Der Tatbegriff im Strafrecht: Entwurf eines im gesamten Strafrechtssystem einheitlichen normativ-funktionalen Begriffs der Tat
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2019]
|
Schriftenreihe: | Jus poenale
Band 17 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIII, 471 Seiten 232 cm x 155 cm |
ISBN: | 9783161566028 3161566025 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
A.
ZEITENWENDE
IM
TATSTRAFRECHT
.
1
I.
AM
SCHEIDEWEG
DES
STRAFTATBEGRIFFS:
NOTWENDIGKEIT
EINES
FUNKTIONALEN
VERSTAENDNISSES
DER
TAT
.
6
II.
UEBERWINDUNG
DES
STRAFRECHTS
EINSAMER
INSELN
DURCH
EINEN
BEREICHSUEBERGREIFENDEN
EINHEITLICHEN
NORMATIV-FUNKTIONALEN
STRAFTATBEGRIFF
.
12
B.
ENTWURF
EINES
NORMATIV-FUNKTIONALEN
STRAFTATBEGRIFFS
.
15
I.
STRAFTHEORETISCHE
GRUNDLEGUNG
.
16
1.
TRENNUNG
VON
VERHALTENS-
UND
SANKTIONSNORM
ALS
NOTWENDIGE
NORMATIVE
GRUNDVORAUSSETZUNG
.
17
2.
RETRIBUTIVE
EXPRESSIVE
STRAFTHEORIE
DER
AUSGLEICHENDEN
AHNDUNG
.
19
3.
NOTWENDIGKEIT
DER
VERHAENGUNG
EINES
ZUSAETZLICHEN
STRAFUEBELS
NEBEN
DEM
SCHULDSPRUCH
IN
ABHAENGIGKEIT
VOM
GEWICHT
DES
VERHALTENSNORMVERSTOSSES
.
32
4.
UNBRAUCHBARKEIT
PRAEVENTIVER
STRAFZWECKLEHREN
ZUR
LEGITIMATION
VON
STRAFE
.
36
A.
INSTRUMENTALISIERUNGSEINWAND
-
UNVEREINBARKEIT
MIT
DEM
MENSCHENWUERDEPOSTULAT
DES
ART.
1
ABS.
1
GG
.
37
B.
EINWAND
DER
UNVEREINBARKEIT
MIT
DEM
MENSCHENBILD
EINES
FREIHEITLICH
VERFASSTEN
GEMEINWESENS
.
46
C.
ABLEHNUNG
EINER
LEGITIMATORISCHEN AUFSPALTUNG
VON
STRAFANDROHUNG
UND
UEBELSZUFUEGUNG
.
52
D.
SYSTEMWIDRIGKEIT
PRAEVENTIVER
STRAFTHEORIEN IN
EINEM
TATSTRAFRECHT
.
58
II.
LEGITIMATION
RECHTLICHER
VERHALTENSNORMEN
.
64
1.
VERFOLGUNG
EINES
LEGITIMEN
ZWECKS
UND
WAHRUNG
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES
.
70
2.
KONKRETISIERENDES
VERSTAENDNIS
DER
PRAEVENTIVEN
FUNKTION
VON
VERHALTENSNORMEN
UND
MASSGEBLICHKEIT
DER
ADRESSATENPERSPEKTIVE
.
73
III.
LEGITIMATION
VON
SANKTIONSNORMEN
UND
KONKRETER
SANKTIONSANORDNUNG
.
77
IV.
WAHRUNG
DES
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES
ALS
ZUSAETZLICHE
LEGITIMATIONSVORAUSSETZUNG
VON
SANKTIONSNORMEN
.
86
1.
KLARSTELLUNG:
ART.
103
ABS.
2
GG
DIENT
NICHT
DER
FREIHEITSGEWAEHRLEISTUNG
DURCH
DIE
INFORMATION
UEBER
VERBOT
UND
STRAFBEWEHRUNG
SPEZIFISCHER
VERHALTENSWEISEN
.
