Die nationalsozialistische Sprachpolitik im besetzten Weißrussland 1941-1944:

Die Monographie beschreibt auf der Basis gründlicher Quellen- und Archivstudien Voraussetzungen, Pläne, Maßnahmen und Ergebnisse der NS-Sprachpolitik im Osten. Sie beleuchtet die sprachvölkischen und rasseideologischen Voraussetzungen sowie die vorgefundenen sprachsoziologischen Verhältnisse in Weiß...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Antipova, Anastasia (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin ; Bern ; Bruxelles Peter Lang [2018]
Schriftenreihe:Linguistik international Band 41
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-12
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Die Monographie beschreibt auf der Basis gründlicher Quellen- und Archivstudien Voraussetzungen, Pläne, Maßnahmen und Ergebnisse der NS-Sprachpolitik im Osten. Sie beleuchtet die sprachvölkischen und rasseideologischen Voraussetzungen sowie die vorgefundenen sprachsoziologischen Verhältnisse in Weißrussland und Nachbarländern. Ferner charakterisiert die Autorin die handelnden Personen und erlassenen Sprachvorschriften in differenzierter Weise und zeigt im Ergebnis, dass beim Eroberungs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsfeldzug im Osten die Förderung von Sprache, Bildung und Kultur nur eine marginale Rolle spielte und vor allem im Dienste von «Teile und herrsche!» stand. Ein umfangreicher Anhang macht die wichtigsten Dokumente und Materialien zugänglich
Beschreibung:1 Online-Ressource (365 Seiten) Illustrationen, Karte
ISBN:9783631756560
9783631756577
9783631756584

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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