Korespondencja do Szwajcarii: listy do Henryka Opieńskiego (1925-37) i Ludwika Bronarskiego (1929-38) = Letters to Switzerland
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1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Warszawa
Instytut Sztuki. Polska Akademia Nauk
2018
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis Register // Personenregister |
Beschreibung: | 206 Seiten Illustrationen 24 cm |
ISBN: | 9788365630650 |
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Zusammenfassung VYDŪNAS Vydūnas (Wilhelm Storost, 1868-1953) ist ein hervorragender litauischer Denker, Dramatiker und eine bedeutende Persönlichkeit des kulturellen Lebens. Im vorliegen den Buch wird der Versuch unternommen, eine ausführliche Biographie von Vydūnas zu schreiben. Dabei werden auch der Wesensgehalt und der Inhalt seiner Philosophie aufgezeigt, die Konturen ihres Systems festgelegt, ihre sozialen und theoretischen Quel len gezeigt sowie ihr Entwicklungsprozess verfolgt. Darüber hinaus wird das Leben und das gesellschaftliche Wirken des Denkers betrachtet, seine dramatische Dichtung, deren Schaffensmaximen und der Stellenwert im Kontext der europäischen Literatur und des Theaters aufgezeigt. Im ersten Teil des Buches wird ein umfassender biographischer Abriss des Denkers gegeben. Hier wird er als ein Patriot seines Heimatlandes - des litauischen Teils von Ostpreußen bzw. Klein-Litauens - gezeigt. Durch sein kulturelles Wirken hat er einen großen Beitrag zum Kampf gegen die Germanisierung geleistet, die nach der Vereini gung Deutschlands 1871 besonders verstärkt aufgetreten ist. Es werden Verdienste von Vydūnas aufgezeigt, die er sich um die Unterstützung und Gründung kultureller Gesell schaften in Preußisch-Litauen, um die Pflege der musikalischen und der Theaterkultur seiner Landsleute erworben hat. Vydūnas betätigte sich ebenfalls politisch, publizierte in der Presse und gab selbst Zeitschriften philosophischen Charakters heraus: „Šaltinis“ (dt. „Brunnen“ 1905-1909), „Jaunimas“ (dt. „Jugend“ 1911-1914), „Naujovė“ (dt. „Unsere Zeit“, 1915), „Darbymetis“
(dt. „Die Zeit zur Arbeit“, 1921-1925). Das Leben und Wirken des Denkers werden als praktische Anwendung der von ihm verkündeten philosophischen Prinzipien betrachtet. Der zweite Teil des Buches setzt sich mit der Philosophie von Vydūnas auseinander. Diese Philosophie, die den bedeutendsten Teil seines geistigen Erbes bildet, musste sich den brennendsten Problemen der Nation anpassen. Eine solche Entwicklung war notwendig, um nach Wegen zu suchen, die den preußischen Litauern ermöglichen sollten, sich der nationalen Assimilation zu widersetzen. Das fortwährende Suchen nach der Handlungstaktik führte Vydūnas zu einer Konzeption der geistigen Selbstver vollkommnung des Menschen und der Nation. Ihre praktische Verwirklichung sollte die Nation nicht nur vor Untergang retten, sondern sie auch zu intensivem kulturellem Wirken anregen. Vydūnas' Meinung nach müsse die Nation „von innen her wachsen“, um sich über die Unterdrücker moralisch zu erheben. Der konkrete Gedankengehalt dieser Konzeption entwickelte sich unter der Wir kung der philosophischen Ideen, mit denen sich Vydūnas während seines Studiums als ZUSAMMENFASSUNG · 689
Gasthörer an den Universitäten zu Greifswald, Halle, Leipzig und Berlin bekannt ge macht hatte. Er beschäftigte sich hier sowohl mit der klassischen deutschen Philosophie als auch mit den Konzeptionen einiger Vertreter der deutschen idealistischen Philoso phie des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts (Alois Riehl, Wilhelm Wundt, Johannes Rehmke, Wilhelm Schuppe, Rudolf Eucken u. a.). Besonders angezogen fühlte er sich durch die Immanenzphilosophie von Schuppe. Eine außerordentliche Wirkung übte auf ihn die Bewegung der Theosophen aus, zu der er in Leipzig Beziehungen aufgenommen hat. Aber obwohl Vydūnas von den Ideen der Theosophie stark beeinflusst war und an ihrer Verbreitung regen Anteil genommen hat, so wurde er dennoch zu keinem kon sequenten Theosophen. Vielmehr wurde