Verfügbarkeit: Pflegemanagement

Pflegemanagement: Strategien, Konzepte, Methoden

Krankenhäuser wandeln sich zu Unternehmen im Wettbewerb. Gute Patientenversorgung bei wirtschaftlicher Solidität ist längst kein Selbstläufer mehr. Im Gegenteil: Kosten, Investitionsbedarfe, Qualitätsvorgaben, Fallzahlen und Erwartungen von Patienten, Politik und Gesellschaft steigen – begleitet von...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Alkalay, Miriam (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Prölß, Joachim 1963- (HerausgeberIn), Lux, Vera 1959- (HerausgeberIn), Bechtel, Peter 1958- (HerausgeberIn), François-Kettner, Hedwig (VerfasserIn eines Geleitwortes), Westerfellhaus, Andreas (VerfasserIn eines Geleitwortes)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft [2019]
Schlagworte:	Pflegemanagement Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Krankenhäuser wandeln sich zu Unternehmen im Wettbewerb. Gute Patientenversorgung bei wirtschaftlicher Solidität ist längst kein Selbstläufer mehr. Im Gegenteil: Kosten, Investitionsbedarfe, Qualitätsvorgaben, Fallzahlen und Erwartungen von Patienten, Politik und Gesellschaft steigen – begleitet von Fachkräftemangel und immer häufiger erschöpften und demotivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese Herausforderungen sind mit den herkömmlichen Denk- und Führungsmustern nicht mehr zu meistern. Neue Blickwinkel und Herangehensweisen sind notwendig – und zwar in einem Leitungsteam, in dem die relevanten Kompetenzen, Verantwortungen und Disziplinen des Krankenhauses zusammengeführt werden. Dem folgen die Mehrzahl der Krankenhäuser mit interprofessionellen Leitungsteams aus Geschäftsführung, ärztlicher Leitung und Pflegemanagement – je nach Größe und Struktur in der Position der Pflegedienstleitung, Pflegedirektion oder auch Pflegevorstand. Dabei können Verantwortung und Aufgabenbereiche sehr unterschiedlich verteilt sein. Für das Pflegemanagement entsteht Potenzial, aber auch die Notwendigkeit zur Weiterentwicklung: über die Führung von Pflegedienst und die Gestaltung von Pflegeprozessen und Pflegequalität hinaus übernimmt das Pflegemanagement – gemeinsam mit kaufmännischer und ärztlicher Leitung – die Gesamtverantwortung für die qualitative und quantitative Entwicklung des Krankenhausunternehmens.
Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	XXVII, 607 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783954664337 9783954664405 395466433X

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adam_text	INHALT A GESUNDHEITSVERSORGUNG UND GESELLSCHAFT ___________________________________ 1 1 DAS GESUNDHEITSSYSTEM IN DEUTSCHLAND. EIN UEBERBLICK ________________________________ 3 REINHARD BUSSE, MIRIAM BLUEMEL UND ANNE SPRANGER 2 PFLEGE IN DEUTSCHLAND: GESELLSCHAFTLICHE UND GESUNDHEITSPOLITISCHE DIMENSION ___________ 9 FRANK WEIDNER 3 PFLEGE-THERMOMETER 2018 -ZUR SITUATION DER STATIONAEREN ALTENPFLEGE IN DEUTSCHLAND _____ 13 MICHAEL ISFORT 4 DEFINITIONEN: PFLEGE ___________________________________________________________ 17 GABRIELE MEYER UND CHRISTIANE LUDERER 5 NEUE VERSORGUNGSMODELLE - PFLEGE OHNE SEKTORENGRENZEN? __________________________ 21 NICOLE