88
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHER
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ
ALS
RECHTSSTAATLICHE
GARANTIE
EINER
DURCH
DEN
GESETZGEBER
GEWAEHRLEISTETEN,
HINREICHEND
DIFFERENZIERTEN
KOMMUNIKATION
ZWISCHEN
STAAT
UND
BUERGER
IM
VORGANG
DER
BESTRAFUNG
.
90
3.
KONKRETISIERUNG
DER
ANFORDERUNGEN
DES
BESTIMMTHEITS
GRUNDSATZES
AN
SANKTIONSNORMEN
.
92
V.
KATEGORIEN
DES
NORMATIVEN
STRAFTATBEGRIFFS
.
97
1.
INDIVIDUELLER
VERHALTENSNORMVERSTOSS
ALS
STRAFTATKATEGORIE
DES
NORMATIV-FUNKTIONALEN
VERBRECHENSBEGRIFFS
.
97
A.
FAHRLAESSIGES
FEHLVERHALTEN
ALS
GRUNDFORM
EINES
VERHALTENSNORMVERSTOSSES
.
98
B.
GESTEIGERTES VERHALTENSUNRECHT
DER
VORSATZTAT
GEGENUEBER
DER
FAHRLAESSIGKEITSTAT
.
99
C.
ZUR
UNMOEGLICHKEIT
SCHULDLOSEN
UNRECHTS
.
102
2.
LEGITIMER
STELLENWERT
SPEZIFISCHER
FEHLVERHALTENSFOLGEN
.
.
.
111
A.
VERMEIDUNG
SPEZIFISCHER
FEHLVERHALTENSFOLGEN
ALS
LEGITIMATIONSGRUND
DER
UEBERTRETENEN
VERHALTENSNORM
.
.
112
B.
NOTWENDIGE
VERABSCHIEDUNG
DER
SOGENANNTEN
*LEHRE
VON
DER
OBJEKTIVEN
ZURECHNUNG
*
.
114
3.
KRITERIUM
DES
HINREICHENDEN
GEWICHTS
PERSONALEN
FEHLVERHALTENS
.
118
VI.
VORZUGSWUERDIGKEIT
DES
NORMATIV-FUNKTIONALEN
STRAFTATBEGRIFFS
GEGENUEBER
TRADITIONELLEN
STRAFTATMODELLEN
.
120
VII.
NOTWENDIGKEIT
DER
PHILOSOPHISCHEN
FUNDIERUNG
DES
DOGMATISCHEN
KONZEPTS
.
126
C.
EINHEITLICHER
NORMATIV-FUNKTIONALER STRAFTATBEGRIFF
IN
STRAF
BEGRUENDUNG
UND
STRAFZUMESSUNG
.
133
I.
LEHRE
VON
DER
TATPROPORTIONALEN
STRAFZUMESSUNG
.
133
II.
KEINE
ABWEICHENDEN
LEGITIMATIONSGRUENDE
VON
STRAFE
UND
STRAFZUMESSUNG
AUFGRUND
EINER
*DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
DEM
EXISTENZGRUND
EINER
SOZIALEN
INSTITUTION
UND
DEN
PRINZIPIEN,
DIE
IHRE ARBEITSWEISE
IM
EINZELNEN
REGELN
*
.
139
III.
KONSEQUENZ:
ABLEHNUNG
DER
SPIELRAUMTHEORIE
.
145
D.
NORMATIV-FUNKTIONALES
VERSTAENDNIS
DER
TAT
IM
STRAFVERFAHRENSRECHT
.
147
I.
VERBREITETE
NATURALISTISCHE
BEGRIFFSBESTIMMUNG
UND
WILLKUERVORWURF
.
*
.
148
1.
EXEMPLARISCHE
VERANSCHAULICHUNG
DER
KONTURENLOSIGKEIT
DES
NATURALISTISCHEN
BEGRIFFS
DER
PROZESSUALEN
TAT
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
.
154
A.
ENTWICKLUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
ZUM
STRAFKLAGEVERBRAUCH
BEI
ORGANISATIONS-
UND
DAUERDELIKTEN
.
154
B.
WEITERE
BEISPIELE
.
171
2.
ZWISCHENERGEBNIS:
BESTAETIGUNG
DES
WILLKUERVORWURFS
.
173
II. RECHTSSTAATLICHES
GEBOT
EINES
EINHEITLICHEN
TATBEGRIFFS
IM
MATERIELLEN
UND
IM
PROZESSUALEN
STRAFRECHT
AUS
GRUENDEN
DER
RECHTSSICHERHEIT
.
175
III.
NORMATIVER
TATBEGRIFF
ALS
GEBOT
DES
GEWALTENTEILUNGS
GRUNDSATZES
-
NATURALISTISCHER
BEGRIFF
DER
PROZESSUALEN
TAT
ALS
RELIKT
DES
INQUISITIONSPROZESSES
.
184
1.
ERFORDERNIS
DER
ROLLE
DES
RICHTERS
IN
STRAFSACHEN
ALS
NEUTRALER
DRITTER
.
188
2.
FEHLENDE
UNABHAENGIGKEIT
DES
MIT
VERFOLGUNGSRECHTEN
AUSGESTATTETEN
RICHTERS
.
191
3.
NOTWENDIGKEIT
EINES
NORMATIVEN
TATBEGRIFFS
ZUR
WAHRUNG
RICHTERLICHER
UNABHAENGIGKEIT
IM
STRAFVERFAHREN
.
193
4.
NOTWENDIGKEIT
EINES
NORMATIVEN
TATBEGRIFFS
ZUR
WAHRUNG
EINES
VIER-AUGEN-PRINZIPS
ALS
ZUSAETZLICHE
VORGABE
DES
GEWALTENTEILUNGSGRUNDSATZES
.
195
5.
INQUISITORISCHER
ZUSCHNITT
DES
GEGENWAERTIGEN
STRAFVERFAHRENSRECHTS
ALS
(POSITIVRECHTLICHES)
ARGUMENT
FUER
EINEN
NATURALISTISCHEN
TATBEGRIFF?
.
197
A.
NOTWENDIGKEIT
DER
EINFUEHRUNG
EINES
PARTEIPROZESSES
IM
STRAFVERFAHRENSRECHT?
-
ZUR
AUFFASSUNG
HAAS
*
.
201
B.
EXKURS:
DAS
SYSTEM
DER
STRAFZUMESSUNG
HEBT
NICHT
DIE
ROLLE
DES
RICHTERS
ALS
NEUTRALER
DRITTER
IM
VERFAHREN
AUF
.
209
C.
ZWISCHENERGEBNIS:
DIE
GEGENWAERTIGE
ROLLENVERTEILUNG
VON
STAATSANWALTSCHAFT
UND
GERICHT
STEHT
DEM
NORMATIVEN
TATBEGRIFF
NICHT
ENTGEGEN
.
216
6.
KONKRETISIERUNG:
BEGRENZUNG
DER
RICHTERLICHEN
AUFGABE
AUF
DIE
UEBERPRUEFUNG
DER
RICHTIGKEIT
DES
MIT
DER
ANKLAGE
ERHOBENEN
FEHLVERHALTENSVOR
WURFS
.
217
7.
UNVEREINBARKEIT
DER
EXPRESSIVEN
STRAFTHEORIE
AUSGLEICHENDER
AHNDUNG
MIT
DEM
BILD
DES
INQUISITIONSPROZESSES
.
224
8.
ZWISCHENERGEBNIS
.
230
IV.
VEREINBARKEIT
DES
NORMATIV-FUNKTIONALEN
TATBEGRIFFS
MIT
DEN
VORGABEN
DES
ART.
103
ABS.
3
GG
.
232
1.
ZUM ZIRKELSCHLUSS
IN
DER
BEGRUENDUNG
DES
VERSTOSSES
GEGEN
ART.
