Internformat: Erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Eltern

Erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Eltern: vom Ablösekonzept zum Freiraumkonzept

Der Prozess des "Erwachsen-werdens" geht stets einher mit der Lösung der engen Bindung des Kindes von den Eltern. Für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung oder Mehrfachbehinderung stellt dies eine erhebliche Herausforderung dar. Mitarbeiter in den verschiedenen Wohnformen un...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Emmelmann, Ingo (VerfasserIn), Greving, Heinrich 1962- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Praxis Heilpädagogik - Konzepte und Methoden
Schlagworte:	Behindertenwohnheim Ablösung Erwachsener Eltern Geistige Behinderung Heilpädagogen, Mitarbeiter und Leitungspersonal in Wohnheimen, Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderungen. Betreutes Wohnen Elternarbeit
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Der Prozess des "Erwachsen-werdens" geht stets einher mit der Lösung der engen Bindung des Kindes von den Eltern. Für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung oder Mehrfachbehinderung stellt dies eine erhebliche Herausforderung dar. Mitarbeiter in den verschiedenen Wohnformen und Diensten treten als zusätzliche Bezugspersonen in Erscheinung. Das Buch bietet Grundlagenwissen u.a. zu den spezifischen Eltern-Kind-Beziehungen, den Prozessen der Ablösung und Annäherung, den Rollen der Fachkräfte und beschreibt die Entwicklungsaufgaben der Menschen mit Behinderungen in fünf "Lebens"-Phasen. Der Erwachsene mit einer kognitiven Beeinträchtigung steht im Mittelpunkt des Freiraumkonzeptes. Gleichzeitig wird die Situation der Eltern differenziert betrachtet und dadurch eine sehr gute Verstehensbasis für eine wertschätzende und konstruktive Zusammenarbeit geschaffen. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	103 Seiten 23 cm, 167 g
ISBN:	9783170338807 3170338803

