERBSCHEINSVERFAHREN UND ZIVILPROZESS 258 2. DAS AUSSTELLUNGSVERFAHREN FUER DAS EUROPAEISCHE NACHLASSZEUGNIS 260 A) DAS ANTRAGSVERFAHREN 261 B) DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSSTELLUNG 263 AA. FESTSTEHEN DES ANWENDBAREN RECHTS, ART. 67 EUERBVO 263 (1) SYSTEMATISCHE UND TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 264 (2) FAZIT 265 BB. AUSSTELLUNGSHINDERNISSE, ART. 67 ABS. 1 UABS. 2 EUERBVO 266 (1) DIE EINWAENDE NACH LIT. A 266 (2) DIE EINWAENDE NACH LIT. B 270 CC. DIE UNTERRICHTUNG DER BERECHTIGTEN, ART. 67 ABS. 2 EUERBVO 271 DD. DIE AUSSTELLUNG DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 271 C) DIE BEGLAUBIGTE ABSCHRIFT DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 272 AA. DIE ABSCHRIFT ALS AUSFERTIGUNG I.S.D. DEUTSCHEN BEURKUNDUNGSRECHTS 272 BB. DIE BEFRISTUNG DER GUELTIGKEIT, ART. 70 ABS. 3 EUERBVO 274 III. DER INHALT DES NACHWEISDOKUMENTS 275 1. DER INHALT DES ERBSCHEINS 275 A) UNTERSCHIEDLICHE ARTEN VON ERBSCHEINEN 275 B) DIE ANGABEN IM ERBSCHEIN 276 2. DER INHALT DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 277 A) DIE UNTERSCHIEDLICHEN ARTEN EINES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 278 B) AUSGEWAEHLTE ANGABEN IM EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNIS IM UEBERBLICK 279 AA. ART. 68 LIT. B EUERBVO: DARSTELLUNG DER UMSTAENDE DER ZUSTAENDIGKEIT 279 BB. ART. 68 LIT. H EUERBVO: ANGABEN ZUM EHELICHEN GUETERSTAND 280 CC. DIE ANGABEN ZUR ERBFOLGE 280 (1) ANGABEN ZUM ERBSTATUT, ART. 68 LIT. I EUERBVO 281 (2) ANGABEN ZU VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN, ART. 68 LIT. J EUERBVO 281 (3) ANGABEN ZU DEN BERECHTIGTEN, IHREN ERBTEILEN UND VERMOEGENSRECHTEN SOWIE BESTEHENDEN BESCHRAENKUNGEN, LIT. G, 1, M UND N 283 IV. RECHTSMITTEL 285 1. RECHTSMITTEL IM ZUSAMMENHANG MIT DEM DEUTSCHEN ERBSCHEIN 285 A) BESCHWERDE GEGEN DIE ABLEHNUNG DER ERTEILUNG EINES ERBSCHEINS 285 B) BESCHWERDE BEI BEWILLIGUNG DER AUSSTELLUNG EINES ERBSCHEINS 286 2. RECHTSMITTEL IN ZUSAMMENHANG MIT DEM EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNIS 287 V. KOSTEN 288 1. KOSTEN FUER DIE AUSSTELLUNG EINES ERBSCHEINS 288 A) ANFALLENDE KOSTEN 290 AA. GESCHAEFTSWERT 290 BB. GERICHTSKOSTEN UND AUSLAGEN 290 CC. NOTWENDIGE AUSLAGEN DER PARTEIEN 291 B) KOSTEN IM BESCHWERDEVERFAHREN 292 C) DIE ANFECHTUNG EINER KOSTENENTSCHEIDUNG 292 D) ANTRAG AUF BESCHLUSSERGAENZUNG 293 2. KOSTEN FUER DIE AUSSTELLUNG EINES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 293 § 9. DAS