Das Bistum Chur: Band 2 Seine Geschichte von 1816/19 bis zur Gegenwart
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Veröffentlicht: |
Konstanz ; München
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adam_text | Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................................................................................... 15 I. Die Säkularisation von 1802/03 und ihre Folgen för die Bistümer Konstanz und Chur............................................................................................17 1. Wegbereitung zur Säkularisation im Überblick........................................................17 2. Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803 als reichsrechtliche Verfügung zur Säkularisation.................................................................................... 19 3. Politische Rahmenbedingungen zwischen 1798 und 1815 und Auswirkungen der Säkularisation auf das Gebiet der damaligen Schweiz..................................... 20 4. Die Abtrennung der Schweizer Quart 1815 als «willkürlicher Gewaltstreich» vor der Suppression des Bistums Konstanz(1821/27)........................................... 23 5. II. Die Abtrennung der Churer Dekanate Walgau und Vinschgau 1816................. 27 Untergang des Bistums Konstanz und Neuumschreibung des Bistums Chur.......................................................................................................31 1. Die Aufhebung des Bistums Konstanz 1821/27 und die kirchliche Umgestaltung der Schweizer Quart.........................................................................31 2. Vereinigung des Kantons Schwyz mit dem Bistum Chur 1824.............................36 3. Das Doppelbistum Chur-St. Gallen 1823—1836/47.............................................. 41 4. Schwierigkeiten
bei der Eingliederung des Kantons Schaffhausen in das reorganisierte Bistum Basel 1858/1978 .................................................................. 48 5. Eingliederung des Puschlav ins Bistum Chur 1869 .............................................. 49 III. Die Urkantone und das Bistum Chur: «Das Provisorium als Anomalie und Quelle vieler Übelstände» - Überblick über die wichtigsten Pläne zur Bereinigung der (bislang) ungelösten Bistumsfrage.......................................................................................................55 1. Erfolglose Verhandlungen der Kantone Uri und Unterwalden, ob und nid dem Wald 1824-1832.........................................................................................56 2. Plan zu einem «Fünfwaldstätte»-Bistum 1846/47................................................... 58 5
Inhaltsverzeichnis 3. Neue Initiativen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts................................. 60 4. Bemühungen zur Schaffung eines Definitivums in der Bistumsfrage unter Bischof Georgius Schmid von Grüneck 1909—1914/16 .............................67 a) Erste Schritte..................................................................................................................... 67 b) Verwerfting der Ilanzer Artikel im bischöflichen Gutachten von 1914........................68 c) Der Entwurf des Bistumsvertrags von 1914.....................................................................69 5. Neue Versuche: Der Kommissionsbericht der Schweizer Bischofskonferenz 1980 bzgl. Errichtung eines Bistums Luzern mit allen Innerschweizer Kantonen.................................................................................. 73 6. Jüngste Initiative: Umfrage und Ergebnisbericht zu einem «Bistum Urschweiz» 2016.........................................................................................74 ГѴ. Der Kanton Zürich und das Bistum Chur: Ein Administrationsgebiet mit weitgehender Selbständigkeit...............................................................77 Einleitung: Die Zeit nach der Reformation als konfessionelles Nebeneinander mit Berührungstangenten.............................................................. 78 1. Umwälzungen der staatlichen und kirchlichen Ordnung nach 1803 und der Zuwachs von katholischen Randgebieten................................................. 80 2. Entstehung der ersten katholischen Gemeinde in Zürich 1807
..........................81 3. Entfaltung und Anerkennung der katholischen Gemeinde Zürich.......................86 4. Die Aufhebung des Benediktinerstiftes Rheinau 1862 .......................................... 88 5. Das katholische Kirchengesetz von 1863 und die ersten Missionsstationen . . . .92 6. Gründung der Pfarreien in der Stadt Zürich zwischen 1873 und 1974 ..............95 7. Die Leistungen der Inländischen Mission im Ausbau der Diaspora-Seelsorge auf dem Gebiet des Kantons Zürich (19./20. Jahrhundert).................................99 8. Vom einstigen Kapitel «Zürich-Rapperswil» zum «Priesterkapitel fur den Kanton Zürich» (1877-1978).................................................................. 103 9. Errichtung des Generalvikariats für den Kanton Zürich 1956 ........................... 118 10. Gesetz über das katholische Kirchenwesen 1963................................................ 125 11. Pfarreigründungen nach 1963...............................................................................130 12. Ein verändertes Bild unter speziellen Umständen: Churer Weihbischöfe als Generalvikare in der Zwinglistadt...............................134 6
Inhaltsverzeichnis 13. Einbezug des Kantons Glarus und Schaffung der Bistumsregion Zürich-Glarus......................................................................................................... 137 a) Historischer Rückblick............................................................................................137 b) Differenzen mit und (zeitliche) Trennung von Chur................................................ 140 c) Innerkirchliche Entwicklung seit Mitte des 19. Jahrhunderts..................................142 14. Pläne fur ein eigenes Bistum Zürich (bis 2016).................................................. 144 V. Das Fürstentum Liechtenstein und das Bistum Chur: Vom Bischöflichen Landesvikariat bis zum Erzbistum Vaduz............... 149 1. Liechtenstein und seine Pfarreien bis zu Beginndes 19. Jahrhunderts............... 149 2. Liechtenstein als Bischöfliches Landesvikariat..................................................... 151 3. Das liechtensteinische Priesterkapitel 1850-1970 ...............................................153 4. Das Dekanat Liechtenstein 1971-1997................................................................ 153 5. Errichtung des Erzbistums Vaduz und Auflösung des Dekanats Liechtenstein 1997................................................................................................... 156 VI. Raum, Bevölkerung, Wirtschaft und kirchliche Verhältnisse in den heutigen Bistumskantonen: Verzeichnis aller Lokal- und Personalpfarreien............................................................................................. 161 1.