103
ABS.
3
GG
BEI
BESTRAFUNG
MATERIELL-RECHTLICH
EIGENSTAENDIGER
STRAFTATEN
.
234
2.
NOTWENDIGKEIT
EINES
NORMATIVEN
TATBEGRIFFS
ZUR
VERMEIDUNG
UNGERECHTFERTIGTER
STRAFERLAESSE
.
239
3.
ZUSAMMENFASSENDES
ERGEBNIS
ZUR
VEREINBARKEIT
DES
NORMATIVEN
TATBEGRIFFS
MIT
ART.
103
ABS.
3
GG
.
243
4.
PERMANENTE
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
VORGABEN
DES
ART.
103
ABS.
3
GG
BEI
ZUGRUNDELEGUNG
EINES
NATURALISTISCHEN
TATBEGRIFFS
.
244
V.
ZUR
GEWAEHRLEISTUNG
RECHTSSTAATLICH
GEBOTENEN
SCHUTZES
DES
EINZELNEN
VOR
UNANGEMESSENEN
VERFAHRENSTAKTIKEN
DER
STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN
BEI
ZUGRUNDELEGUNG
EINES
NORMATIV-FUNKTIONALEN
PROZESSGEGENSTANDS
.
246
1.
MATERIELL-RECHTLICHER
PROZESSGEGENSTAND
IM
US-AMERIKANISCHEN
STRAFVERFAHRENSRECHT
.
251
2.
LOESUNGSANSAETZE
DES
SUPREME
COURT
IM
UMGANG
MIT
SUKZESSIVEN
STRAFVERFAHREN
.
262
A.
ANWENDUNG
DES
BLOCKBURGER-TESTS
BEI
*LESSER/GREATER-
INCLUDED
OFFENSES
*
.
266
B.
GRUNDSATZ
DER
*COLLATERAL
ESTOPPEL
*
.
271
C.
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ
ALS
MASSSTAB
ZUM
UMGANG
MIT
SUKZESSIVEN
STRAFVERFAHREN
.
277
VI.
NORMATIVER
TATBEGRIFF
UND
PROZESSOEKONOMIE
.
283
1.
NEUFASSUNG
DER
GESETZLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
EINER
NACHTRAGSANKLAGE
GEMAESS
§266
STPO
ALS
MOEGLICHKEIT
DER
RECHTSSTAATLICH
ANGEMESSENEN
STRAFVERFAHRENSREDUZIERUNG
.
.
284
2.
EVENTUALKLAGE
ALS
MOEGLICHKEIT
DER
RECHTSSTAATLICH
ANGEMESSENEN
STRAFVERFAHRENSREDUZIERUNG
.
289
3.
PROZESSOEKONOMIE
ALS
ALLZU
SCHWACHES
ARGUMENT
IM
STREIT
UM
DEN
PROZESSUALEN
TATBEGRIFF
.
292
VII.
VEREINBARKEIT
DER
GEGENWAERTIGEN FASSUNG
DER
STRAFPROZESSORDNUNG
MIT
EINEM
NORMATIVEN
BEGRIFF
DER
PROZESSUALEN
TAT
.
297
VIII.
NOTWENDIGE
EINHEITLICHKEIT
DER
TATBEGRIFFE
IM
BEREICH
VON
RECHTSHAENGIGKEIT
UND
RECHTSKRAFT
.
304
IX.
VERWIRKLICHUNG
MATERIELLER
GERECHTIGKEIT
DURCH
DEN
NORMATIVEN
TATBEGRIFF
.
306
X.
VORZUGSWUERDIGKEIT
DES
NORMATIV-FUNKTIONALEN
TATBEGRIFFS
DES
HINREICHEND
GEWICHTIGEN
TATBESTANDSSPEZIFISCHEN
VERHALTENSNORMVERSTOSSES
(GGF.
NEBST
FEHLVERHALTENSFOLGEN)
GEGENUEBER
ALTERNATIVEN
NORMATIV
GEPRAEGTEN
MODELLEN
.