ERNSTMANN, UTE KARBACH UND HOLGER PFAFF 6 SELBSTVERSTAENDNIS DER PFLEGE IN DER KRANKENHAUSORGANISATION _________________________ 25 ASTRID ELSBERND 7 EXKURS: ROLLE UND STELLENWERT DER PFLEGE IN EUROPA _________________________________ 29 IRIS MEYENBURG-ALTWARG 8 EXKURS: DER DEUTSCHE PFLEGERAT - EINE FESTE GROESSE IN DER DEUTSCHEN GESUNDHEITS UND PFLEGEPOLITIK ______________________________________________________________ 33 FRANZ WAGNER B UNTERNEHMEN KRANKENHAUS _______________________________________________ 35 1 KRANKENHAEUSER UND KRANKENHAUSMARKT IN DEUTSCHLAND _______________________________ 37 BORIS AUGURZKY 2 RECHTSFORMEN UND KRANKENHAUSTRAEGER ____________________________________________ 41 CHRISTIAN RYBAK 3 FUNKTIONIERENDES MITEINANDER VON KLINIKLEITUNG UND PFLEGE ___________________________ 45 GERALD GASS C STRATEGIE _______________________________________________________________ 49 1 STRATEGIE: PFLEGE- UND MEDIZINSTRATEGIE ___________________________________________ 51 /ENS DEERBERG-WITTRAM 2 DIE PFLEGE ALS ERFOLGSFAKTOR UND ALS DIFFERENZIERTER WERTSCHOEPFUNGSFAKTOR FUER DAS KRANKENHAUS ___________________________________________________________ 57 /OSEFHUG 3 AMBULANTE LEISTUNGEN IM KRANKENHAUS - SPEZIALAMBULANZEN UND NOTAUFNAHME ZUR OPTIMIERUNG DER PATIENTENVERSORGUNG _________________________________________ 61 THOMAS BENZING 4 DAS KRANKENHAUS IN NEUEN VERSORGUNGSKONSTELLATIONEN - KOOPERATIONEN, NETZWERKE, INNOVATIONSMANAGEMENT _______________________________________________________ 65 SUSANNE QUANTE 5 WISSENSMANAGEMENT ALS INSTRUMENT DER UNTERNEHMENSLEITUNG _______________________ 71 WALTER TEICHMANN D PATIENTENMANAGEMENT ___________________________________________________ 75 1 DER MUENDIGE PATIENT: PATIENTEN ALS KUNDEN UND PARTNER _____________________________ 77 LENS DEERBERG-WITTRAM 2 DER PATIENT IM MITTELPUNKT: PATIENTEN- BZW. KUNDENORIENTIERUNG IN DER PFLEGE ___________ 83 GERMAN QUERNHEIM 3 EINWEISERMANAGEMENT: EINE BERUFSGRUPPENUEBERGREIFENDE AUFGABE ____________________ 87 NICO KASPER 4 DIE HORIZONTALE PROZESSORGANISATION ______________________________________________ 91 MARTIN SCHOENHEIT UND MATTHIAS DAEUMLER 5 OASE MANAGEMENT - KOORDINIERTE VERSORGUNG VON DER AUFNAHME BIS ZUR ENTLASSUNG ______ 97 CHRISTINE VON REIBNITZ 6 PATIENTENSTROEME MANAGEN ______________________________________________________ 107 MIRIAM ALKALAY UND MARGOT TANNER 7 PFLEGEPROZESSDOKUMENTATION NEU GEDACHT: ASSESSMENTINSTRUMENTE STEUERN - UMFANG UND TIEFE _____________________________________________________________ 111 DIRK HUNSTEIN 8 EXKURS: PATIENTENBETEILIGUNG ___________________________________________________ 115 BETTINA GODSCHALK E FUEHREN, ENTSCHEIDEN, GESTALTEN ____________________________________________ 117 1 FUEHRUNG UND UNTERNEHMENSKULTUR: EIN SCHLUESSELTHEMA ______________________________ 119 SVEN LAENGEN 2 EXKURS: UNTERNEHMENSKULTUR: DER UNTERSCHAETZTE ERFOLGSFAKTOR ________________________ 123 /UERGEN BOCK UND SVENJA REINECKE 3 ANFORDERUNGEN AN PFLEGERISCHE FUEHRUNGSKRAEFTE IM 21. JAHRHUNDERT _____________________ 127 ANKE SIMON XX 4 ERFOLGSFAKTOR FUEHRUNG __________________________________________________________ 133 LUDGER RISSE