Die Bistumsregion Graubünden............................................................................... 161 2. Die Bistumsregion Urschweiz.................................................................................... 172 3. Die Bistumsregion Zürich-Glarus........................................................................... 179 VIL Das Verhältnis von Kirche und Staat: Kirchenpolitische Rahmenbedingungen und Ausformungen..................189 1. Kirche und Staat in Graubünden.......................................................................... 189 2. Kirche und Staat in der Urschweiz......................................................................... 193 a) Schwyz.................................................................................................................... 193 b) Uri............................................................................................................................ 195 c) Obwalden................................................................................................................ 196 d) Nidwalden................................................................................................................ 196 3. Kirche und Staat im Kanton Glarus....................................................................... 197 4. Kirche und Staat im Kanton Zürich....................................................................... 198 7
Inhaltsverzeichnis 5. Konferenz der kantonalen staatskirchenrechtlichen Organisationen im Bistum Chur (Biberbruggerkonferenz).......................................................... 200 6. Die Römisch-katholische Zentralkonferenz (RKZ)............................................ 201 VIIL Churer Bischöfe und Bistumsleitung.......................................................203 1. Die Bischöfe des 19. Jahrhunderts.........................................................................203 a) Karl Rudolf von Buol-Schauenstein (1794—1833)....................................................... 203 b) Johann Georg Bossi (1835-1844).................................................................................. 207 c) Kaspar de Carl ab Hohenbalken (1844-1859).............................................................. 211 d) Nikolaus Franz Florentini (1859-1876)......................................................................... 215 e) Kaspar Willi OSB (1877-1879) .................................................................................... 220 f) Franz Konstantin Rampa (1879-1888)......................................................................... 226 g) Johannes Fidelis Battaglia (1889-1908)......................................................................... 231 2. Die Bischöfe des 20. Jahrhunderts........................................................................ 234 a) Georgius Schmid von Grüneck (1908-1932).............................................................. 234 b) Laurenz [Luregn] Matthias Vincenz
(1932-1941)........................................................ 245 c) Christianus Caminada (1941-1962).............................................................................. 249 d) Johannes Vonderach (1962-1990)................................................................................... 256 e) Wolfgang Haas (1990-1997)........................................................................................... 262 3. Die Bischöfe des 21. Jahrhunderts........................................................................ 263 a) Amédée Grab OSB (1998-2007).................................................................................... 263 b) Vitus Huonder (seit 2007)............................................................................................... 265 4. Wandel in Bistum und Bistumsleitung: Einblicke in Struktur und Organisation................................................................267 a) Strukturelle Veränderungen in der Churer Bistumseinteilung zwischen 1816 und Gegenwart (Tabellen).......................................................................267 b) Organisatorische Veränderungen in der Bistumsleitung 1955- 1978-2017 ......................................................................................................... 271 5. Bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten im Umfeld der Churer Bistumsleitung..................................................................275 a) Georg Schlechtleutner: Bischöflicher Kanzler und Generalvikar (gest. 1810)...............275 b) Gottfried Purtscher: Erster Regens am
Priesterseminar St. Luzi (gest.1830).............. 276 c) Johann Josef Baal: Bischöflicher Fiskal und Kanzler (gest. 1844)................................ 280 8
Inhaltsverzeichnis d) Albert von Haller: Generalvikar und Weihbischof (gest, 1858)................................. 282 e) Johann Franz Anton Fetz: Vaduzer Hofkaplan und Historiker (gest. 1884)............. 284 f) Christian Modest Tuor: Erster bischöflicher Archivar und Domdekan (gest. 1912) . 286 g) Anton[ius] Gisler: Professor, Regens und Weihbischof-Koadjutor (gest. 1932)......... 289 h) Johann Georg Mayer: Pfarrer, Professor, Regens und Verfasser der Churer Bistumsgeschichte (gest. 1912).................................................................. 292 i) Franz Höfliger: Pfarrer, Bischöflicher Kanzler und «Bettelprälat» (gest. 1985)......... 294 j) Alfred Teobaldi: Bischöflicher Kommissar und erster Generalvikar für Zürich (gest. 1977)........................................................................................................................ 299 k) Giusep Pelican: Erster Generalvikar fur Graubünden, Glarus und Liechtenstein (gest. 1992)........................................................................................................................ 301 l) Karl Scheuber: Erster Generalvikar für die Urschweiz (gest. 1979)............................. 303 6. Bischöfliches Gericht (Offizialat) und Rechtsprechung...........................................304 7. Diözesane Räte und Kommissionen...........................................................................306 a) Räte............................ 306 b) Kommissionen (in alphabetischer Abfolge).................................................................... 309 8. Diözesane