310
1.
VORZUGS
WUERDIGKEIT
GEGENUEBER
DEM
MODELL
DER
IDENTITAET
DER
IN
ANKLAGE
UND
URTEIL
INDIVIDUALISIERTEN
RECHTSGUTSVERLETZUNG
-
ZUM
VORSCHLAG
BERTELS
.
312
2.
VORZUGSWUERDIGKEIT
GEGENUEBER
DEM
MODELL
DER
BESTIMMUNG
DES
PROZESSGEGENSTANDS
ANHAND
DES
RECHTLICHEN
KERNS
EINES
AUCH
NACH
RAUM,
ZEIT
UND
TATGEGENSTAND
FESTLEGBAREN
VORGANGS
-
ZUM
VORSCHLAG
HRUSCHKAS
.
316
3.
VORZUGSWUERDIGKEIT
GEGENUEBER
DEM
VEREINIGUNGSMODELL
BISHERIGER
NORMATIVIERUNGSBEMUEHUNGEN
-
ZUM
VORSCHLAG
GRECOS
.
317
XI.
VERFEHLTE
ORIENTIERUNG
DES
PROZESSUALEN
TATBEGRIFFS
AN
DER
MATERIELL-RECHTLICHEN
KONKURRENZLEHRE
IN
IHRER
GEGENWAERTIGEN
GESTALT
.
326
XII.
NOTWENDIGKEIT
DER
DURCHFUEHRUNG
EINES
STRAFVERFAHRENS
SELBST
BEI
EINDEUTIGER
BEWEISSITUATION
.
331
XIII.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
ZUM
PROZESSUALEN
TATBEGRIFF
.
335
E.
ANWENDUNGSBEISPIELE
ZUR
(WEITEREN)
VERDEUTLICHUNG
DER
VORZUGSWUERDIGKEIT
DES
NORMATIVEN
TATBEGRIFFS
.
339
I.
NOTWENDIGKEIT
EINES
NORMATIVEN
VERSTAENDNISSES
DER
(VERSUCHS-)TAT
ZUR
BESTIMMUNG
DER
LEGITIMEN
REICHWEITE
DES
RUECKTRITTSPRIVILEGS
NACH
§
24
STGB
.
339
1.
ANWENDUNG
DES
NORMATIVEN
VERSTAENDNISSES
DER
(VERSUCHS-)TAT
AUF
DIE
RUECKTRITTSVORSCHRIFT
DES
§
24
STGB
.
.
339
2.
EINORDNUNG
DES
NORMATIVEN
BEGRIFFS
DER
(VERSUCHS-)TAT
IN
DIE
HERKOEMMLICHE
PRUEFUNG
DES
RUECKTRITTSPRIVILEGS
-
ABLEHNUNG
DER
*GESAMTBETRACHTUNGSLEHRE
*
.
344
3.
ZUR
KLARSTELLUNG:
AUSGANGSPUNKT
DER
BESTIMMUNG
DER
REICHWEITE
DES
RUECKTRITTSPRIVILEGS
IST
DER
(NORMATIVE)
TATBEGRIFF
.
354
II.
ANDERE
STRAFTAT
IM
SINNE
VON
§
211
ABS.
2
STGB
.
358
1.
NICHT
GERECHTFERTIGTE UNGLEICHBEHANDLUNG
DES
TOETUNGSVERHALTENS
DURCH
TUN
UND
UNTERLASSEN
.
360
2.
(ZUSAETZLICHE)
WERTUNGSWIDERSPRUECHE
ALS
FOLGE
DES
ZAESURKRITERIUMS
.
365
III.
MASSGEBLICHKEIT
EINES
NORMATIVEN
TATBEGRIFFS
IM
RAHMEN
DER
FORMELLEN
SUBSIDIARITAETSKLAUSEL
DES
§
246
ABS.
1
STGB
.
366
IV.