Vydūnas beim Studium der Theosophen des ausgehenden 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts (Helena Petrovna Blavatsky, Annie Besant, Eduard Schure, Bakim Chandra Chatterjee u. a.) durch die primären Quellen der darin propagierten Ideen angezogen. Dazu gehörten die altorientalischen philoso phischen und religiösen Doktrinen, die Konzeptionen des Platon, der Neuplatoniker, der christlichen Mystiker Thomas von Kempen, Jacob Böhme, (Meíster) Eckart, Niko laus von Kues, Baruch Spinoza, Giordano Bruno und Gottfried Leibniz. Besonders stark wurde er ebenfalls durch die altindische Philosophie beeinflusst, hauptsächlich durch ihre praktische Ausrichtung, die Achtung des Menschen sowie die Hervorhebung der geistigen Selbstvervollkommnung. Von den acht idealistischen Systemen der altindischen Philosophie wurde
der Vedanta zur Grundlage des Systems von Vydūnas. Dabei interpretierte der litauische Denker die Ideen seiner wichtigsten Quellen, der Veden (die im 12. bis 7. Jahrhundert v. Chr. entstandenen heiligen Bücher), ihrer späteren Kommentare (die Upanishaden) und des im Volksepos Mahabharata enthaltenen spirituellen Gedichts Bhagavad Gita (300 v. Chr.) auf seine Weise. Damit wollte er sie den aktuellsten Problemen seiner Zeit und seiner Nation anpassen. Er konnte die Taktik und Aufgaben der nationalen Befreiungsbewegung begründen und die einflussreichste Religion des Landes den Interessen der aufsteigenden nationalen Bourgeoisie anpassen. Die auf Grund dieser Interpretation entwickelte humanistische Konzeption der Kultur war in vielem mit den philosophischen Konzeptionen vergleichbar, die im 19. und Anfang des 20. Jahr hunderts von den Reformern des Hinduismus (Ram Mohan Roy, Ramakrishna, Švami Vivekananda, Sarasvati Dayananda, Bal Gangadhar Tilak, Sri Aurobundo, Mohandas Karamchand Gandhi, Rabindranath Tagore u. a.) verkündet wurden. Von den drei Richtungen des Vedanta - des absoluten Monismus (Advaita Vedan ta), des integrierten Monismus (Vishishtadvaita Vedanta) und des Dualismus (Dvaita Vedanta) - steht die Philosophie von Vydūnas dem Vishishtadvaita am nächsten. Diese Richtung (ihr bedeutendster Vertreter war Ramanuja, der im 11. Jahrhundert lebte) fußte vorwiegend auf den Konzeptionen der Bhagavad Ggita. Vydūnas übersetzte die ses Werk ins Litauische. Ähnlich wie die Philosophie des Vishishtadvaita betrachtet Vydūnas das Dasein als eine geistige Einheit und die Welt
als die Erscheinungsform dieser Einheit in Verschiedenheiten. 690 • VYDŪNAS
bi seiner humanistischen Konzeption bezeichnete Vydūnas die Kultur als eine Äußerung des Wesens der Menschlichkeit, als einen Vergeistigungsprozess, als Vergegenständlichung des menschlichen Geistes in dieser Welt. Kultur sei die Fortsetzung der Schaffensarbeit eines Schöpfers durch die menschliche Tätigkeit, wenn dabei aktive Arbeit des individuellen Bewusstseins bzw. des Selbstbewusstseins einsetzt. In diesem Schaffensprozess werden zwei Momente unterschieden - die Stärkung des menschlihen Wesens selbst und die Vervollkommnung der Welt. In der Beziehung des Wesens der Menschlichkeit zur Welt entwickelt sich die materielle und die geistige Kultur. Die erstere müsse der letzteren, die im Grunde genommen die eigentliche Kultur sei, streng untergeordnet sein. Dabei unterscheidet er drei strukturelle Hauptbestandteile bzw. spezifische Erscheinungsformen und bereiche der Menschlichkeit: Wissenschaft, Kunst und Sittlichkeit. Die Religion gilt als eine Form der unmittelbaren Berührung des Wesens der Menschlichkeit mit dem Absoluten, die nichts Gemeinsames mehr mit der Welt hat. Deshalb gehört sie zwar nicht in den Bereich der Kultur, dennoch übt sie eine wesentliche Wirkung auf die Kultur aus. Die Wissenschaft bezeichnet Vydūnas als eine Form der Erkenntnis und des Beherrschens der Welt. Das heißt, als den Teil des universellen Schaffensprozesses, der die Stufe der Menschlichkeit erreicht hat. Durch diesen Teil gelangt der Verstand zur Wirkung. Durch die Wissenschaft werde der sich in der Natur vollziehende Fortgang des Schaffens gewissermaßen fortgesetzt, während in der Kunst
