Verfügbarkeit: Mediation in der Wirtschaft

Mediation in der Wirtschaft: Wege zum professionellen Konfliktmanagement

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Duve, Christian 1964- (VerfasserIn), Eidenmüller, Horst 1963- (VerfasserIn), Hacke, Andreas 1974- (VerfasserIn), Fries, Martin 1981- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln Otto Schmidt 2019
Ausgabe:	3. neu bearbeitete Auflage
Schlagworte:	Unternehmen Mediation Konfliktregelung Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	400 Seiten Diagramme
ISBN:	9783504062613 3504062614

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adam_text	Inhaltsübersicht Seite Vorwort. 5 Inhaltsverzeichnis. 7 Teil I Die Herausforderung eines professionellen Konfliktmanagements. 19 Ursachen, Entwicklung und Folgen von Konflikten in der Wirtschaft verstehen. 21 Kapitel 2 Alternativen zur traditionellen Konfliktbeilegung erkennen. 47 Teil II Die Methode der Mediation. 79 Kapitel 3 Mediationsverfahren und Rolle des Mediators festlegen. 85 Kapitel 4 Verhandlung vorbereiten und Konflikt diagnostizieren. 103 Kapitel 5 Emotionen verstehen, Kommunikation fördern und Beziehung aufbauen. 127 Kapitel 6 Interessen erforschen und gewichten. 157 Kapitel 7 Lösungsmöglichkeiten entwickeln und bewerten. 177 Kapitel8 Verteilungsprozesse effizient gestalten. 199 Kapitel 9 Alternativen zu einer Verhandlungslösung prüfen. 219 Kapitel 10 Lösungspaket schnüren und umsetzen. 237 Kapitel 11 Schwierige Situationen in Mediationsverfahren bewältigen. 255 Teil III Die erfolgreiche Anwendung von Mediation. 275 Kapitel 12 Mediation intelligent nutzen. 279 Kapitel 13 Mediationsverfahren institutionalisieren. 303 Die Zukunft der Wirtschaftsmediation. 325 Kapitel 1 7 Inhaltsübersicht Anhang Endnoten zu den Kapiteln. 327 Literaturverzeichnis. 349 Muster, Checklisten, Hinweise. 371 Stichwortverzeichnis. 381 Die Autoren. 399 8 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort. 5 Inhaltsübersicht. 7 Teil I Kapitel 1 Die Herausforderung eines professionellen Konfliktmanagements. 19 Ursachen, Entwicklung und Folgen von Konflikten in der Wirtschaft verstehen. 21 Gibt es eine Konflikttheorie?. Warum entstehen Konflikte im Wirtschaftsleben?. Sachkonflikte. Wert- und Grundsatzkonflikte. Strategiekonflikte. Verteilungskonflikte. Beziehungskonflikte. Innere Konflikte. Nutzen der Konflikttypisierung. Subjektive Wahrnehmung von Konflikten. Selektive Wahrnehmung. Überoptimistische Einschätzung. Sich selbsterfüllende Vorhersagen. Attributionelle Verzerrungen. Verlustangst. Versunkene Kosten. Reaktive Abwertung. Internationale und interkulturelle Konflikte. Konfliktverlauf. Verhärtung der Standpunkte (Stufe 1). Zunahme von Spannungen (Stufe 2). Taten statt Worte (Stufe 3). Verlagerung des Forums (Stufe 4). Gesichtsverlust (Stufe 5). Drohung und Zwang (Stufe 6). Begrenzte Vernichtungsschläge (Stufe 7). 23 24 25 27 28 29 30 32 33 34 35 35 36 36 37 38 39 39 40 41 41 41 42 43 43 44 9 Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 10 Zerstörung der Existenzgrundlage (Stufe 8). Zerstörung der anderen Seite (Stufe 9). Nutzen des Eskalationsmodells. Zusammenfassung. 44 44 45 45 Alternativen zur traditionellen Konfliktbeilegung erkennen. 47 Intuitives Verhandeln. Ineffektives Konfliktverhalten. Konzentration auf Positionen. Basar-Ritual und ineffiziente Kommunikation. Positionen suggerieren Alles-oder-Nichts-Alternativen. Überhöhte Maximalforderungen. Verständnis des Konflikts als Nullsummenspiel. Maximierung des eigenen Nutzens. Frühzeitige Auswahl und Bewertung von Lösungsmöglichkeiten. Vermengung von Beziehungs- und Sachebene. Traditionelle Mechanismen der Konfliktbeilegung. Delegation in innerbetrieblichen Auseinandersetzungen. Schlichtung. Beschwerdeverfahren. Prozess vor Arbeitsgerichten. Auseinandersetzungen zwischen Unternehmen. Prozess vor staatlichen Gerichten. Schiedsverfahren. Schiedsgutachten. Alternativen zu traditionellen Mechanismen der Konflikt beilegung erkennen. Interessenorientiertes Verhandeln. Elemente des Harvard-Konzepts. Notwendigkeit der Offenlegung. Verhandlungsdilemma. Verteilungskriterien. Verzerrte Wahrnehmung. Mediation. Charakteristika. Funktion des Mediators. Vorteile. Eignung. Deal Mediation. Andere alternative Streitbeilegungsverfahren. 