VERFAHREN BEI UNRICHTIGKEIT DES AUSGESTELLTEN ERBNACHWEISES 296 I. VERFAHREN BEI FEHLERHAFTIGKEIT DES ERBSCHEINS 296 1. DIE FEHLERHAFTIGKEIT DES ERBSCHEINS 297 A) INHALTLICHE FEHLER 297 B) VERFAHRENS VERSTOSSE 298 2. DIE EINZIEHUNG DES ERBSCHEINS, § 2361 BGB 299 A) ZUSTAENDIGKEITEN 299 B) VERFAHRENSABLAUF 299 3. DIE KRAFTLOSERKLAERUNG, § 353 ABS. 1 FAMFG (§ 2361 ABS. 2 BGB A.F.) 301 4. HERAUSGABEANSPRUCH DES WIRKLICHEN ERBEN, § 2362 BGB 301 5. VORLAEUFIGE MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ DER WAHREN ERBEN 302 6. DIE BESCHWERDE GEGEN DIE EINZIEHUNG/KRAFTLOSERKLAERUNG 303 A) DIE BESCHWERDE GEGEN DIE EINZIEHUNG ODER DEREN ABLEHNUNG 304 B) DAS VORGEHEN GEGEN DIE KRAFTLOSERKLAERUNG 305 II. DAS VERFAHREN BEI UNRICHTIGKEIT DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 305 1. DIE BERICHTIGUNG, DIE AENDERUNG UND DER WIDERRUF DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 306 A) FEHLERHAFTIGKEIT DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 306 B) DAS VERFAHREN BEI UNRICHTIGKEIT DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 307 2. DIE AUSSETZUNG DER WIRKUNGEN DES ZEUGNISSES 309 3. DIE UNTERRICHTUNG DES INHABERS BEGLAUBIGTER ABSCHRIFTEN 310 4. RECHTSFOLGEN VON AENDERUNG, WIDERRUF UND AUSSETZUNG DER WIRKUNGEN 311 A) DIE WIRKUNG VON BERICHTIGUNG, AENDERUNG UND WIDERRUF DER URSCHRIFT AUF DIE BEGLAUBIGTEN ABSCHRIFTEN 311 B) RECHTSFOLGEN EINER AUSSETZUNG DER WIRKUNG, ART. 73 EUERBVO 312 C) MOEGLICHKEIT DER EINZIEHUNG ODER DER RUECKGABE ZU DEN AKTEN 314 D) WEITERE SCHUTZMOEGLICHKEITEN DER ERBEN 317 §10. DIE WIRKUNGEN VON ERBSCHEIN UND EUROPAEISCHEM NACHLASSZEUGNIS 319 I. DIE WIRKUNGEN DES DEUTSCHEN ERBSCHEINS 319 1. DIE VERMUTUNGSWIRKUNG, § 2365 BGB 319 A) INHALT UND UMFANG DER VERMUTUNGSWIRKUNG 320 B) DIE VERMUTUNG IM ERBRECHTSSTREIT 322 2. DIE GUTGLAUBENSWIRKUNG 325 A) ERWERB DURCH RECHTSGESCHAEFT IM SINNE EINES VERKEHRSGESCHAEFTS 326 B) EXISTENZ DES ERBSCHEINS 327 C) BEZEICHNUNG ALS ERBE 329 D) ERWERB EINES NACHLASSGEGENSTANDES DURCH EINEN DRITTEN 329 E) DER SCHUTZ DES GUTGLAEUBIGEN, §§ 2366 F. BGB 331 3. DAS ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER SICH WIDERSPRECHENDER ERBSCHEINE 334 A) DIE STAENDIGE BGH-RECHTSPRECHUNG UND HERRSCHENDE MEINUNG 334 B) KRITIK AN DER BGH-RECHTSPRECHUNG 335 C) STELLUNGNAHME 337 II. DIE WIRKUNGEN DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES (ART. 69 EUERBVO) 339 1. DIE VERMUTUNGSWIRKUNGEN 339 2. DIE BEWEISWIRKUNG IM GRUNDBUCHRECHT 341 3. DIE GUTGLAUBENSWIRKUNG 