der menschliche Geist selbst als ein völlig freies Schaffenssubjekt hervortrete. Ein Kunstwerk sei eine Form der unmittelbaren Verkörperung des Wesens der Menschlichkeit, eine Form seiner Materialisation, eine Möglichkeit, das Schöpfertum real werden zu lassen. Das Schöp fertum wiederum betrachtet Vydūnas als eine Erscheinungsform der Schönheit. Durch die Naturschönheit kommen der Schaffensprozess der Ganzheit und die Erhellung des gesellschaftlichen Bewusstseins zum Ausdruck. Durch die Schönheit in der Kunst offenbaren sich die Schaffenskraft des individuellen Geistes oder der Nation sowie das Niveau der geistigen Bildung. Der ästhetische Wert der Kunstwerke hänge mit der geistigen Vollkommenheit ihrer Schöpfer aufs engste zusammen. Als Kernstück der geistigen Kultur gilt in der Philosophie von Vydūnas die Sittlich keit, die zum großen Teil mit der Kultur identisch sei. Der Denker bezeichnet die Sitt lichkeit als das unmittelbare Merkmal der Menschlichkeit. In der Sittlichkeit würden die innere Freiheit des Menschen und die Unabhängigkeit seines geistigen Wesens von der natürlichen Kausalität besonders deutlich hervortreten. Je vollkommener und freier der Mensch ist, desto besser wird er sich in den Schaffensprozess der Ganzheit eingliedern, desto effektiver wird sein Anteil an der geistigen Evolution der Welt sein. Solch eine Selbstvervollkommnung sei auch ein Schlüssel zur Lösung von sozialen Problemen, zur Überwindung von gesellschaftlichen Widersprüchen, zum Erlangen des allgemeinen Wohls. Auf solche Weise wrurde die Bedeutung der geistigen Selbstvervollkommnung
auch von den Reformern des Hinduismus aufgefasst. Vydūnas propagierte in seiner Philosophie und verwirklichte in seinem Wirken und im Handeln die in der Bhagamd ZUSAMMENFASSUNG · 691
Gita beschriebene Synthese der verschiedenen Wege der Selbstvervollkommnung: des selbstlosen Handelns (Karma Yoga, dt. „Joga der Tat“), der Gottesliebe (Bhakti Yoga) und des Wissens (Jnana Yoga). In diese Synthese nahm er noch einige Elemente des königlichen Yoga (Raja Yoga) auf ֊ das waren Auslegungen über das Beherrschen der Kräfte des Körpers, des Lebens, der Emotionen und des Denkens. Diese von Vydūnas vorgelegte, im Grunde genommen auf der Bhagavad Gita beruhende Synthese von den Wegen zur Selbstvervollkommnung, besonders ihr Karma Joga Teil, war mit prakti schem Handeln verbunden. Sie basierte auf der notwendigen Erfordernis, die Nation in kultureller Hinsicht zu aktivieren - und war mit den brennendsten sozialen Problemen jener Zeit verbunden. Indem Vydūnas an sozialen Fragen rührt, kommt er gewissermaßen mit den Zu sammenhängen der gesamten historischen Entwicklung der Kultur in Berührung. In diesem Kontext wird die größte Bedeutung der Nation eingeräumt. Den Begriff der Nation konzipiert der Denker auch, indem er sich auf die Vedanta-Ontologie stützt. Bei Vydūnas ist Nation eine bedeutsame Stufe der geistigen Evolution, eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Werden des Individuums zu einem gesellschaftlichen Wesen. In erster Linie werde der Mensch als ein Individuum wirksam, dann als Mitglied einer Familie und Verwandtschaft, dann als Mitglied einer großen Gemeinschaft (der Nation) und erst danach als ein Teilchen der ganzen Menschheit. Die Nation sei eine Art Indi viduum im Rahmen der ganzen Menschheit. Die Menschheit sei eine der wichtigsten Komponenten