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adam_text	INHALT V ORW ORT..................................................................................................................... 5 1 ENTSTEHUNGSGESCHICHTE/EINLEITUNG............................................................ 11 1.1 GRUNDSAETZLICHES ...................................................................... 11 1.2 VOM ABLOESEKONZEPT ZUM FREIRAUMKONZEPT ........................... 13 1.3 MOTIVATION ZUM EINZUG IN EINE WOHNEINRICHTUNG ................. 14 2 HEILPAEDAGOGISCHE G RUNDLAGEN................................................................. 17 2.1 THEORETISCHE ASPEKTE.............................................................. 17 2.2 METHODOLOGISCHE ASPEKTE ....................................................... 25 2.3 PRAGMATISCHE ASPEKTE ............................................................ 27 3 GRUNDLAGEN FUER KONZEPTIONEN IN WOHNEINRICHTUNGEN ........................ 38 3.1 DER HEILPAEDAGOGISCHE DREISATZ............................................... 38 3.2 DAS BEZUGSPERSONENSYSTEM .................................................... 44 3.3 INDIVIDUELLE HILFEPLANUNG/TEILHABEPLANUNG ........................... 46 4 DIE 5 PHASEN DES FREIRAUMKONZEPTES...................................................... 50 4.1 PHASE 1: GEMEINSAMKEIT......................................................... 50 4.1.1 PHASE 1: GEMEINSAMKEIT - ERWACHSENE MIT EINER GEISTIGEN BEHINDERUNG .................................................. 50 4.1.2 PHASE 1: GEMEINSAMKEIT - ELTERN................................ 56 4.1.3 PHASE 1: GEMEINSAMKEIT - MITARBEITER ....................... 62 4.1.4 REFLEXIONSFRAGEN ZUR PHASE 1: GEMEINSAMKEIT .......... 64 4.2 PHASE 2: LOSLASSEN UND FREIRAEUME ENTWICKELN ...................... 65 4.2.1 PHASE 2: LOSLASSEN UND FREIRAEUME ENTWICKELN - ERWACHSENE MIT EINER GEISTIGEN BEHINDERUNG ............. 65 4.2.2 PHASE 2: LOSLASSEN UND FREIRAEUME ENTWICKELN - ELTERN 68 4.2.3 PHASE 2: LOSLASSEN UND FREIRAEUME ENTWICKELN - M ITARBEITER................................................................... 70 4.2.4 REFLEXIONSFRAGEN ZUR PHASE 2: LOSLASSEN UND FREIRAEUME NUTZEN......................................................... 72 4.3 PHASE 3: ANNAEHERUNG UND FREIRAEUME NUTZEN ......................... 72 4.3.1 PHASE 3: ANNAEHERUNG UND FREIRAEUME NUTZEN - ERWACHSENE MIT EINER GEISTIGEN BEHINDERUNG ............. 72 4.3.2 PHASE 3: ANNAEHERUNG UND FREIRAEUME NUTZEN - ELTERN 73 4.3.3 PHASE 3: ANNAEHERUNG UND FREIRAEUME NUTZEN - MITARBEITER ................................................................... 75 4.3.4 REFLEXIONSFRAGEN ZUR PHASE 3: ANNAEHERUNG UND FREIRAEUME NUTZEN ......................................................... 75 4.4 PHASE 4: VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN UND FREIRAEUME EINSCHRAENKEN............................................................................ 76 4.4.1 PHASE 4: VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN UND FREIRAEUME EINSCHRAENKEN - ERWACHSENE MIT EINER GEISTIGEN 76 BEHINDERUNG ................................................................ 4.4.2 PHASE 4: VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN UND FREIRAEUME EINSCHRAENKEN - ELTERN .................................................. 77 4.4.3 PHASE 4: VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN UND FREIRAEUME EINSCHRAENKEN - MITARBEITER ........................................ 78 4.4.4 REFLEXIONSFRAGEN ZUR PHASE 4: VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN UND FREIRAEUME EINSCHRAENKEN ................. 79 4.5 PHASE 5: DIE ZEIT NACH DEM TOD EINES ELTERNTEILS ................. 80 4.5.1 PHASE 5: DIE ZEIT NACH DEM TOD EINES ELTERNTEILS - ERWACHSENE MIT EINER GEISTIGEN BEHINDERUNG ............. 80 4.5.2 PHASE 5: DIE ZEIT NACH DEM TOD EINES ELTERNTEILS - ELTERN/ANGEHOERIGE ....................................................... 82 4.5.3 PHASE 5: DIE ZEIT NACH DEM TOD EINES ELTERNTEILS - MITARBEITER ................................................................... 84 4.5.4 REFLEXIONSFRAGEN ZUR PHASE 5: DIE ZEIT NACH DEM TOD EINES ELTERNTEILS .................................................... 85 5 EINSATZFELDER DES FREIRAUMKONZEPTES ...................................................... 87 5.1 IMPLEMENTIERUNG..................................................................... 87 5.1.1 IMPLEMENTIERUNG - EINRICHTUNGSLEITUNG ...................... 88 5.1.2 IMPLEMENTIERUNG - MITARBEITER ................................... 89 5.1.3 IMPLEMENTIERUNG - ERWACHSENE MIT GEISTIGER BEHINDERUNG/BEEINTRAECHTIGUNG ................................... 91 5.1.4 IMPLEMENTIERUNG - ELTERN............................................ 92 5.2 DAS FREIRAUMKONZEPT IN DER FACHBERATUNG ........................... 95 5.3 WAS FEHLT? - AUSBLICK ......................................................... 98 6 DAS SCHAUBILD ZUM FREIRAUMKONZEPT .................................................... 100 7 LITERATUR ................................................ 102
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series2	Praxis Heilpädagogik - Konzepte und Methoden
spelling	Emmelmann, Ingo Verfasser (DE-588)1178822648 aut Erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Eltern vom Ablösekonzept zum Freiraumkonzept Ingo Emmelmann, Heinrich Greving 1. Auflage Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2019 103 Seiten 23 cm, 167 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Praxis Heilpädagogik - Konzepte und Methoden Der Prozess des "Erwachsen-werdens" geht stets einher mit der Lösung der engen Bindung des Kindes von den Eltern. Für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung oder Mehrfachbehinderung stellt dies eine erhebliche Herausforderung dar. Mitarbeiter in den verschiedenen Wohnformen und Diensten treten als zusätzliche Bezugspersonen in Erscheinung. Das Buch bietet Grundlagenwissen u.a. zu den spezifischen Eltern-Kind-Beziehungen, den Prozessen der Ablösung und Annäherung, den Rollen der Fachkräfte und beschreibt die Entwicklungsaufgaben der Menschen mit Behinderungen in fünf "Lebens"-Phasen. Der Erwachsene mit einer kognitiven Beeinträchtigung steht im Mittelpunkt des Freiraumkonzeptes. Gleichzeitig wird die Situation der Eltern differenziert betrachtet und dadurch eine sehr gute Verstehensbasis für eine wertschätzende und konstruktive Zusammenarbeit geschaffen. Quelle: Klappentext. Behindertenwohnheim (DE-588)4140945-0 gnd rswk-swf Ablösung (DE-588)4226200-8 gnd rswk-swf Erwachsener (DE-588)4015431-2 gnd rswk-swf Eltern (DE-588)4014516-5 gnd rswk-swf Geistige Behinderung (DE-588)4019852-2 gnd rswk-swf Heilpädagogen, Mitarbeiter und Leitungspersonal in Wohnheimen, Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderungen. Betreutes Wohnen Elternarbeit Geistige Behinderung Eltern (DE-588)4014516-5 s Geistige Behinderung (DE-588)4019852-2 s Ablösung (DE-588)4226200-8 s DE-604 Erwachsener (DE-588)4015431-2 s Behindertenwohnheim (DE-588)4140945-0 s Greving, Heinrich 1962- Verfasser (DE-588)121509591 aut W. Kohlhammer GmbH (DE-588)83756-8 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 9783170338814 Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 9783170338821 Erscheint auch als Online-Ausgabe, MOBI 9783170338838 B:DE-101 application/pdf http://d-nb.info/1170987419/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030887048&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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