343 A) DIE ART DES GEWAEHRTEN GUTGLAUBENSSCHUTZES 344 E) DIE GRENZE DES GUTGLAUBENSSCHUTZES 346 F) WIRKUNGEN DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES BEI WIDERRUF 348 G) DAS ZUSAMMENTREFFEN SICH WIDERSPRECHENDER EUROPAEISCHER NACHLASSZEUGNISSE 349 §11. DIE ANERKENNUNG NATIONALER ERBNACHWEISE NACH ARTT. 39 UND 59 EUERBVO 350 I. ANERKENNUNG AUSLAENDISCHER ERBNACHWEISE NACH ART. 39 EUERBVO 350 II. DIE ANNAHME NATIONALER ERBNACHWEISE GEMAESS ART. 59 EUERBVO 354 1. BISHERIGES VERFAHREN BEI VORLAGE AUSLAENDISCHER URKUNDEN IM DEUTSCHEN RECHT 356 2. NATIONALE ERBSCHEINE ALS OEFFENTLICHE URKUNDEN I.S.D. NORM 357 A) ARGUMENTE FUER EINE ENGE AUSLEGUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 35 8 AA. UNSICHERHEITEN FUER DEN RECHTSVERKEHR 359 BB. UMSCHREIBUNG DES GRUNDBUCHS NUR NACH VORLAGE EINES DEUTSCHEN ERBSCHEINS ODER EINES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 360 B) ARGUMENTE FUER EINE WEITE AUSLEGUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 361 3. DER BEGRIFF DER FORMELLEN BEWEISKRAFT IN ART. 59 ABS. 1 EUERBVO 361 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 59 ABS. 1 EUERBVO 362 AA. DISKUSSIONEN ZUM BEGRIFF DER ANERKENNUNG IN ART. 34 EUERBVO-E 362 BB. PARALLEL VERWENDETE BEGRIFFLICHKEITEN IN ANDEREN EU-VERORDNUNGEN 365 (1) DER BEGRIFF DER ANERKENNUNG IN DER BRUESSEL HA VO (EUEHEVO) 366 (2) DER BEGRIFF DER ANNAHME IN DER VERORDNUNG (EU) 2016/1191 368 B) HEUTIGE RECHTSANSICHTEN ZUR WIRKUNG DES ART. 59 ABS. 1 EUERBVO 369 AA. DIE ANNAHME MATERIELL-RECHTLICHER WIRKUNGEN VON ERBNACHWEISEN 369 BB. BLOSSE FORMELLE BEWEISWIRKUNGEN ANGENOMMENER URKUNDEN 370 C) STELLUNGNAHME 372 AA. WORTLAUT UND SYSTEMATIK DES ART. 59 ABS. 1 EUERBVO 373 BB. HISTORISCHE AUSLEGUNG 374 CC. TELEOLOGISCHE ARGUMENTE 374 (1) UMGEHUNG DES GESCHAFFENEN KOLLISIONSRECHTS 374 (2) FEHLENDER PRAKTISCHER NUTZEN 376 (3) HINFAELLIGKEIT EINER WIRKUNGSERSTRECKUNG NATIONALER ERBNACHWEISE NACH SCHAFFUNG DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 378 § 12. WIDERSPRUCH ZWISCHEN EUROPAEISCHEM NACHLASSZEUGNIS UND NATIONALEN ERBNACHWEISEN 380 I. GRUENDE FUER EINE DIVERGENZ ZWISCHEN NATIONALEN ERBNACHWEISEN UND DEM EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNIS 381 1. UNTERSCHIEDLICHE VORFRAGENANKNUEPFUNG 382 A) DIE SCHAFFUNG DER EUGUEVO UND DER EUPARTVO 384 B) DIE ZUSTAENDIGKEITEN UND DIE RECHTSWAHL NACH DER EUGUEVO/EUPARTVO 385 C) SELBSTSTAENDIGE UND UNSELBSTSTAENDIGE VORFRAGENANKNUEPFUNG 388 AA. DARSTELLUNG DER PROBLEMATIK 