der Ganzheit, durch die man zum Absoluten gelangt. Demzufolge seien die Individualität, das Nationalbewusstsein und die Allgemeinmenschlichkeit die Stu fen des Bewusstseins. Das Leben in der Gesellschaft, die Teilnahme an der Produktion materieller Bedarfs gegenstände, an den Beziehungen zwischen Ständen und Klassen, bilden nach Vydūnas nicht nur die Gesamtheit der Existenzbedingungen, sondern auch die Voraussetzungen zur Selbstvervollkommnung. Vollkommener wird man nicht nur durch die inneren An regungen, sondern auch unter dem Einfluss der Umwelt. Als Vydūnas zu der Erkenntnis der dialektischen Wechselwirkung zwischen der sozialen Umwelt und der Veränderung des Menschen gelangte, setzte er einen besonderen Akzent in dieser Wechselwirkung. Danach ermöglicht die innere Selbstvervollkommnung des Menschen die evolutionäre Umgestaltung der Gesellschaft und letztlich die Überwindung ihrer antagonistischen Widersprüche. Bei seiner Auslegung der Widersprüche in der kulturellen Entwicklung brachte Vydūnas sie, ähnlich wie die Reformer des Hinduismus, nicht mit der sozialen Ent wicklung der Menschheit in Verbindung, sondern mit ihrer einseitigen Orientierung auf materielle Werte. Dadurch sei die Wirksamkeit der geistigen Kultur zurückgedrängt worden. Am Ende sei diese Orientierung die wichtigste Ursache der Weltkriege gewe sen. Die Aneignung der geistigen Kultur durch die Selbsterziehung sollte zur Richt schnur auf dem Wege der Menschheit zur geistigen Einheit sein. Das wichtigste Ziel der kulturellen Entwicklung bestehe darin, diese Einheit zu erreichen. 692 • VYDŪNAS
Im dritten Teil der Monographie wird das dramatische Schaffen von Vydūnas untersucht - mehr als 40 Bühnenwerke (veröffentlicht sind 31 Werke: Tragödien, Dramen, Mysterien, Lustspiele, „märchenhafte Schauspiele“, 11 Dramen blieben unver öffentlicht). Im ersten Kapitel werden die dramatischen Werke in Gruppen unterteilt und nach einigen Kriterien typisiert. Die Werke werden nach Gattungen vorgestellt: klassische Lustspiele und moderne Dramen, denen die Ritus-Prinzipien gemeinsam sind, die die Zuordnung von Vydūnas' Dramen, Mysterien und Tragödien in die Kathegorie des rituellen Dramas erlauben. Moderne Werke werden bei der Analyse in Grup pen unterteilt: Dramen, in denen die Geschichte interpretiert wird (Probočių šešėliai, Mūsų laimėjimas, Amžina ugnis), in denen die Folklore interepretiert wird (Pasiilgimas veldėtojo, Ragana, Likimo bangos) und in denen die Zustände seiner Zeit behandelt werden. Die schöpferischen Experimente des Verfassers im Bereich Form und Inhalt werden zur Poetik des expressionistischen Dramas zu Beginn des 20. Jh. ins Verhältnis gesetzt (Die Glocken der Meere, Der Weltenbrand) Vydūnas hat in seiner Dramaturgie danach gestrebt, seine eigene Vision des litaui schen Repertoires und des nationalen Theaters zu versinnbildlichen. Im zweiten Kapitel „Die Eigentümlichkeit der Dramaturgie von Vydūnas“, im Abschnitt „Der Beginn des Schaffensweges“ werden die Besonderheiten der Theater-Vision von Vydūnas behan delt, das Spezifische, was der heimatlichen Umwelt entspringt, deshalb wird auf den kulturellen Kontext von Preußisch-Litauen/Kleinlitauen
eingegangen. Dabei wird das umfangreiche Material zur Rezeption der Dramaturgie von Vydūnas dargelegt. Es wird erläutert, welche Besonderheiten der vydůnasschen Dramaturgie von den Forschern im 20. Jh. herausgestellt wurden, u. a. von Sofija Čiurlionienė-Kymantaitė, Balys Sruoga, Vincas Mykolaitis-Putinas, Jonas Lankutis, Rimvydas Šilbajoris, Audronė BarūnaitėWilleke, Vaclovas Bagdonavičius, Regimantas Tamošaitis, Šarūne Trinkūnaitė. Im drit ten Kapitel „Die Ästhetik von Vydūnas und die Trends der westeuropäischen Kunst“ wird nach Beziehungen zum Wandel in dem moderner werdenden deutschen und gesamteuropäischen dramatischen Schaffen und der Theaterkunst gesucht. Es werden die Parallelen in Inhalt und Form zwischen dem deutschen expressionistischen Drama und den Werken von Vydūnas aufgezeigt. Das vierte Kapitel befasst sich mit dem Verständnis vom rituellen Drama, das die expressionistischen Dramen mit dem Schaffen von Vydūnas verband. Er behandelt die Beziehungen zwischen dem Handlungsraum und -ort und einer symbolischen Auffas sung von Ort in den Riten, die Auffassung von Sakralisierung des Ortes, der Situation des Wandlungsrituals, des Haupthelden und seines Antagonisten, der die Mächte des Chaos verkörpert. Im fünften Kapitel werden die Interpretationen der Folklore in Vydūnas' Dramen untersucht. Es werden Zeichen der mythischen Zeit und das mythi sche Weltbild rekonstruiert, in dem mythische Gestalten agieren, die die Harmonie und die Einheitlichkeit der Welt schützen. Die Untersuchung der Trilogie Probočių šešėliai zeigt auf, wie Vydūnas die Zeichen des Mythos und
