Verfügbarkeit: Das ganzheitliche Vorstellungsgespräch

Das ganzheitliche Vorstellungsgespräch: ein Leitfaden zur Kompetenzsteigerung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Köck, Franz M. (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg Haufe-Lexware GmbH & Co KG 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Vorstellungsgespräch Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	117 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783648125380 3648125389

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS GRUNDLEGENDE ANMERKUNGEN 14 HOLISMUS, GANZHEITLICHKEIT, UNIVERSALISMUS 14 ERSTENS DIE IDEE 14 ZWEITENS DIE AUSGLIEDERUNG 15 DRITTENS DER GRUNDSATZ DER ENTSPRECHUNG 15 VIERTENS DIE RUECKVERBINDUNG 17 BEETHOVEN UND DAS GANZE 18 DIE PHILOSOPHIE DES UNIVERSALISMUS 19 TRAEUME REALISIEREN 19 ERSTENS * DIE ERLEUCHTUNG . ZWEITENS VISIONEN HABEN 19 21 DRITTENS MUT ! OUTSIDE THE BOX! VIERTENS DIE KRAFT DER ZUSAMMENARBEIT .. FUENFTENS INFORMATION & KOMMUNIKATION SECHSTENS SYMPATHIE 9 PROFESSIONALITAET . . SIEBENTENS DREAM BIG ! ACHTENS AUF DEM WEG ZUR EXZELLENZ ! NEUNTENS LEAP OFFAITH ZEHNTENS DER BAUCH ENTSCHEIDET MIT .. TEIL 1 - DIE BEWERBUNGSUNTERLAGEN 30 FORM & INHALT 30 1. ANSCHREIBEN 30 2. LEBENSLAUF 30 3. DIE ZEUGNISSE 30 TEIL 2 - DAS GANZHEITLICHE VORSTELLUNGSGESPRAECH INTERVIEW & SELBSTPRAESENTATION 32 A. DIE SELBSTPRAESENTATION 32 DIE FAKTEN - DAS EIGENE PROFIL ERSTELLEN 33 DAS UNTERNEHMEN - WAS MUSS ICH WISSEN? 36 ES KANN LOSGEHEN 39 5 B. FAUSTREGELN .................................................................................................... 42 FAUSTREGEL NR. 1 - HABEN SIE VERTRAUEN .......................................................................... 42 FAUSTREGEL NR. 2 - HAVE FUN ............................................................................................. 42 FAUSTREGEL NR. 3 - KEEP CALM. AND RELAX ......................................................................... 43 FAUSTREGEL NR. 4 - ACHTEN SIE AUF GRENZEN ...................................................................... 44 FAUSTREGEL NR. 5 - ETRE AE L ECOUTE .................................................................................... 45 FAUSTREGEL NR. 6 - HALTEN SIE SICH BEDECKT ...................................................................... 47 FAUSTREGEL NR. 7 - WECHSELN SIE GESCHICKT DEN FOKUS ..................................................... 47 FAUSTREGEL NR. 8 - GET READY! ........................................................................................... 48 C. DIE FRAGEN ................................................................................................................ 52 FRAGEN ZU DEN MOTIVEN DER BEWERBUNG UND DER LEISTUNGSMOTIVATION .......................................................................................... 52 1. BITTE STELLEN SIE SICH KURZ VOR .................................................................................... 52 2. WARUM WOLLEN SIE DEN ARBEITSPLATZ WECHSELN? ..................................................... 55 3. WAS ERWARTEN SIE SPEZIELL VON UNS, WAS ERHOFFEN SIE? ........................................... 56 4. WAS HAT IHNEN IN IHRER BISHERIGEN POSITION GEFALLEN, WAS MISSFALLEN?................... 56 5. WARUM HABEN SIE SICH BEI UNS FUER DIESE AUFGABE BEWORBEN? ................................ 57 6. SIND SIE DER MEINUNG, DIE AUFGABEN GUT BEWAELTIGEN ZU KOENNEN? .......................... 57 7. AUF WELCHE IHRER BERUFLICHEN LEISTUNGEN SIND SIE BESONDERS STOLZ? ...................... 58 8. WAS MOECHTEN SIE IN 5 ODER 10 JAHREN ERREICHT HABEN? WAS SIND IHRE ZIELE? ............ 60 9. WARUM BEWERBEN SIE SICH FUER DIESE POSITION? ......................................................... 61 FRAGEN ZUM BERUFLICHEN WERDEGANG, DER AUS- UND DER WEITERBILDUNG ......................................................................................................... 64 10. WIE SIEHT IHR IDEAL-/TRAUMJOB AUS? WAS WUERDEN SIE GERNE TUN? ............................ 64 11. WENN SIE NOCHMALS DIE MOEGLICHKEIT HAETTEN, IHREN WERDEGANG ZU PLANEN? .......... 64 12. ANGENOMMEN, ZEIT & GELD SPIELEN KEINE ROLLE - WAS WUERDEN SIE TUN ................. 