UND SARAH LUKUC 5 KONZEPTE UND MODELLE DER KRANKENHAUSFUEHRUNG ODER WIE GLEICHBERECHTIGT IST DIE PFLEGE IM UNTERNEHMENSLEITUNGSGREMIUM ___________________________________ 137 IRMTRAUT GUERKAN UND ANJA KOENIG 6 FUEHRUNGSKRAEFTE DER ZUKUNFT - AUF WELCHE ART DER FUEHRUNG WIRD ES MORGEN ANKOMMEN? ___________________________________________________________ 143 HEIKE BRUCH UND SANDRA BERENBOLD 7 MITARBEITERMOTIVATION UND TEAMENTWICKLUNG ALS FUEHRUNGSAUFGABE, ABTEILUNGSKULTUR UND KULTURENTWICKLUNG ___________________________________________ 147 MICHAEL BERNECKER UND CHRISTIANE BERNECKER 8 CHANGE MANAGEMENT: MEHR EXPERIMENTIERRAUM WAGEN ______________________________ 151 SABINE BALDAUF 9 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT: LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES PFLEGEMANAGEMENTS ERHALTEN _____________________________________________________________________ 155 MARION STUMPE UND FRANK M. SCHEELEN 10 PFLEGE UND GEWALT - EINE HERAUSFORDERUNG FUER DAS PFLEGEMANAGEMENT ________________ 157 PETER /ACOBS F ERLOESE, FINANZIERUNG UND STEUERUNG ________________________________________ 161 1 KRANKENHAUSFINANZIERUNG IN DEUTSCHLAND UND SYSTEMATIK DER ERTRAEGE DES KRANKENHAUSES ____________________________________________________________ 163 BARBARA PETRY 2 G-DRG-SYSTEMATIK UNTER DEM FOKUS DER ABBILDUNG PFLEGERISCHER LEISTUNGEN - SOWIE DEM PFLEGEPERSONAL-STAERKUNGSGESETZ (PPSG) 169 PIA WIETECK 3 EXKURS: ZUKUENFTIGE FINANZIERUNGSSYSTEME FUER DIE PFLEGE IM KRANKENHAUS _______________ 179 BORIS AUGURZKY 4 KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG, FINANZPLANUNG UND INVESTITIONSFINANZIERUNG ____________ 183 JOERG SCHLUECHTERMANN UND FRANZISKA BUECHER 5 PLANEN UND STEUERN MIT KENNZAHLEN - ZAHLEN LUEGEN NICHT ____________________________ 189 MARIE LE CLAIRE UND MINA CAROLINA HINSCH XXI 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 G PERSONALMANAGEMENT 193 XXII PERSONALBEDARFSBERECHNUNG UND -PLANUNG FUER DEN PFLEGEDIENST _______________________ 195 HOLGER NEUMANN PERSONALGEWINNUNG UND -BESCHAFFUNG IN DER PFLEGE _________________________________ 203 IULIA SCHAEFER PERSONALENTWICKLUNG ___________________________________________________________ 209 KERSTIN STACHEL PERSONALCONTROLLING IM KRANKENHAUS ______________________________________________ 219 MICHAEL VAN LOO EXKURS: MITARBEITERORIENTIERT FLEXIBILISIEREN _______________________________________ 225 LORAN NOTEBOOM UND PETER VAN DER MEUTEN EXKURS: MANAGEMENT UND EINSATZ VON ZEITARBEITSKRAEFTEN ____________________________ 229 /ANINA MALENICA MITARBEITERORIENTIERTE PERSONALEINSATZPLANUNG UND -STEUERUNG ________________________ 233 LARS HERRMANN ARBEITGEBERMARKE: IHR FELS IN DER BRANDUNG DES FACHKRAEFTEMANGELS ____________________ 239 WOLF REINER KRIEGLER EXKURS: MIT ELITEN PFLEGEN : DEN PFLEGEBERUF STAERKEN, ATTRAKTIVITAET KOMMUNIZIEREN ______ 243 BERNADETTE KLAPPER MITARBEITERGESUNDHEIT: ARBEITSSCHUTZ UND BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT ________ 247 /OACHIM PROELSS SKILL- UND GRADEMIX IN DER PFLEGE IM KRANKENHAUS ___________________________________ 253 /OHANNA FEUCHTINGER UND HELMUT SCHIFFER EXKURS: MEHR ALS NUR BLOSSE ARBEITSKRAFT - VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT FUER FACHKRAEFTESICHERUNG UND MITARBEITERZUFRIEDENHEIT _______ 257 GEORG BARZEL UND UTE LYSK DIE WAHRNEHMUNG UND DER UMGANG MIT DIVERSITAET IM PFLEGESYSTEM ____________________ 261 HOUDA HALLAL DIE GEWINNUNG UND INTEGRATION AUSLAENDISCHER PFLEGEKRAEFTE ___________________________ 265 MARIA HESTERBERG UND ALEXANDER PROEBSTL H AUSBILDUNG UND QUALIFIZIERUNG IN DER PFLEGE _________________________________ 269 1 DAS PFLEGEBERUFEGESETZ ________________________________________________________ 271 CHRISTINE VOGLER 2 MANAGEMENT VON FORT- UND WEITERBILDUNG ________________________________________ 275 EDGAR REISCH UND ANJA KOENIG 3 PATIENTEN-INFORMATIONS-ZENTRUM - PATIENTENEDUKATION IN DER PRAXIS ____________________ 281 EVA NORDKAEMPER I KOMMUNIKATION _______________________________________________ 285 1 UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION/REPUTATIONSMANAGEMENT ____________________________ 287 NILS BIRSCHMANN 2 KRISENMANAGEMENT UND KRISENKOMMUNIKATION IM BEHANDLUNGSALLTAG __________________ 291 MATHIAS BRANDSTAEDTER 3 INTERNE KOMMUNIKATION UND CORPORATE IDENTITY _____________________________________ 297 MATHIAS BRANDSTAEDTER 4 INTERPROFESSIONELLE KOMMUNIKATION ______________________________________________ 301 FRANK VITINIUS 5 EXKURS: PFLEGEBEZOGENE PATIENTENEDUKATION - ENTWICKLUNG, INHALTE, PERSOENLICHE ERFAHRUNG _________________________________________________________ 305 ANGELIKA ZEGELIN 6 EXKURS: MIT HEILSAMEN WORTEN PFLEGEN? __________________________________________ 309 SANDRA MANTZ J MARKETING ______________________________________________ _______________ 313 1 MODERNES KRANKENHAUSMARKETING IST GANZ NORMALES MARKETING ______________________ 315 MARIA WIESER 2 EXKURS: MARKENAUFBAU VON KRANKENHAEUSERN _______________________________________ 321 SIMONE HOFFMANN 3 EXKURS: MAGNETKRANKENHAUS - EIN MODELL FUER DEUTSCHLAND? __________________________ 325 HELENE MAUCHER 4 STRATEGISCHE ZUWEISERKOMMUNIKATION IN DER PFLEGE _________________________________ 331 NILS BIRSCHMANN 5 PATIENTENKOMMUNIKATION _______________________________________________________ 335 NILS BIRSCHMANN 6 EXKURS: WIE VERMARKTET SICH DIE PFLEGE? __________________________________________ 339 BURKHARD STRASSMANN XXIII K DIGITALISIERUNG IM KRANKENHAUS UND IN DER PFLEGE ____________________________ 343 1 DIE DIGITALE TRANSFORMATION (IN) DER PFLEGE _________________________________________ 345 HEIKO MANIA 2 EXKURS: DER DIGITALE PATIENT ___________________________________________________ 349 STEFAN MAERKE UND DANIEL WALKER 3 DIGITAL MANAGEMENT IM KRANKENHAUS ____________________________________________ 353 PETER GOCKE 4 IT IN KRANKENHAUS UND PFLEGE ______ _____________________________________________ 359 THOMAS LEMKE, MARTINA HENKE UND MICHAEL ROSENSTOCK L QUALITAETS- UND RISIKOMANAGEMENT _________________________________________ 363 1 QUALITAETSMANAGEMENT IM KRANKENHAUS - RAHMENBEDINGUNGEN, KONZEPTE UND IMPLEMENTIERUNGEN ______ ____________________________________________________ 365 KYRA SCHNEIDER UND FUERGEN GRAF 2 QUALITAETSMANAGEMENT UND ZERTIFIZIERUNGEN IM KRANKENHAUS __________________________ 373 RALF