der Geschichte ֊ der nationalen Wiedererweckung - zu einer einheitlichen Geschichte verknüpft und die Idee des sak- ZUSAMMENFASSUNG · 693
ralen Theaters, des Gotteshauses, realisiert. Das sechste Kapitel stellt die vergleichende Forschung des Expressionismus und der Dramaturgie von Vydūnas dar. Es werden Berührungspunkte verdeutlicht, die erlauben, einen Teil der dramatischen Werke von Vydūnas der expressionistischen Richtung der Dramaturgie zuzuordnen. Abschließend werden die Elemente der Bühnensprache analysiert, es wird versucht, die Theaterästhetik von Vydūnas herauszuarbeiten. Das Projekt seines Theaters wurde im professionellen litauischen Theater nicht umgesetzt. Die Entwicklung des litauischen Theaters verlief im Wesentlichen nicht in den Bahnen, die Vydūnas mit seinen Werken und theoretischen Annahmen geprägt hatte. In seinen Dramen und seinen Anmerkun gen zu den Texten finden sich viele Regie-Hinweise, die den Textr des Dramas als eine der möglichen Quellen der Theaterästhetik betrachten lassen. Es wird davon ausgegan gen, dass es in der Theatergeschichte Beispiele dafür gibt, wie die Theaterästhetik nicht durch bestimmte Inszenierungen, sondern durch Argumente geprägt wird, die in den Texten über das Theater dargelegt werden. So konnte Antonin Artaud die Vision seines Theaters „nicht auf der Bühne, sondern nur. über das Wort realisieren. Nur in seinen Aufsätzen vermochte er dem Wort einen solchen Sinn zu verleihen, welchen er auf der Bühne zu sehen wünschte.“1 Bei der Auseinandersetzung mit Vydūnas' Texten für und über Theater, den Bemerkungen in seinen Dramen wird nach der Antwort auf die Fragen gesucht: Wie stellte sich Vydūnas das Theater vor und welches Theater empfahl er seinem Litauen,
das die Unabhängigkeit wiedererlangt hatte? Was macht die Ästhetik seines Theaters aus? Welche Sicht auf die Aufführungspraxis und welche Theaterprache kann man auf Grund der Regie-Anweisungen herausarbeiten? Die Konkretisierung der Dramaturgie von Vydūnas und seiner Vision vom Theater ist wichtig, um die Geschichte zu verste hen - die Entwicklungen in der litauischen Literatur, im Theater und in der Ästhetik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf der anderen Seite ist es aus der Distanz des 21. Jahrhunderts heraus geboten, neue Bedeutungen des Schaffens von Vydūnas - vieldeutige, rätselhafte und geheimnis volle - zu erschließen. Vasiliauskaitė R. „Teatro vizionierius Antoninas Artaud“, in: Artaud A. Teatras irjo antrininkas, Vilnius: Scena, 1999, p. 137. 694 • VYDŪNAS
SPIS TREŚCI Wstęp. 5 Listy do Henryka Opieńskiego (1925-1937). 33 Listy do Ludwika Bronarskiego (1928-1938). 57 Spis ilustracji. 188 Bibliografia. 190 Indeks nazwisk. 197 Summary. 203 Staatsbibliothek München
INDEKS OSOBOWY A Adalberg Samuel 170, 190 Aerde Raymond Joseph Justin, van 105 Alcan Felix Mardochée 69 Anczyc Władysław 139 Anczyc Władysław Ludwik 139 Antoniewicz Jan 15, 51, 53 Antoniewicz Włodzimierz 80, 154, 193 Askenase Stefan 38 Auerbach Marian 84 В Bach Jan Sebastian 18, 89, 97, 132, 136 Balzer Oswald 77 Barbag Seweryn Eugeniusz 7, 17, 48, 59-60, 72, 120, 130, 145, 153, 190, 192, 194 Barblan-Opieńska Lydia 15, 46-47, 51, 118, 133, 188 Basedow Karl Adolph, von 11 Batory Stefan 183 Baudouin de Courtenay-Vasmer-Ehrenkreutz-Jçdrzejewiczowa Cezaria Anna 10, 97, 183 Beethoven Ludwig, van 18, 72, 85, 97, 105 Bellini Vincenzo Salvatore Carmelo Francesco 68 Binental Leopold 88, 124—125, 160, 165166, 180, 182-183 Bodurian Maria 136 Boissonnas Henri-Antoine 113 Boissonnas Frédéric 113 Bojanowski Jerzy 90 Bolesławska-Lewandowska Beata 24, 194 Bourguès Lucien 69-72, 190 Boy-Zeleński Tadeusz 70 Breitkopf Bernhard Christoph 170 Brenstiern-Pfanhauser Stefania 91, 107 Bridei Georges-Antoine 70 Brinkmann Reinhold 63, 193 Bristiger Michal 70, 190 Bronarscy, rodzina 24, 30-31, 58, 123, 141, 146, 149-150, 174, 184, 188-189 Bronarska Maria z Nikischów 123, 189 Bronarski Alfons 86 Bronarski Ludwik 9-11, 14-27, 29-31, 48-50, 55, [57J-58, 60-61, 63, 66-67, 77-79, 81, 89, 92, 94, 97-99, 106, 108110, 113, 115, 118, 120, 125-126, 128֊ 129, 141-142, 146-148, 150, 153, 157, 160-161, 165-166, 173-179, 182, 184, 188-190 Bruchnalski Wilhelm 84 Bruck Boris 103 Brückner Aleksander 80, 193 Busch Adolf 107 Bystroń Jan Stanisław 80, 97,136,183, 193, 195 C Celsjusz Anders 64, 68 Charewicz Łucja 8, 27,
