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Der Bio-Garten: das Original : mit QR-Codes: Grundkurs Biogärtnern

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Bibliographic Details
Main Author:	Kreuter, Marie-Luise 1937-2009 (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	München blv 2019
Edition:	28., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage
Subjects:	Biologischer Garten Rosen, Stauden, Ziergarten Biogarten, Kräuter, Naturgarten, Nutzgarten, Gemüse Biologischer Pflanzenschutz Biologischer Gartenbau Biologischer Anbau Biogarten Biogarten, Kräuter, Naturgarten, Nutzgarten Ratgeber
Online Access:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	432 Seiten Illustrationen 27 cm
ISBN:	9783835416932 3835416936

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adam_text	VORWORT. 8 E IN FUE H RU N G ........................................................................................ 10 DIE GRUNDLAGEN......................14 B IOLOGISCH, ORGANISCH, N A TUE RLICH - W AS H E ISS T DAS? .......... 16 DIE IDEE DER GEMEINSCHAFT .............................................................. 16 U NSERE E RD E .................................................................................... 17 DER BODEN, AUF DEM EIN GARTEN ENTSTEHT ............................................ 19 HUMUS - DAS TRAUMZIEL DES GAERTNERS.................................................21 L E B E N S E LE M E N TE D E R P FLA N Z E N ................................................ 28 PFLANZENLEBEN IN DER ERDE - WUNDERBARE WELT DER WURZELN .............. 31 PFLANZENLEBEN UEBER DER ERDE - GRUENE BLATTFABRIK MIT SONNENMOTOREN............................................................................. 33 KEIN KRIEG IM G A RTE N .................................................................... 38 AUS SCHAEDLINGEN WIRD MAN KLUG...........................................................38 UNKRAUT - EIN GROSSES MISSVERSTAENDNIS.................................................40 BIENENSTERBEN...................................................................................... 40 GARTENLEBEN - MOEGLICHST - OHNE GIFT..................................................41 G AERTNERN M IT D E R N A TU R................................................................ 42 AM ANFANG STEHT DAS UMDENKEN ........................................................ 42 DEN GARTEN UMSTELLEN - MOEGLICHKEITEN UND SCHWIERIGKEITEN ............ 42 SAATGUT UND PFLANZEN ........................................................................... 43 DAS ZIEL HEISST: BIOLOGISCHES GLEICHGEWICHT ......................................... 43 DAS E RG E B N IS....................................................................................44 EIN GARTEN OHNE AENGSTE....................................................................... 44 DIE FRUECHTE DER NATURGEMAESSEN METHODE: QUALITAET, AROMA, GESUNDHEIT........................................................................................... 45 DIE PRAXIS ............................... 48 DER KOMPOST ..................................................................... 50 EINE BRUTSTAETTE NEUEN LEBENS ............................................................. 50 WAS GESCHIEHT BEIM KOMPOSTIEREN? ................................................... 50 KOHLEN FUER DIE STICKSTOFFVERWERTUNG...................................................52 SO WIRD KOMPOST KOMPONIERT .............................................................. 53 DER AUFBAU EINER KOMPOSTMIETE ......................................................... 56 KOMPOST AUF KLEINSTEM RAUM ............................................................. 58 SPEZIALKOMPOSTE.................................................................................. 58 KOMPOSTVERWENDUNG IM GARTEN ......................................................... 59 ALLTAGSFRAGEN AUS DER PRAXIS ................................................................. 59 MULCHEN UND FLAECHENKOMPOSTIERUNG..............................63 WARME DECKEN FUER DIE NACKTE ERDE.....................................................63 SO WERDEN DIE TEPPICHE IM GARTENAUSGELEGT ..................................... 