49 49 51 52 52 53 54 55 56 57 58 58 58 59 60 60 61 61 62 62 62 63 63 63 66 66 67 67 67 68 68 69 70 Inhaltsverzeichnis Teil II Kapitel 3 Kapitel 4 Pre-dispute ADR. Post-dispute ADR. Collaborative Law. Multi-step ADR. Praktische Bedeutung der ADR-Methoden. Zusammenfassung. 70 71 73 73 75 77 Die Methode der Mediation. 79 Phase 0: Einstieg in die Mediation. Phase 1: Eröffnung der Mediation. Phase 2: Bestandsaufnahme. Phase 3: Erforschen der Interessen. Phase 4: Entwickeln und Bewerten von Lösungen. Phase 5: Abschluss des Verfahrens. 80 80 81 81 82 82 Mediationsverfahren und Rolle des Mediators festlegen. 85 Entwicklung und Ziele der Mediation. Rolle des Mediators. Bedürfnisgerechte Rollendefmition. Typische Mediationsstile. Fazilitativer Mediationsstil. Evaluativer Mediationsstil. Nutzen der Typisierung der Mediationsstile. Ergebnisverantwortung. Rolle des Rechts in der Mediation. Recht in der Wirtschaftsmediation. Recht der Wirtschaftsmediation. Rechtliche Bewertungen und Hinweise. Akzeptanz des Mediators. Abschluss der Mediationsvereinbarung und des Mediatorvertrags. Zusammenfassung. 85 88 89 90 91 91 92 94 94 95 96 97 98 101 102 Verhandlung vorbereiten und Konflikt diagnostizieren. 103 Kontaktaufnahme. Vorbereitung der Mediation und Konfliktdiagnose. Inhaltliche Vorbereitung der Mediation?. Informationssammlung. Schriftsätze. Schriftliche Stellungnahmen. 103 105 105 107 107 107 11 Inhaltsverzeichnis Kapitel 5 12 Mediation Briefs. Vorbereitende Einzelgespräche. Auswertung der Informationen. Auswahl der Teilnehmer. Vertretungs- und Entscheidungsbefugnis. Der abwesende Entscheidungsträger. Einbeziehung der mittelbar am Konflikt Beteiligten. Teilnahme potentieller Zeugen oder Sachverständiger. Organisatorische Vorbereitung der Mediationsverhandlung. Verhandlungsort. Tisch und Sitzordnung. Visualisierung. Umgebung. Physische Bedürfnisse. Eröffnung der Mediation. Konfliktdiagnose in der Mediationsverhandlung. Eröffnungsbemerkungen der Parteien. Wer darf oder muss beginnen?. Einführung durch Rechtsanwälte oder Unternehmensvertreter? Aufgabe des Mediators . Konfliktdiagnose auf der Sachebene. Untersuchung der Beziehungsebene und Behebung von Störungen. Diagnose der Beziehung. Entflechtung von Sach- und Beziehungsebene. Zusammenfassung. 108 109 110 110 111 112 112 114 114 115 115 116 117 117 118 119 119 120 120 121 122 122 123 124 126 Emotionen verstehen, Kommunikation fördern und Beziehung aufbauen. 127 Bedeutung von Emotionen im Konflikt erkennen. Ausdruck und Wirkung von Emotionen erfassen. Emotionen als Teil des Konflikts akzeptieren. Offenlegung von Emotionen ermöglichen. Emotionen als Informationsquelle verstehen. Emotionen als Wert- und Gerechtigkeitsindikatoren nutzen. Emotionen als Beziehungsindikatoren erkennen. Intensität von Emotionen verfolgen. Emotionen analysieren. Emotionen zulassen. Mit Fragen Wahrnehmung offenlegen. Offenheit des Prozesses fördern. 128 129 131 132 132 133 134 134 135 136 136 137 Inhaltsverzeichnis Kapitelö Kommunikation verbessern. Aktives Zuhören. Paraphrasieren. Verbalisieren. Normalisieren. Strukturieren. Vereinbarung von Kommunikationsregeln. Fragen. Direkte Fragen. Zirkuläre Fragen. Strategische Fragen. Reflexive Fragen. Offene und geschlossene Fragen. Wahrnehmung des Konflikts durch die Parteien feststellen und verändern. Unterscheidung zwischen Ereignis und dessen Wahrnehmung Unterscheidung zwischen Wirkung und Absicht. Prüfung der Bewertungen durch Verbalisieren. Fragen zur Feststellung der jeweiligen Wahrnehmung. Einfühlungsvermögen fördern. Vertrauen und Beziehung fördern. Gemeinsamkeiten entdecken. Gegenseitiges Verständnis fördern. Positive Gefühle verstärken. Vertrauen aufbauen. Zusammenfassung. 