389 BB. STELLUNGNAHME 392 D) DIE SUBSTITUTION UND DIE ANPASSUNG BEI DISHARMONIE VON ERB- UND GUETERRECHTSSTATUT 395 E) DIE ABGRENZUNG VON ERB- UND GUETERRECHTSSTATUT 397 AA. ABGRENZUNG DER ANWENDUNGSBEREICHE VON EUERBVO UND EUGUEVO 398 BB. SCHWIERIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT § 1371 ABS. 1 BGB 399 (1) RECHTLICHE QUALIFIKATION DES § 1371 ABS. 1 BGB 402 (A) QUALIFIKATION AUS DEUTSCHER SICHT 402 (B) QUALIFIKATION AUS EUROPAEISCHER SICHT 406 (2) DER INHALT DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES UNTER EINBEZIEHUNG DES GUETERRECHTS AM BEISPIEL DES § 1371 ABS. 1 BGB 408 (A) WIDERSPRUECHE IM WORTLAUT DER VERORDNUNG 409 (B) BESTEHENDE LOESUNGSANSAETZE 410 (C) STELLUNGNAHME 412 CC. VORLAGE BEIM EUGH 416 F) DIE EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT IM KONTEXT DER EU-ERBRECHTSVERORDNUNG 418 AA. PROBLEMDARSTELLUNG 418 BB. FOLGEN FUER DEN ERBNACHWEIS 420 CC. LOESUNGSVORSCHLAEGE 421 2. DAS UNGEKLAERTE VERHAELTNIS VON ERBSTATUT ZUM SACHENRECHTSSTATUT 422 A) ABGRENZUNG VON ERB- UND SACHENRECHTSSTATUT NACH DEUTSCHEM IPR 424 B) ABGRENZUNG VON ERB- UND SACHENRECHTSSTATUT UNTER GELTUNG DER EUERBVO 427 AA. HISTORISCHE AUSLEGUNG 429 (1) DISKUSSIONEN IM EUROPAEISCHEN PARLAMENT 429 (2) ANSICHT DES DEUTSCHEN GESETZGEBERS BEI SCHAFFUNG DES INTERBRVG 431 BB. SYSTEMATISCHE UND TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 432 (1) 1. AUSLEGUNGSMOEGLICHKEIT: VORRANG DES SACHENRECHTSSTATUTS 433 (A) KEINE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN DINGLICHEM RECHT UND ERWERBSVORGANG 433 (B) DIFFERENZIERUNG HINSICHTLICH MOBILIEN UND IMMOBILIEN 435 (C) ZWISCHENERGEBNIS 436 (2) 2. AUSLEGUNGSMOEGLICHKEIT: VORRANG DES ERBSTATUTS 437 (3) DAS REGISTERRECHT GEMAESS ART. 1 ABS. 2 LIT. 1 EUERBVO 440 (4) STELLUNGNAHME 442 3. UNTERSCHIEDE HINSICHTLICH BESTEHENDER BILATERALER ABKOMMEN (ART. 75 ABS. 1 EUERBVO) 449 A) BESTEHENDE BILATERALE ABKOMMEN IN DEN EINZELNEN MITGLIEDSTAATEN 449 B) PROBLEMDARSTELLUNG UND LOESUNGSVORSCHLAEGE 451 AA. DER AUSSTELLUNGSSTAAT IST DURCH EINEN BILATERALEN VERTRAG GEBUNDEN 452 (1) KEINE AUSSTELLUNG EINES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES BEI VORRANGIG ZU BEACHTENDEN BILATERALEN VERTRAEGEN 452 (2) DIE BERUECKSICHTIGUNG BILATERALER VERTRAEGE DES AUSSTELLUNGSSTAATS SIND HINZUNEHMEN 453 (3) KEINE BERUECKSICHTIGUNG BILATERALER VERTRAEGE IM EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNIS 454 (4) BESCHRAENKUNG DER ANWENDUNG DER ABKOMMEN AUF INLANDSVERMOEGEN 