195 Chechlińska Zofia 12, 190 Cherbuliez Charles Victor 101, 128 Chętnik Adam 97 Chobanian Arshag 132 Chomiriski Józef M. 7,12, 21, 89, 157, 190, 192 Chopin Fryderyk 11-15, 17, 19-24, 30-31, 39-40, 43, 50, 53, 55, 60-61, 65-70, 72, 74, 77, 80, 82-92, 95-96, 98-99, 101-103, 105-106, 108, 110-116, 119-120, 124-126, 128-132, 134-141, 143, 145-148, 153, 156-161, 164-171, 173, 175-183, 189-195 Christ Wilhelm, von 44 Chrzanowski Witold 69, 77, 190 Chybiński Adolf 7-11, 13-17, 19, 21-22, 25,35,44-45,47-49, 52, 59,61,63,67-68, 71-74, 76-84, 88-89, 92-93, 95-97,106, 108, 111-113, 115, 117-118, 120-122, 125-131, 136, 142, 144-145, 153-154, 157, 165-166, 188-190, 192-195 Clementi Muzio 89 Closson Ernest 105 Cortot Alfred 96, 134 Culacius Franciscus zob. Kullak Franz Cywińska-Rusinek Joanna 37, 191
Indeks nazwisk Czartoryska Marcelina 111 Czekanowski Jan 63, 97, 191 Czerny-Stefańska Halina 165 Czołowski Aleksander 27, 53, 133, 191, 195 D Dahlig Piotr [4], 7, 13, 31, 183, 191 Dawidowicz Bogdan 25, 157 Debussy Achille-Claude 61, 106, 128-129, 131, 192 Delafosse Léon 71 Denéréaz Alexandre 69-72, 190 Dent Edward 40 DjoudjeffStoyan 142 Długosz Jan 8, 22, 194 Donigiewicz Stanisław 7, 12, 25, 191 Dorabialska Helena 49 Draus Jan 97, 191 Drewniak Stanisław 104 Drozdowski Jan 44 Drzewiecki Władysław 167 Dubiska Irena 90 Dunicz Jan Józef 7 Dziadek Magdalena 151, 191 E Einstein Alfred 12, 101, 148, 191 Engel Hans 19, 81 Estreicher Stanisław 86, 194 Evert Ludwik Józef 80 F Fatio 114 Feicht Hieronim 7, 44-45, 48, 74, 89, 93, 112-114, 116-118, 121, 189-190, 192, 195 Fétis François-Joseph 101 Field John 89 Fischer Jan zob. Fischer Johann Fischer Johann 9, 12, 14, 19, 81-82, 139, 195 Fitelberg Grzegorz 86 Fitelberg Jerzy 90 Franciscus Culacius zob. Kullak Franz Franciszek I 7 Freiheiter Jerzy Izydor 129, 191 198 Friemann Witold 113 Funk Paul 103 G Gałek Czesława ЗО, 155 Ganche Édouard 105, 113, 134, 182 Ganszyniec Ryszard 84 Garasiński Michał 102 Gaynor Janet 84 Gebethner Gustaw Adolf20,60,89,112,125,144 Geigy-Hagenbach Carl Alphons 125 Geiringer Karl 101 Gide André 135 Gieburowski Wacław 48, 59, 73, 75-76, 86 Gliński Mateusz 21, 47, 61, 66, 80, 90-91, 110, 120, 131-132, 148, 188 Golachowski Stanisław 30, 182 Gołąb Maciej [4], 31 Gołębiowski Władysław 52, 94, 128 Gomółka Mikołaj 61, 86, 190-192 Grafczyńska Melania 49, 80 Grieg Edvard 129, 131, 191 Gruszczyński Stanisław 50 Grzegorz,
św. 7, 12, 25, 27, 53, 132-133, 136, 139, 190-191, 195 Gubrynowicz i Syn, firma 37 Guzy-Pasiak Jolanta 24, 194 Gyrowetz Adalbert 89 H Härtel Gottfried Christoph 170 Heifetz Jascha 38 Herostrates 134 Hesse Max 79 Hiller Ferdinand 125 Hoesick Ferdynand Wilhelm 60, 88, 111, 191 Horzyca Wiłem 93 Hrab Uljana 13, 45, 191 Hubermann Bronisław 38 Hugo-Bader Kazimierz 164 Hulewicz Witold 143 Hummel Johann Nepomuk 89 Huneker James Gibbons 14, 61, 72, 148 Hübner Piotr 77, 191 Hüss Irena 45
Indeks nazwisk Keuprulian Garabed 14, 24-26, 30, 42, 53, 74,109, 154-157, 159,162-164,172,174175, 188, 191-192 Keuprulianowie, rodzina 27, 30, 42 Klawek Aleksy 83 J Jachimecki Zdzisław Jan 7, 12, 21-23, 39, 45, Kochanowski Jan 48, 114 47-49, 59-62, 66-72, 76-80, 96-97, 101, Kochański Paweł 38, 90 105, 119, 122, 127-128, 130-131, 136, 153, Koffler Józef 48 Kolberg Oskar 13, 39, 105, 192 164, 191-194 Kolbuszewska Jolanta 22, 192 Jagiellonowie, dynastia 80, 127, 191 Kondracki Michał 86, 90 Jakubowscy, rodzina 43, 139-140 Jakubowski Kazimierz Stanisław 18, 43, 93, Konopnicka Maria 52, 134 Korytko-Łamnicka Wanda 37 139 Jan Kazimierz 22, 25, 45, 97, 120, 140, 157, Kozłowska Maria 37 Krasińscy, rodzina 122, 192, 194 191, 193 Król-Mazur Renata