138 139 140 141 141 142 142 143 145 145 146 146 146 Interessen erforschen und gewichten. 157 Positionen, Interessen und Bedürfnisse. Bedeutung von Interessen und Interessenerforschung. Klärung von Bewertungsmaßstäben und Autonomie gewinnung . Reflexion der eigenen Wahrnehmung. Förderung von Empathie. Entdeckung von Wertschöpfungspotentialen. Vielfalt von Interessen. Methoden der Interessenerforschung. Fokus der Interessenerforschung. Erforschung der eigenen Interessen (Selbstbehauptung). Interessen erfragen und visualisieren. Einzelgespräche führen. 158 160 148 148 149 149 150 151 152 152 153 154 154 155 161 162 162 164 165 166 166 167 167 169 13 Inhaltsverzeichnis Kapitel 7 Kapitele 14 Erforschung der Interessen der anderen Seite (Einfühlung) . Gewichtung von Interessen. Veränderung von Interessen. Zusammenfassung. 170 172 173 175 Lösungsmöglichkeiten entwickeln und bewerten. 177 Wertschöpfung und intégratives Verhandeln. Gemeinsamkeiten der Beteiligten. Unterschiede zwischen den Beteiligten. Skaleneffekte. Wertschöpfungspotentiale erkennen und nutzen. Die Bedeutung kreativen Denkens. Die Rolle des Mediators. Kreativität mit System: Kreativitätstechniken. Brainstorming. Brainwriting. Mindmapping. 6-Hüte-Methode. Problem oder Problemsicht verändern. Verfahrensstruktur oder Vorgehensweise verändern. Einigungsoptionen konkretisieren und bewerten. Ideen und Einigungsoptionen. Ordnen von Einigungsoptionen. Bewerten von Einigungsoptionen. Zusammenfassung. 177 179 179 183 183 184 185 185 186 188 189 190 192 193 194 194 195 195 197 Verteilungsprozesse effizient gestalten. 199 Wertverteilung und distributives Verhandeln. Veränderung der (wahrgenommenen) Nichteinigungs alternativen . Ausschluss unerwünschter Einigungsoptionen durch Selbstbindung. Werfen von Wahrnehmungsankem. Täuschung über Interessen und/oder Nichteinigungs alternativen . Wege zur effizienten Gestaltung von Verteilungsprozessen. Informationsgrundlagen verbessern. Unverbindliche Expertenmeinung des Mediators/eines Dritten Verbindliche Expertenmeinung des Mediators/eines Dritten . Materielle Verteilungskriterien einbringen. Normative Standards. 200 201 201 203 204 205 206 207 208 208 208 Inhaltsverzeichnis Fokalpunkte. Unterschiedliche Verteilungsverfahren berücksichtigen. Losverfahren (Zufallsprinzip). Abwechseln. Einer teilt, der andere suchtaus. Adjusted-Winner-Verfahren. Automatisierte Verteilung durch Software-Werkzeuge. Zusammenfassung. 210 211 212 212 212 214 216 216 Alternativen zu einer Verhandlungslösung prüfen. 219 Bedeutung von Nichteinigungsalternativen. Arten von Nichteinigungsalternativen. Beste Nichteinigungsalternative (BATNA) und Einigungsbereich. BATNA und Verhandlungsmacht. Nichteinigungsalternativen entwickeln und kommunizieren. Bewertung von Nichteinigungsalternativen. Überoptimismus als Einigungsbarriere. Bedeutung von Einzelgesprächen. Kritische Fragen des Mediators. Prozessrisikoanalysen. Erwartungswert und kumulierte Wahrscheinlichkeiten. Erwartungswert einer Prozessführung. Vollständige Kosten/Nutzen-Analyse. Pendeldiplomatie des Mediators. Nutzen von Prozessrisikoanalysen. Rolle der Rechtsanwälte. Sensitivitätsanalysen. Mini-trial. Zusammenfassung. 219 219 221 222 223 223 225 227 227 227 229 231 231 233 234 235 236 Kapitel 10 Lösungspaket schnüren und umsetzen. 237 Verbleibende Einigungshindernisse überwinden. Strategische Hindernisse. Strukturelle Hindernisse. Kognitive Hindernisse. Einigungsvorschläge des Mediators. Ein-Text-Verfahren. Abschluss und Umsetzung einer Abschlussvereinbarung. Abschlussvereinbarung. 