455 (5) STELLUNGNAHME 456 BB. ANDERWEITIGE BINDUNG DES VERWENDUNGSSTAATS DURCH BILATERALEN VERTRAG 459 II. FOLGEN EINER DIVERGENZ ZWISCHEN NATIONALEN ERBNACHWEISEN UND DEM EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNIS 461 1. PROZESSUALE FOLGEN 463 2. FOLGEN FUER DIE MATERIELL-RECHTLICHEN WIRKUNGEN BEIDER ERBNACHWEISE 464 A) BEIDE ERBNACHWEISE STIMMEN UEBEREIN 464 B) EUROPAEISCHES NACHLASSZEUGNIS UND ERBSCHEIN DIVERGIEREN INHALTLICH 465 AA. DARSTELLUNG DER BISHER ENTWICKELTEN LOESUNGSWEGE 466 (1) VORRANGSTELLUNG DER NATIONALEN ERBNACHWEISE 467 (2) VORRANGSTELLUNG DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 470 (3) WIRKUNGSLOSIGKEIT SICH WIDERSPRECHENDER ERBNACHWEISE 471 (4) NEBENEINANDER DER GUTGLAUBENSWIRKUNG BEIDER PAPIERE 472 BB. STELLUNGNAHME 474 (1) FOLGEN FUER DEN GUTGLAUBENSSCHUTZ DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 475 (2) FOLGEN FUER DEN GUTGLAUBENSSCHUTZ DES ERBSCHEINS 477 (A) ERBSCHEIN UND EUROPAEISCHES NACHLASSZEUGNIS DIVERGIEREN, DER DRITTE HAT KEINE KENNTNIS VON DER EXISTENZ DES VOM ERBSCHEIN ABWEICHENDEN EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES 477 (B) DER DRITTE ERLANGT KENNTNIS VOM DIVERGIERENDEN EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNIS 481 3. VERFAHREN DES GRUNDBUCHAMTES BEI VORLAGE SICH WIDERSPRECHENDER ERBNACHWEISE 482 III. WIDERSPRUCH ZWISCHEN MEHREREN AUSGESTELLTEN EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSEN 484 1. GRUENDE FUER DIE AUSSTELLUNG KONFLIGIERENDER EUROPAEISCHER NACHLASSZEUGNISSE 485 A) PROBLEME IM ZUSAMMENHANG MIT DER BEURTEILUNG DES LETZTEN GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTES 485 B) FEHLENDE PFLICHT ZUR EINZIEHUNG 486 2. RECHTSFOLGE BEI VORLIEGEN SICH WIDERSPRECHENDER EUROPAEISCHER NACHLASSZEUGNISSE 486 A) PROZESSUALE FOLGEN 487 B) FOLGEN FUER DIE MATERIELL-RECHTLICHEN WIRKUNGEN BEIDER EUROPAEISCHER NACHLASSZEUGNISSE 489 AA. WIDERSPRECHENDE EUROPAEISCHE NACHLASSZEUGNISSE ENTFALTEN KEINE GUTGLAUBENSWIRKUNG 489 BB. ALLEIN DIE VERMUTUNGSWIRKUNG ENTFAELLT, NICHT DIE GUTGLAUBENSWIRKUNG 490 CC. STELLUNGNAHME 491 § 13. SCHLUSSBETRACHTUNGEN 493 I. BISHERIGE ERFAHRUNGEN DER PRAXIS MIT DEM NEUEN EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNIS 493 II. DER BLICK IN DIE ZUKUNFT 495 1. MOEGLICHKEIT UND GRENZEN WEITERER VEREINHEITLICHUNGSBESTREBUNGEN 495 2. KOMPETENZ- UND VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDENKEN 501 LITERATURVERZEICHNIS 505
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