64 DAS MATERIAL FUER NATUERLICHE DECKEN......................................................66 NIE MEHR UMGRABEN......................................................... 68 NATURGEMAESSE BODENLOCKERUNG 68 * AUSNAHMEN VON DER REGEL 69 * WINTERVORBEREITUNGEN 69 DIE DUENGUNG IM NATURGEMAESSEN GARTEN ......................... 70 PFLANZENNAHRUNG - BODENNAHRUNG......................................................70 BODENSAEURE UND PH-WERTE .................................................................. 73 DIE WICHTIGSTEN DUENGEMITTEL FUER DEN BIOLOGISCHEN GARTEN...................................................................................................75 JAUCHE - FLUESSIGE DUENGUNG ................................................................. 78 BRENNNESSEL-JAUCHE 78 * ANDERE JAUCHEN 80 * NATUERLICHE MINERALDUENGER 81 BODENVERBESSERUNGSMITTEL.................................................................. 82 GESTEINSMEHLE 82 * KALK 83 * TORF UND TORFERSATZPRODUKTE 84 * RINDENMULCH UND RINDENHUMUS 85 * STROH 85 FRUCHTWECHSEL UND MISCHKULTUREN ................................... 86 DAMIT DIE ERDE NICHT MUEDE W IRD.........................................................86 NATURGEMAESSER FRUCHTWECHSEL: DIE MISCHKULTUR ................................... 87 SIGNALE DURCH WURZELN UND DUEFTE ....................................................... 88 BUNTE MISCHUNG - GUT DURCHDACHT ...................................................... 88 GUTE NACHBARN - SCHLECHTE NACHBARN................................................90 BEWAEHRTE MISCHKULTUREN ZUM AUSPROBIEREN ...................................... 92 FRUCHTBARE HUEGEL- UND HOCHBEETE..................................95 DIE IDEE DES HUEGELBEETES..................................................................95 DAS HOCHBEET...................................................................................... 97 HOCH- UND HUEGELBEETE BEPFLANZEN....................................................99 TIERE ALS HELFER IM GARTEN .............................................. 100 ERKENNEN - BEOBACHTEN - SCHUETZEN ................................................. 101 SAEUGETIERE 101 * VOEGEL 101 * KRIECHTIERE 102 * LURCHE 102 * INSEKTEN 102 * SPINNENTIERE 105 * WILDBIENEN 106 * DER REGENWURM ODER DIE UNTERIRDISCHE KUHHERDE 108 PFLANZEN ALS HELFER IM GARTEN.........................................110 PHYTONZIDE - RAETSELHAFTE PFLANZENSTOFFE ............................................ 110 DIE ZEICHENSPRACHE DER PFLANZEN ...................................................... 113 BIOLOGISCHE MITTEL ZUR SCHAEDLINGSABWEHR.......................114 DIE SCHAEDLINGE ..............................................................................114 TIERE 114* PILZE 116* BAKTERIEN UND VIREN 117 HILFSMITTEL IN DER NOT.......................................................................... 117 KRAEUTERJAUCHE - KRAEUTERBRUEHE 117 * DIE GRUNDREZEPTE 117 DIE WICHTIGSTEN SPRITZBRUEHEN 118* STAEUBEN 120 * MECHANISCHE ABWEHRMITTEL 121 * BIOTECHNISCHE MASSNAHMEN 122 * DER BIO-TOD - EINE ILLUSION 122 BIOLOGISCHE PFLANZENSCHUTZPRAEPARATE IM HANDEL .............................. 123 NUETZLINGE PER POST 123 * EFFEKTIVE MIKROORGANISMEN 123 BIOLOGISCHE MASSNAHMEN GEGEN WEIT VERBREITETE PLAGEGEISTER ........ 124 BLATTLAEUSE 124 * WUEHLMAEUSE 125 * SCHNECKEN 128 DER GROSSE UEBERBLICK........................................................................... 131 VORBEUGEN IST BESSER ALS SPRITZEN...................................142 NEUES PFLANZENSCHUTZGESETZ .......................................... 142 BIOLOGISCH FUER FORTGESCHRITTENE ....................................... 144 SAEEN UND PFLANZEN IM ZEICHEN DES MONDES .................................... 144 KEINE HEXEREI: KOMPOSTKRAEUTER SELBST GEMIXT ................................... 145 IM KREIS GAERTNERN ...............................................................................146 VERSCHIEDENE BIOLOGISCHE METHODEN.............................148 EIN BLICK NACH ASIEN........................................................................... 