Maria 136, 192 Jasińska Kamilla 22, 192 Jeppesen Knud 101 Kroyer Theodor 44 Jędrzejewicz Janusz 183 Krystyniaccy, rodzina 27 Kullak Franz 63—64 Jędrzejewicz z d. Chopin Ludwika 112 Jędrzejewiczowa Cezaria Anna zob. Baudouin Kuluś zob. Kamieński Łucjan de Courtenay-Vasmer-Ehrenkreutz-Jędrzeje Kurth Ernst 95 Kuryłowicz Jerzy 84 wiczowa Cezaria Anna Joteyko Tadeusz 86 Kusociński Janusz 162 Junosza zob. Pulikowski Julian I Idzikowski Mieczysław 30, 88, 160, 165, 168, 170, 172, 191 L К La!ewicz Jerzy 8 Kajetanowicz Dionizy 25, 192 Lam Stanisław 80, 193 Kalkbrenner Friedrich 89 Lanckorońska Karolina 22, 194 Kallenbach-Greller Lotte 120 LandormyPaul 142 Kamieńscy, rodzina 90 Landowska Wanda 38, 132 Kamieńska Linda 75-76, 188 Lasso Orlando, di 94 Kamieński Łucjan 7, 16, 23, 25, 40-43, 45, Lefébrue Ivonne 135 47-48, 59, 64, 66-67, 72-76, 80, 86-87,
90, Leichtentritt Hugo 77, 147-148, 195 96, 119, 121, 126-127, 130, 188 Leopolita Marcin 61, 71, 191-192 Karasowski Maurycy 86, 112, 192 Lipps Theodor 44 Karłowicz Mieczysław 86, 90 Lissa Zofia 7, 12, 19, 45, 69, 89, 113, 126, Kasparkówna Sabina 7 129, 166, 192 Kassern Tadeusz Zygfryd 86, 90 Liszt Franciszek 70, 147 Kazuro Stanisław 86 Lully Jean-Baptiste 139 Keuprulian Anahid Annig Marjam 27-30, 53, 138, 140-141, 143, 146, 149-150, L 153, 155-159, 163-164, 172-174, 183, Łańcucki Erazm 45 188-189 Łazarski Władysław 87, 102, 121 Keuprulian Bronisława zob. Wójcik- Keupru Łazarski Zygmunt 102 lian Bronisława Łazarscy, rodzina 102 199
Indeks nazwisk Łempicki Zygmunt 10, 183 Łobaczewska Stefania 7, 17, 19, 45, 48, 52, 55, 59, 61, 88-90, 92, 113, 120, 122, 126, 129-131, 134, 144-145, 153, 166, 190-192 Łobaczewski Wawrzyniec 144 Łopatowska֊Romsvik Dagmara 129 M Majerski Tadeusz 13, 193 Maklakiewicz Jan 86 Malczewski Antoni 37 Maliszewski Witold 90, 164, 172 Maltero Ugolino, de zob. Riemann Hugo Małcurzyński Witold 165 Marek Czeslaw 119 McEwen John Blackwood 103 Mehoffer Józef 86, 194 Melcer Henryk 51, 86 Michalski Jan 80 Michniewicz Grażyna 88, 192 Mickiewicz Adam 12, 125 Mielczewski Marcin 86 Migot Georges 135 Miketta Janusz 89 Mikołaj z Radomia 74 Mikołaj z Tolentino, św. 22, 84, 151 Mikuli Henryk 133, 138 Mikuli Karol 88, 133 Mioduszewski Michał Marcin 113 Mirandola Giovanni Pico, della 62 Mirska Maria 125 Młynarski Emil 86, 88 Moniuszko Stanisław 12, 86, 143, 163 Morawski Eugeniusz 119 Moscheies Ignaz 89 Mozart Wolfgang Amadeusz 13, 18, 69, 9798, 132 Muszkalska Bożena 8-9, 13-14, 22, 27, 31, 192 Münzer Leopold 38 N Nennstiel Berthold 142 Netti Bruno 101 200 Newman Ernest 19-20, 135 Niecks Frederick 86-87, 193 Niewiadomski Stanisław 8, 21, 88, 92, 159 Nijhof Martinus 103 Nikisch Maria zob. Bronarska Maria z Nikischów Nikorowicz Ignacy 133 Nikorowicz Józef 133 Noskowski Zygmunt 163 Nowik Wojciech 12, 193 Nowowiejski Feliks 86 O Ochlewski Tadeusz 86, 102 Ochwat Elżbieta 45, 193 Ogiński Michał Kleofas 151 Opieńscy, rodzina 15, 90, 133, 145-146 Opieńska Lydia zob. Barblan-Opieńska Lydia Opieński Henryk 7, 14-16, 21-25, 31, [33J-37, 45-47, 53, 55, 66, 75, 85-86, 88, 91, 118, 120-121, 126-127, 133, 136,
141143, 145-146, 159, 166, 188, 191, 193-194 Orel Alfred 101 Osloff Karl 105 Ottawowa Helena 15, 51-52, 133, 145 P Paderewski Ignacy Jan 11, 15, 24, 52, 86, 119, 135, 142-143, 145, 165,167-171, 177-178 Parnas Kornelia 112 Pereyra Marie-Louise 138 Perkowski Piotr 86, 90 Pękiel Bartłomiej 86 Pfanhauser Stefania zob. Brenstiern-Pfanhauser Stefania Piastowie, dynastia 80, 127, 191 Piątek Jan 168, 170, 172 Piekarski Michał 7, 13, 145, 193 Piłsudski Józef 22, 25, 157 PinińskiLeon 140, 146, 179, 189, 195 Piotrowscy, rodzina 76 Piotrowski Wacław 41, 47-48, 59, 72-73, 75-76, 96, 99, 113 Pixis Johann Peter 147 Plohn Alfred 38, 193