237 237 238 239 239 242 244 244 Kapitel 9 220 221 15 Inhaltsverzeichnis Vollstreckbarkeit der Abschlussvereinbarung. Umsetzung der Abschlussvereinbarung. Mediation ohne Einigung. Beendigung des Mediationsverfahrens. Weitere Alternativverfahren. Mediation-Arbitration. Final-Offer Arbitration. High-Low Arbitration. Vereinbarungen für den Fall eines Schieds- oder Gerichtsverfahrens. Zusammenfassung. 251 252 Kapitel 11 Schwierige Situationen in Mediationsverfahren bewältigen. 255 Hohe Komplexität. Viele Parteien. Interessen- und Themenvielfalt. Gefährdungen der Neutralität des Mediators. Persönliche Beziehungen. Einseitige Kommunikation. Einigungsvorschläge. Machtungleichgewichte zwischen den Parteien. Was bedeutet Macht in Verhandlungen?. Umgang mit Machtungleichgewichten in der Mediation. Prozessherrschaft ausüben. Über Ausgleichsmöglichkeiten informieren. Arbeiten mit den Nichteinigungsalternativen. Legitime Kriterien einbringen. Lösungsvorschläge bewerten und eigene entwickeln. Eskalation. „Let them vent“. Thematisieren. Normalisieren. Reformulieren. Verständnis signalisieren. Gemeinsamkeiten betonen. Spannungsabbau physisch unterstützen. Zusammenfassung. 255 257 259 261 261 262 263 264 264 265 265 266 266 267 267 268 268 269 270 270 271 271 272 272 16 246 248 249 249 249 250 250 251 Inhaltsverzeichnis Teil III Die erfolgreiche Anwendung von Mediation. 275 Kapitel 12 Mediation intelligent nutzen. 279 Mediationseignung von Konflikten. Kriterien für die Eignung eines Mediationsverfahrens. Interessen im Vordergrund. Gestaltung der Zukunft. Wunsch nach Vertraulichkeit. Wunsch nach Geschwindigkeit. Hohe Komplexität. Hohe Emotionalität. Internationalität. Mögliche Ausschlussgründe für Mediation. Entgegenstehendes zwingendes Recht. 279 281 281 281 282 282 283 284 284 285 285 286 286 287 287 287 288 290 291 293 294 294 295 296 298 299 299 300 Öffentliches Interesse an Rechtsdurchsetzung und -entwicklung. Wunsch nach Präzedenz- oder Öffentlichkeitswirkung. Bedürfnis nach einstweiliger Sicherung. Zeitpunkt für Mediation. Auswahl des Mediators. Qualifikation des Mediators. Zertifizierter Mediator. Mediationsteams/Co-Mediation. Auswahlverfahren. Organisation des Mediationsverfahrens. Mediationsvereinbarung und Mediatorvertrag. Institutioneile und fachliche Unterstützung. Auswahl von Musterverfahrensordnungen. Die Rolle der Rechtsanwälte. Türöffner zum Verfahren der Mediation. Anwaltliche Vorbereitung der Mediation. Anwaltliche Beratung in der Mediation. Mediationsbezogene anwaltliche Beratung nach Abschluss des Verfahrens. Zusammenfassung. 300 301 Kapitell 3 Mediationsverfahren institutionalisieren. 303 Konfliktmanagementsysteme. Systematisches Management externer Konflikte. Selbstbindungsmechanismen. Mediationsklauseln. Konfliktmanagementverträge. 303 305 307 309 311 17 Inhaltsverzeichnis Anreizstrukturen für die Nutzung von Mediationsverfahren . Systematisches Management interner Konflikte. Prinzipien der erfolgreichen Gestaltung von Konfliktmanagementsystemen. Analyse des bisherigen Konfliktverhaltens. Grundsatzentscheidung der Unternehmensleitung. Beteiligung der Mitarbeiter. Bestimmung einer verantwortlichen Stelle. Bestimmung der anzuwendenden Verfahren. Staffelung der Verfahrensarten. Anpassung der Anreizstrukturen. Evaluation und Weiterentwicklung. Transparenz und Förderung. Zusammenfassung. 312 313 319 319 320 320 321 321 322 322 323 323 324 Die Zukunft der Wirtschaftsmediation. 325 Anhang Endnoten zu den Kapiteln. 327 Literaturverzeichnis. 349 Muster, Checklisten, Hinweise. 371 Beispiele für Mediationsklauseln. Beispiel einer Kombination von Mediationsvereinbarung und Mediatorvertrag. Checkliste zum Anforderungsprofil an einen Mediator. Beispiel für die Eröffnungsworte des Mediators (Notizen). Checkliste zur Organisation eines Mediationsverfahrens. 371 Stichwortverzeichnis. 381 Die Autoren. 399 18 373 375 377 379
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