65 13. SCHILDERN SIE UNS IHREN WERDEGANG? WIE KAM ES ZU IHRER BERUFSWAHL? .............. 65 14. WELCHE GEBIETE IHRER AUSBILDUNG / TAETIGKEIT LIEGEN IHNEN BESONDERS? ................. 65 15. WAS SIND IHRE KONKRETEN ARBEITSAUFGABEN? ............................................................. 66 16. WAS MACHEN SIE DAVON GERNE UND WAS NICHT SO GERNE? .......................................... 67 17. HABEN SIE PERSONEN KENNENGELEMT, DIE FUER SIE VORBILDCHARAKTER HABEN? ............ 67 18. HABEN SIE LEITBILDER?................................................................................................ 67 19. WAS ZEICHNET IHRER MEINUNG NACH, EINEN GUTEN MITARBEITER AUS? ........................... 68 20. WAS EINEN GUTEN VORGESETZTEN / EINE GUTE FUEHRUNGSKRAFT AUS? ............................. 68 21. FUEHLEN SIE SICH IN IHREN BERUFLICHEN LEISTUNGEN ANGEMESSEN BEURTEILT? ................ 68 22. WAS WAR FUER SIE DAS SCHLIMMSTE ARBEITSERLEBNIS? IHRE GROESSTE NIEDERLAGE? ......... 69 23. SCHILDERN SIE EINE SCHWIERIGE, SITUATION AUS IHREM ARBEITSALLTAG ........................... 70 24. HABEN SIE BISHER ERFAHRUNGEN MIT KONFLIKTEN, STREIT UND MOBBING GEMACHT? ..... 70 25. WAS BRAUCHEN SIE UM BERUFLICH ERFOLGREICH ZU SEIN? .............................................. 72 6 26. WIE WUERDEN SIE IHREN ARBEITSSTIL BESCHREIBEN? ...................................................... 72 27. WIE ORGANISIEREN SIE IHRE ARBEIT? ............................................................................ 73 28. WIE ARBEITEN SIE UNTER STRESS? WIE KOMMEN SIE UNTER ZEITDRUCK ZURECHT? ........... 73 29. WAS WUERDEN SIE GERNE AN IHREM JETZIGEN ARBEITSPLATZ VERAENDERN? ...................... 74 30. WAS ERWARTEN SIE SICH VON IHREM ZUKUENFTIGEN VORGESETZTEN? ............................... 74 PERSOENLICHER, FAMILIAERER UND SOZIALER HINTERGRUND ........................ 76 31. WIR WOLLEN SIE GERNE KENNENLEMEN, ERZAEHLEN SIE ETWAS UEBER SICH? ....................... 76 32. WELCHE KOMPETENZEN EMPFINDEN SIE ALS BESONDERS WICHTIG? ................................ 76 33. WAS WAR FUER SIE DER WICHTIGSTE ENTWICKLUNGSSCHRITT? ............................................. 77 34. WAS SIND IHRE SCHWAECHEN?....................................................................................... 77 35. WAS SCHAETZEN SIE GENERELL AN ANDEREN MENSCHEN, KOLLEGEN, FREUNDEN? ................ 78 36. WIE WERDEN SIE VON KOLLEGEN / VORGESETZTEN / FREUNDEN EINGESCHAETZT? ............... 79 37. WAS SCHAETZEN SIE NICHT AN KOLLEGEN / VORGESETZTEN / FREUNDEN .............................. 79 38. WAS MACHEN SIE NEBEN IHREM BERUFLICHEN ENGAGEMENT? ....................................... 80 39. WELCHE WERTE SIND IHNEN WICHTIG? ......................................................................... 80 40. WAS IST IHNEN WICHTIG IM LEBEN? ............................................................................ 80 41. WAS MOTIVIERT SIE? WOFUER SCHLAEGT IHR HERZ? ............................................................ 80 42. WELCHE HOBBIES HABEN SIE? WELCHE SPORTARTEN BETREIBEN SIE? .............................. 80 43. WAS BEDEUTET TEAMARBEIT FUER SIE? ........................................................................... 81 44. WELCHEN BEITRAG LEISTEN SIE IM TEAM? ..................................................................... 83 45. WORUEBER KOENNEN SIE SICH AERGERN? ............................................................................ 84 46. WIE GEHEN SIE SELBST MIT KRITIK UM? ........................................................................ 84 47. WAS SIND IHRE GANZ PERSOENLICHEN LEBENSZIELE ....................................................... 84 ABSCHLUSSFRAGEN .................................................................................................. 85 48. KOENNEN SIE NOCHMALS IHRE STAERKEN IN BEZUG AUF DIE GEGENSTAENDLICHE POSITION ZUSAMMENFASSEN? ................................. 85 49. WARUM SOLLEN WIR GERADE IHNEN DEN JOB GEBEN? .................................................... 85 50. WARUM SOLLTEN WIR GERADE SIE EINSTELLEN? .............................................................. 