KONSEQUENZEN
EINES
NORMATIVEN
TATVERSTAENDNISSES
FUER
DIE
AUSLEGUNG
DER STRAFZUMESSUNGSVORSCHRIFT
DES
§46
STGB
.
372
1.
UNZULAESSIGKEIT
VON
GESINNUNGSSTRAFRECHT
IM
FREIHEITLICHEN
RECHTSSTAAT
UND
KONSEQUENZ
FUER
§
46
ABS.
2
S.
2
STGB
IN
SEINER
GEGENWAERTIGEN
FASSUNG
.
372
A.
IRRELEVANZ
VON
ZIELEN,
BEWEGGRUENDEN
UND
GESINNUNGEN
AUF
DER
EBENE
DER
STRAFBARKEITSBEGRUENDUNG
.
372
B.
IRRELEVANZ
VON
ZIELEN,
BEWEGGRUENDEN
UND
GESINNUNGEN
AUF
STRAFZUMESSUNGSEBENE
.
374
C.
EXKURS:
LEGITIMER
STELLENWERT
VON
GESINNUNGEN
INNERHALB
DES
POLIZEIRECHTS
.
375
D.
KRITIK
AN
§
46
ABS.
2
S.
2
IN
SEINER
GEGENWAERTIGEN
FASSUNG
376
E.
ABSAGE
GEGENUEBER
VERSTECKTEREN
FORMEN
DES
GESINNUNGSSTRAFRECHTS
IN
DER
STRAFZUMESSUNG
.
377
F.
ZUSAMMENFASSUNG
.
379
2.
NORMATIVES VERSTAENDNIS
DER
*VERSCHULDETEN
AUSWIRKUNGEN
DER
TAT
*
IN
§46
ABS.
2
S.
2
STGB
.
380
A.
SPEZIFISCHE
FEHLVERHALTENSFOLGEN
ALS
NORMATIV
AUSSCHLIESSLICH
RELEVANTE
*VERSCHULDETE
AUSWIRKUNGEN
DER
TAT
*
.
380
B.
WEITERE
IN
LITERATUR
UND
RECHTSPRECHUNG
ANZUTREFFENDE
FALLGRUPPEN
VERSCHULDETER
AUSWIRKUNGEN
DER
TAT
ALS
BEISPIEL
FEHLENDER
ORIENTIERUNG
AN
ZWINGENDEN
NORMATIVEN
VORGABEN
.
384
C.
ZUSAMMENFASSUNG
.
398
3.
STRAFZUMESSUNGSRECHTLICH
RELEVANTES
NACHTATVERHALTEN
.
.
.
399
A.
ZUR
RELATIVIERUNG
DER
INFRAGESTELLUNG
DES
RECHTS
GEEIGNETES
NACHTATVERHALTEN
.
400
B.
KEINE
INTENSIVIERUNG
DES
VERHALTENSNORMVERSTOSSES
DURCH
NACHTATVERHALTEN
.
401
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
406
V.
UNVEREINBARKEIT
DER
IDEE
EINER
VERBANDSSTRAFE
MIT
DEM
TATSTRAFRECHT
.
407
F.
GRENZUEBERSCHREITENDE
GELTUNG
DES
NORMATIVEN
TATBEGRIFFS
.
413
I.
GELTUNG
DES
NORMATIVEN
TATBEGRIFFS
IM
EUROPAEISCHEN
STRAFRECHTSRAUM
.
413
II.
VORZUGSWUERDIGKEIT
EINES
EINHEITLICHEN
NORMATIVEN
TATBEGRIFFS
GEGENUEBER
MODELLEN
DES
VORRANGS
EINES
DER
TATBEGRIFFE
DER
BETROFFENEN
STAATEN
.
424
G.
EINHEIT
DER
STRAFRECHTSWISSENSCHAFT
ALS
GEBOT
GERECHTER
STRAFE
-
RUECKBLICK
UND
AUSBLICK
.
427
LITERATURVERZEICHNIS
.
435
SACHREGISTER
.
463 |
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