148 DIE PIONIERE DES WESTENS.................................................................. 148 DIE BIOLOGISCH-DYNAMISCHE METHODE.................................................149 DIE ORGANISCH-BIOLOGISCHE METHODE .................................................. 150 PERMAKULTUR UND TERRA PRETA ........................................... 152 DER NUTZGARTEN ..................... 154 ALLGEMEINE PRAXIS ............................................................ 156 HILFREICHE ORDNUNG............................................................................ 1 56 FESTE WEGE 156 * DIE BEETEINTEILUNG 156 * BODENVORBEREITUNG 157 WARME FUESSE FUER DEN FRUEHLING: ANZUCHT UNTER GLAS UND FOLIEN ....... 158 AUSSAAT IM FREILAND............................................................................ 161 PFLANZEN UND PFLEGEN ......................................................................... 162 ERNTEN UND KONSERVIEREN....................................................................163 SALATE UND GEMUESE ........................................................ 167 SALATE RUND UM S JAHR.........................................................................167 GRUEN UND GESUND: BLATTGEMUESE......................................................... 171 HUELSENFRUECHTE IN HUELLE UND FUELLE ....................................................... 173 ZWIEBELGEMUESE - DIE HEILKRAEFTIGEN SCHARFMACHER IM GEMUESEGARTEN 176 WURZELGEMUESE - DIE VORRATSKAMMERN DER NATUR...............................179 KOHL MIT KOEPFCHEN - DEFTIGES UND FEINES ZUR WAHL ......................... 184 SAFTIGE DELIKATESSEN AUS DER KUERBISFAMILIE ........................................ 188 KARTOFFELN - DIE BRAUNEN AEPFEL AUS DER ERDE ..................................... 191 TOMATEN - LIEBESAEPFEL UND INDIANERFRUECHTE ..................................... 192 DELIKATESSEN AUS DEM EIGENEN GEMUESEGARTEN ................................ 195 NACHTISCH AUS DEM GEMUESEGARTEN ................................................... 199 DER KRAEUTERGARTEN............................................................200 EIN- UND ZWEIJAEHRIGE KRAEUTER..............................................................201 AUSDAUERNDE KRAEUTER......................................................................... 206 DIE WILDKRAEUTER-ECKE.......................................................................... 211 DER OBSTGARTEN................................................................213 ERDBEEREN - SUESS WIE DER SOMMER....................................................213 BEEREN VON STRAEUCHERN UND RANKEN ................................................. 216 OBSTBAEUME - PARADIESFREUDEN ......................................................... 224 BAUMFORMEN UND SORTENWAHL 225 * DIE PFLANZUNG 226 * ALLGEMEINE SCHNITTREGELN 227 * SCHNITT DER SPINDEL BUESCHE 228 * SCHNITT DER BUSCHBAEUME 228 * SCHNITT DER HALB- UND HOCHSTAEMME 229 * DUENGUNG UND PFLEGE 229 * SCHUTZ VOR KRANKHEITEN UND SCHAEDLINGEN 230 * ERNTE UND KONSERVIERUNG 231 KERNOBST............................................................................................. 232 STEINOBST............................................................................................ 236 SCHALENOBST........................................................................................ 239 GAERTNERN OHNE GARTEN ........ 240 KLEIN ABER M EIN .............................................................. 242 DIE ETWAS ANDEREN STANDORTBEDINGUNGEN.........................................242 DEN TEMPERATUREN ANPASSEN 242 * LICHT UND SCHATTEN 243 TOPFGARTEN-BESONDERHEITEN............................................................... 244 ZU SCHWER IST LEICHT WAS 244 * DEN WIND BAENDIGEN 244 DIE PASSENDEN GEFAESSE ................................................. 