85 51. WAS UNTERSCHEIDET SIE VON ANDEREN BEWERBERN ...................................................... 86 52. WAS SPRICHT GEGEN SIE ALS KANDIDAT? ...................................................................... 86 53. WAS VERDIENEN SIE DERZEIT? ODER: WIE HOCH SOLL IHR GEHALT SEIN? ......................... 86 54. WANN KOENNEN SIE BEGINNEN? ................................................................................... 87 55. HABEN SIE ZURZEIT NOCH ANDERE BEWERBUNGSVERFAHREN LAUFEN? ............................. 87 56. WIE FLEXIBEL SIND SIE? ..................................................................... 88 57. HABEN SIE JETZT NOCH FRAGEN? ................................................................................... 88 58. DER ABSCHLUSS ........................................................................................................... 89 SKURRILE FRAGEN ...................................................................................................... 90 59. WARUM MACHEN SIE DAS, WAS SIE MACHEN? .............................................................. 90 60. MIT WELCHER SCHWIERIGEN FRAGE RECHNEN SIE HEUTE? ................................................ 90 61. WELCHE FRAGE WUERDEN SIE DENN AN SICH SELBST STELLEN? ............................................ 91 7 62. WELCHES KUECHENGERAET WAEREN SIE GERNE /...? ............................................................. 91 63. WAS BELASTET, DEPRIMIERT, FRUSTRIERT SIE? ................................................................... 91 64. WENN SIE DIE WAHL HAETTEN ZWISCHEN EINER ZITRONEN- ODER EINER ERDBEERTORTE? .... 92 65. WAS WOLLEN SIE UNS NICHT SO GERNE UEBER SICH ERZAEHLEN? ........................................... 92 WORK-ETHICS ............................................................................................................... 94 PERSOENLICHKEITSFAKTOREN ................................................................................................... 94 WERTHALTUNGEN ................................................................................................................. 95 66. ALLGEMEINE WERTE .................................................................................................... 95 67. WAS SIND IHRER MEINUNG NACH, DIE GROESSTEN MISSSTAENDE IN DER WELT?..................... 95 TEIL 3 - EINSTELLUNG & KONDITIONEN ....................................................................................... 97 ABSCHLUSSTIPPS ................................................................................................................ 97 1. DIE AUFGABEN MUESSEN KLAR SEIN ................................................................................ 97 2. DAS ENTGELT MUSS IN SEINEN ECKPUNKTEN DEFINIERT SEIN ........................................... 97 3. ARBEITSBEGINN UND KUENDIGUNGSMODALITAETEN ........................................................... 97 TEIL 4 - EXKURS: ASSESSMENT CENTER .................................................................................... 100 DAS KLEINE ASSESSMENT .............................................................................................. 100 DAS KLASSISCHE ASSESSMENT ....................................................................................... 100 1. ZWISCHENMENSCHLICHE FAEHIGKEITEN ........................................................................ 101 2. ADMINISTRATIVE FAEHIGKEITEN .................................................................................... 102 3. ANALYTISCHE FAEHIGKEITEN ......................................................................................... 102 4. LEISTUNGSVERHALTEN .................................................................................................. 102 TEIL 5 - SCHLUSSWORT ........................................................... 104 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................................................. 107 INDEX.................................................................................................................................. 111 8
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