Indeks nazwisk Pochmarski Bolesław 170 Polaczkówna Helena 20, 22, 77 Pomian Maria 60 Poźniak Włodzimierz 7, 12, 89, 151, 193 Prosnakjan 12, 192 Proust Marcel 67, 69-70 Przybyszewska-Jarmińska Barbara 31, 74, 193 Pulikowski Julian 7, 9-10, 23, 30, 113, 142, 151, 154, 180, 182-183, 191, 194 R Raczkowski Władysław 90 Rankine William 64 Raymond-Duval P.H. 61 Réaumur René Antoine Ferchault, de 64 Regamey Konstanty 30 Reger Max 113 Reiss Józef Władysław 7, 80, 94, 193 Riemann Hugo 12,44,63-64,72,79,191,193 Ries Ferdinand 89 Rimski-Korsakow Nikołaj Andriejewicz 97 Rolland Romain 84-85 Różycki Ludomir 86, 90 Rubinstein Artur 38 Rutkowski Bronisław 86, 90, 102 Ryan Judith 63, 193 Rytel Piotr 86 S Sachs Curt 101 Samain Albert Victor 71 Sandberger Adolf 44 Sayegh Ara 13, 193 Schalienberg Evert Willem 103-105 Schenker Heinrich 108, 170 Schering Arnold 101 Schmidt Georg Philipp 78 Schopenhauer Arthur 7 Schubert Franz 18, 78, 97 Schumann Robert 20, 82, 92, 102, 147, 192 Seredyński Tadeusz 8 Seyfarth Gustaw 37 Sieradz Małgorzata [4], 13, 24, 31, 35, 6061, 67, 72, 86, 88-89, 92, 97,125, 127-130, 145, 153, 157, 183, 193 Sierpiński Wacław 8 Sikorski Kazimierz 63, 73, 86, 90, 92, 102, 121 Simon Alicja 48, 55 Skłodowska-Curie Maria 20, 77 Skoczylas Władysław 134 Skriabin Aleksandr Nikołajewicz 69, 89, 106, 129, 131, 192 Sławoj Składkowski Felicjan 97 Smirnow Jurij 13, 22, 25, 27, 157, 194 Sołtys Adam 46, 48, 52 Starczewski Feliks 102, 130 Starzyński Juliusz 134 Stasiak Stefan 84 Steibelt Daniel 89 Stermicz-Valcrocciata Piotr 37 Stirling Jane Wilhelmina 113, 182 Stoepel François 130 Stojowski
Zygmunt 86 Strauss Johann, syn 18, 97 Strauss Richard 69, 84, 191 Stromenger Karol 88, 122, 128-129, 194 Stryjeński Karol 134 Strzałkowska Zofia 7 Suarès André 134—135, 142, 194 Suchmiel Jadwiga 22, 194 Sarzyński Mieczysław 86 Sygnarski Jacek 14, 31 Szarzyński Stanisław Sylwester 86 Szczepańska Maria 9, 19, 21, 44-45, 48-49, 61, 74, 78, 81, 92-93, 112-113, 117, 122֊ 124, 127-128, 148, 189-190, 192, 194-195 Szczepcio zob. Wajda Kazimierz 148 Szeligowski Tadeusz 89 Szopski Felicjan 86 Szpinalski Stanisław 165 Szulc Antoni Marceli 112, 194 Szuman Stefan 97 Szymanowska Zofia 125 Szymanowski Karol 17, 45, 60, 65, 86, 88, 90, 92-93, 121, 130, 134, 161-162, 194 Szweykowski Zygmunt 12, 194 Ś Śliwiński Józef 86 Świeży Władysław 88 201
Indeks nazwisk T T.K. zob. Pulikowski Julian Tansman Aleksander 86 Tarnowski Stanisław 37, 111—112, 194 Teodorowicz Józef 133 Tessier André 120, 194 Thalberg Sigismund 89, 147 Thomas Alfred 63, 193 Thuguttówna Wanda 60, 194-195 Thuille Ludwig Wilhelm Andreas Maria 44 Tondo zob. Vogelfänger Henryk Tretiak Andrzej Wojdech 183 Trzaska Władysław 80 Turczyńska Jadwiga 8, 27-31, 152, 188-189 Turczyński Józef 11, 24, 27, 30, 90, 165-167, 170, 173-174, 176-178, 180-182 Turczyńscy, rodzina 27 Türk, rodzina 39, 46 Türk Maksymilian 15, 38-39, 46 Twardowski Kazimierz 8, 105, 120 Ungar Imre 38 Uninsky Alexander 38, 136 Wójcik-Keuprulian Bronisława 6—31, 34-42, 44-46, 48, 50, 52-54, 58-74, 76-78, 80-94, 96-100, 102, 104-106, 108-116, 118, 120, 122, 124, 126, 128-134, 136, 138-140, 142-152, 154, 156-158, 160, 162, 164, 166, 168, 170, 172, 174, 176, 178, 180, 182, 184, 186, 188, 190-195 Wójcik Maria 8, 29 Wójcikowie, rodzina 27 Wysocka-Zbiegień Elżbieta [4] Wyspiański Stanisław 86, 194 Wyszyński Stefan 45, 193 V Z Van Aerde Raymond Joseph Justin 105 Van den Borren Charles 101 Vogelfänger Henryk 148 Zaleski August 23, 30, 160, 165, 167—168, 172 Zalewski Teodor 102, 141, 165 Zborowski Juliusz 97 Zetowski Stanisław 11-12, 195 Zieleński Mikołaj 86 Zieliński Kazimierz 48, 59, 127 U W Wadaw z Szamotuł 86 Wagner Richard 18, 97, 101 Wajda Kazimierz 148 Waljewski Szymon 86 Wallaschek Richard 68 Wałek-Czarnecki Tadeusz 183 Wellesz Egon Joseph 101 Wertheim Juliusz 86 Węglicka Katarzyna [4] Wiechowicz Stanisław 85, 90 Wieniawski Adam Tadeusz 50, 86, 88, 137, 164 Wiłkomirski Kazimierz 86 Windakiewicz
Helena 49, 77, 97, 113,136 202 Witkowski Stanisław 84 Wodzińska Maria 112 Woehl Waldemar 126 Wojtkiewicz Krzysztof 31 Wolff August Robert 20, 60, 90, 112, 125 Wolfflin Heinrich 44 Wolodkowicz Konstanty 37 Woloszyńska Jadwiga 20, 77 Woytowicz Bolesław 89 Wójcik Jadwiga 27, 29 Wójcik Józef 7 Ż Żeleński Tadeusz zob. Boy-Zeleński Tadeusz Żeleński Władysław 86 Żurawlew Jerzy 164 |
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