244 PFLANZENGERECHTE BEHAELTNISSE.........................................................245 FLIEGENGEWICHTE 246 * RIESELFESTE INNENVERKLEIDUNGEN 246 * WAS OEKOLOGISCH UNBEDENKLICH IST 246 * NICHT KLECKERN LASSEN 247 IMMER AN DER WAND ENTLANG..............................................................247 ANBAUPRAXIS IM TOPF........................................................248 ERDE STATT BODEN ...............................................................................248 DIE QUAL DER WAHL - 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DIE ZWEIJAEHRIGEN SOMMERBLUMEN .... 280 FARBENPRACHT FUER VIELE GARTENJAHRE: DIE STAUDEN ......... 284 PRACHTSTAUDEN UND WILDSTAUDEN 284 * WILDSTAUDEN FUER DEN GAR TEN 285 GRAESER - DAS HAAR DER MUTTER ERDE ............................................... 306 GRAESER, DIE SCHATTEN UND FEUCHTIGKEIT LIEBEN 306 * GRAESER FUER TROCKENE SONNENPLAETZE 306 * GRAESER, DIE SICH IM WASSER SPIEGELN 308 * IM BLICKPUNKT - DIE RIESENGRAESER 308 FARNE - PFLANZEN AUS DER URZEIT ........................................................ 309 BUNTE BLUETEN AUS BRAUNEN ZWIEBELN UND KNOLLEN.............................................................................310 FRUEHLINGSBLUEHER...................................................................................311 SOMMER- UND HERBSTBLUEHER.............................................................. 317 TEPPICHE AUS BLAETTERN UND BLUETEN GEKNUEPFT: DIE BODENDECKER ............................................................ 323 BODENDECKER FUER SONNIGE PLAETZE UND LICHTEN SCHATTEN .................. 323 BODENDECKER FUER SCHATTIGE PLAETZE......................................................328 ROSEN - EINE GARTENKOENIGIN UND IHR HOFSTAAT ............. 332 PFLANZUNG 333 * SCHNITT 333 * PFLEGE 334 * ROSEN-ARTEN UND -SORTEN 335 * SCHUTZ VOR SCHAEDLINGEN 339 * GUTE NACHBARSCHAFT 339 DAUERHAFTER GARTENSCHMUCK: DIE ZIERSTRAEUCHER............340 ZIERSTRAEUCHER MIT ZUSATZNUTZEN.........................................................356 BAEUME FUER DEN GARTEN...................................................357 LAUBBAEUME ....................................................................................... 358 NADELGEHOELZE.....................................................................................362 HAUSVERKLEIDUNGAUS BLAETTERN UND BLUETEN .................... 367 PFLANZENAUSWAHL FUER ALLE HIMMELSRICHTUNGEN...................................369 GEBORGEN HINTER DICHTEN HECKEN .................................. 375 FREI WACHSENDE HECKEN AUS HEIMISCHEN GEHOELZEN 375 * FREI WACHSENDE BLUETENHECKEN 376 * HECKEN MIT BUNTEN FRUECHTEN 376 * KLEINE HECKEN FUER KLEINE GRUND STUECKE 376 * DER LEBENSRAUM HECKE 376 * DIE PFLANZUNG DER HECKE 377 * HECKEN, DIE GESCHNITTEN WERDEN 378 WUNDERBARE WASSERWELT ................................................ 379 EIN TEICH LOCKT LEBEN IN DEN GARTEN...............................................379 EIN SELBST GEBAUTER TEICH 379 * DER WASSERGARTEN WIRD BEPFLANZT 380 * VON DER TRUEBEN BRUEHE ZUM KLAREN SPIEGEL 381 RASEN - BLUMENRASEN - BLUMENWIESE.........................383 EINE GRUENE AUGENWEIDE: DER RASEN..................................................383 VOM GAENSEBLUEMCHEN ZUM BLUMENRASEN ........................................ 385 SCHMETTERLINGSTRAUM UND FELDBLUMENZAUBER - EIN WILDBLUMEN-BEET.........................................................................386 EINE RICHTIGE WILDBLUMENWIESE ......................................................... 387 ARBEITSKALENDER....................390 VON JANUAR BIS DEZEMBER .............................................. 392 ANHANG ................................. 418 BIOGARTEN-VIDEOS IM UEBERBLICK ...................................... 416 ADRESSEN............................................................................................ 418 LITERATURHINWEISE ............................................................................... 423 STICHWORTVERZEICHNIS .......................................................................... 424 UEBER DIE AUTORIN/BILDNACHWEIS......................................................... 431 IMPRESSUM ........................................................................................ 432
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