WASSMUTH 3 EXKURS: QUALITAETSMANAGEMENT ALS WETTBEWERBSFAKTOR IM KRANKENHAUS ________________ 381 HEIDEMARIE HAESKE-SEEBERG 4 AUS FEHLERN LERNEN: OFFENE FEHLERKULTUR ALS VORAUSSETZUNG FUER EIN UMFASSENDES PATIENTENSICHERHEITSMANAGEMENT ________________________________________________ 387 CARSTEN THUESING 5 VORAUSSETZUNGEN FUER PATIENTENSICHERHEIT IN DER PFLEGE _______________________________ 391 HEDWIG FRANCOIS-KETTNER, RUTH HECKER UND ILONA KOESTER-STEINEBACH 6 LOB UND BESCHWERDEN IM KLINISCHEN RISIKOMANAGEMENT ______________________________ 395 LANNA NOACK UND THOMAS GROSS 7 HYGIENEMANAGEMENT - IMPLEMENTIERUNG IN ORGANISATION UND PROZESSE _________ 399 LOHANNES K.-M. KNOBLOCH 8 EXKURS: EXPERTENSTANDARDS IN DER PFLEGE __________________________________________ 403 ANDREAS BUESCHER M PFLEGEFORSCHUNG UND PFLEGEWISSENSCHAFTEN __________________________________ 405 1 PFLEGEFORSCHUNG IN EINRICHTUNGEN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG _________________________ 407 ANDREAS KOCKS, TOBIAS MAI, BARBARA STROHBUECKER UND BIRGIT VOGT XXIV N ETHISCHE FRAGEN _________________________________________________________ 417 1 ETHISCHE GRUNDELEMENTE FUER EINE PATIENTENORIENTIERTE PFLEGE _________________________ 419 GIOVANNI MAIO 2 DIE BEDEUTSAMKEIT ETHISCHER REFLEXION IN DER PFLEGEPRAXIS - DIE VERANTWORTUNG DES PFLEGEMANAGEMENTS _______________________________________ 423 ANNETTE RIEDEL 3 ETHIKMANAGEMENT UND ETHIKKOMPETENZ ALS BAUSTEINE DES ERFOLGREICHEN PFLEGEMANAGEMENTS ________________________________ 431 KAI WEHKAMP 4 ORGANISATIONSETHISCHE HERAUSFORDERUNGEN DER PATIENTENVERSORGUNG UNTER SCHWIERIGEN FINANZIELLEN RAHMENBEDINGUNGEN ________________________________ 435 GEORG MARCKMANN 5 PATIENTENWILLE UND BEHANDLUNGSENTSCHEIDUNG _____________________________________ 441 GERALD NEITZKE 6 EXKURS: IMPLEMENTIERUNG KLINISCHER ETHIK ALS TEIL DER UNTERNEHMENSKULTUR _____________ 445 KATHARINA WOELLERT 0 RECHTSFRAGEN _____________________ ____________ ______ __________________ 449 1 COMPLIANCE IM KRANKENHAUS ____________________________________________________ 451 TOBIAS WEIMER 2 ARBEITSRECHT UND ARBEITSVERTRAEGE _________________________________________________ 457 PETER HUETTL 3 DOKUMENTATIONSPFLICHTEN IN DER PFLEGE ____________________________________________ 463 GABRIELE KLAUS 4 DATENSCHUTZ IM KRANKENHAUS ____________________________________________________ 469 MATTHIAS LAESTER 5 AUSGEWAEHLTE RECHTLICHE ASPEKTE ZUR SCHWEIGEPFLICHT DER GESUNDHEITS- UND HEILBERUFE IM BEREICH DER PFLEGE __________________________________________________________ 473 MARKUS PARZELLER UND BARBARA ZEDIER 6 DIE VORGABEN DES PATIENTENRECHTEGESETZES (PATRG) IM BUERGERLICHEN GESETZBUCH (BGB) FUER DEN BEHANDLUNGSVERTRAG ____________________________________________________ 477 MARKUS PARZELLER UND BARBARA ZEDIER 7 PATIENTENSCHADEN IM KRANKENHAUS - ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG UND STRAFRECHTLICHE VERANTWORTUNG ___________________________________________________ 481 OLIVER BUTZMANN XXV 8 ORGANISATIONSVERSCHULDEN ______________________________________________________ 485 PETER HUETTL 9 ARBEITSTEILUNG UND RECHTLICHE VERANTWORTUNG _______________________________________ 489 JOERG HEBERER P ORGANISATION, STRUKTUR, PROZESS ___________________________________________ 493 1 STANDORT UND ROLLE DES PFLEGEMANAGEMENTS IM UNTERNEHMEN KRANKENHAUS _____________ 495 PETER JACOBS 2 BEHANDLUNGSSTANDARDS UND STATIONSUEBERGREIFENDE PROZESSVERANTWORTUNG _______________ 499 EVELYN PLAMPER 3 STRUKTURIERTE ORGANISATIONSENTWICKLUNG ___________________________________________ 503 CHRISTIAN BAMBERG 4 INTERDISZIPLINARITAET ALS LOGIK MODERNER STATIONSORGANISATION __________________________ 509 NICO KASPER 5 EXKURS: LEAN MANAGEMENT - WERTE FUER DEN PATIENTEN SCHAFFEN _______________________ 515 MICHA KAEMPFER, RAPHAEL ROTH UND MICHAEL KUEFFER 6 LEAN LOGISTIK - NACHHALTIGE OPTIMIERUNG DER LOGISTIKPROZESSE IM KRANKENHAUS ___________ 521 MARTIN SCHOENHEIT UND MATTHIAS DAEUMLER 7 STEUERUNG UND STANDARDISIERUNG MEDIZIN-TECHNISCHER DIENSTLEISTER ____________________ 525 FRANK DZUKOWSKI 8 MODERNE ARZNEIMITTELVERSORGUNG ________________________________________________ 529 MICHAEL BAEHR 9 EXKURS: WERTSCHAETZUNG DURCH WERTSCHOEPFUNG ______________________________________ 535 HEINZ LOHMANN 10 EXKURS: WIE DESIGN THINKING HILFT, UNABHAENGIG VON PROFESSION ODER DISZIPLIN, GANZHEITLICHE INNOVATIONEN HERVORZUBRINGEN _______________________________________ 537 CHRISTOPHE VETTERLI UND KATJA RUEEGG Q BESONDERHEITEN BEIM MANAGEMENT DER FUNKTIONSBEREICHE ____________________ 541 1 STELLENWERT DER PFLEGE- UND FUNKTIONSDIENSTE IM KRANKENHAUS ________________________ 543 LOTHAR ULLRICH, INA WELK UND SEBASTIAN BITTNER 2 STELLENWERT DES OP-MANAGEMENTS IM KRANKENHAUS __________________________________ 547 CHRISTOF DENZ UND MARINA FILIPOVIC 3 ORGANISATION UND PATIENTENORIENTIERUNG IN DER ZENTRALEN NOTAUFNAHME (ZNA) __________ 553 MICHAEL RIEPER XXVI 4 DIE INTENSIVMEDIZIN IM UNTERNEHMEN KRANKENHAUS: STRATEGIE IM KONTEXT VON OEKONOMIE UND VERSORGUNGSMANAGEMENT ______________________________________ 557 JUERGEN GRAF UND JUERGEN HINKELMANN R BAUEN, INFRASTRUKTUR, AUSSTATTUNG __________________________________________ 565 1 KRANKENHAUSBAU - VON DER PROJEKTIDEE UEBER EINE GUTE PLANUNG ZUR ERFOLGREICHEN AUSFUEHRUNG __________________________________________________________________ 567 HERMANN STOCKHORST 2 DAS (PFLEGE-MANAGEMENT BEI PLANUNGSAUFGABEN VON SANIERUNGS- UND NEUBAUPROJEKTEN _ 571 PETER HEINEN 3 EXKURS: AMBIENT ASSISTED LIVING (AAL) FUER MENSCH UND PFLEGE _________________________ 579 TANJA EHRET 4 SMART HOSPITAL - DIGITALISIERUNG BEIM KRANKENHAUSBAU ______________________________ 583 ANDREA SCHMIDT-RUMPOSCH UND SONJA LEHRINGER 5 HYGIENE BAUEN - PLANUNGSEMPFEHLUNGEN FUER DIE INTENSIVSTATION, DEN OPERATIONSBEREICH UND DIE NOTFALLAUFNAHME ___________________________________ 587 WOLFGANG SUENDER 6 MANAGEMENT VON WAHLLEISTUNG: BAULICHE KONZEPTE, AUSSTATTUNGSMERKMALE, VERPFLEGUNG UND SERVICE ________________________________________________________ 593 FRANZ-JOSEF RICHTER UND FRIEDERIKE SCHULZE DARUP SACHWORTVERZEICHNIS _________________________________________________________________ 599 DAS HERAUSGEBERTEAM _______________________________________________________________ 607 XXVII
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