Finanzverwaltung.......................................................................................310 a) Neuordnung der bischöflichen Verwaltungen (nach 1970)........................................ 310 b) Diözesan-Kultusverein (seit 1908).................................................................................. 313 c) Solidaritätsfonds der Diözese Chur (seit 2010).............................................................. 314 IX. Das Churer Domkapitel seit dem 19. Jahrhundert: Funktion — Mitglieder — Aufgaben............................................................... 317 1. Begebenheiten und Zusammensetzung des Residentialkapitels im 19. Jahrhundert....................................................................................................... 317 2. Seelsorge am Dom - die Übernahme durch das Kapitel (1880)..........................327 a) Die ersten Jahre zwischen 1880 und 1900..................................................................... 327 b) Regelung der Pfarreiverhältnisse in Chur: Zu den Vorschlägen des Domkapitels zwischen 1905 und dem provisorischen Entscheid der römischen Kurie im Frühjahr 1910............................................................................................................... 333 c) Verselbständigung der Dompfarrei (1948) und Wiedervereinigung mit dem Residentialkapitel (2007).................................................................................. 336 3. Zum Churer «Bischofswahlrecht» seit 1806: Zwischen gewohnheitsmässigem Verfahren und gewährtem
Privilegium.......................................................................341 9
Inhaltsverzeichnis a) «Gewohnheitsmässiges» Wahlverfahren — Zur Situation im 19. Jahrhundert...........341 b) Die beiden «freien» Bischofswahlen von 1908 und 1941 vor dem Hintergrund neuer Kapitelsstatuten und des CIC/1917.................................................................... 343 c) Verzicht auf «freie» Direktwahl: Auf dem Weg zum gegenwärtigen gültigen Wahlmodus - das Dekret «Etsi salva» von 1948.......................................................... 345 d) Zur Entwicklung nach 1948 bis zur letzten Bischofswahl im Jahre 2007................. 348 e) Bischofswahlen des Churer Domkapitels seit 1806 (mit politischen gesamtkirchlichen und partikularrechtlichen Rahmenbedingungen) [Ubersichtstabelle]..........................351 4. Zusammensetzung des Residentialkapitels im 20./21. Jahrhundert...................360 5. Exkurs: Spätgotische Trinkstube des Domkapitels — die Hofkellerei...................365 X. Ausbildung und Einsetzung des Churer Diözesanklerus und anderer pastoraler Mitarbeiter/innen seit 1807 ...................................................... 371 1. Rückblick auf die Zeit vor 1807.................................................................................. 371 2. Die Anfangszeit des Priesterseminars St. Luzi unter Regens Gottfried Purtscher bis 1830 ....................................................................................... 373 3. Die Zeit bis zum Ende des 19. Jahrhunderts.......................................................... 374 4. Einblick in den Tagesablauf in St. Luzi im 19. Jahrhundert.................................
375 5. Die Zeit bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil......................................................376 6. Die Zeit während und nach dem Konzil.................................................................. 377 7. Die Errichtung der Theologischen Hochschule (THC) 1968...............................380 a) Verunsicherungen: Churer Studienort auf dem Prüfstand........................................ 380 b) Dekret der Studienkongregation...................................................................................381 c) «In aevum vivat, crescat, floreat»: Staatliche Anerkennung der Hochschulabschlüsse seit 1976 ...................................................................................................................... 383 8. Auswirkungen auf die (Pfarrei-) Seelsorge im 20./21. Jahrhundert: Laien in pastoralen Leitungsfunktionen.................................................................... 387 9. Neuere statistische Angaben.........................................................................................388 10. Selbstverständnis des Berufsbildes «Seelsorger/in» auf dem Prüfstand................. 389 XI. Gemeinsam als Volk Gottes unterwegs - Die Synode 72 als (unvollendete) nachkonziliare Aufarbeitung im Bistum Chur............... 391 1. Planung, Vorbereitung und Themenkatalog der Synode 72 ................................ 393 10
Inhaltsverzeichnis 2. Beginn und Verlauf der Synode 72 in Chur und ihre thematischen Schwerpunkte..........................................................................................................395 3. Verwirklichungsplan der Synode 72 im Bistum Chur..........................................398 4. Bilanz: Ernüchterung über eine unvollendete nachkonziliare Aufarbeitung . . .400 5- Für eine «Kirche des Dialogs»: Die freie Tagsatzung der Bündner Katholikinnen und Katholiken (1994-2001) - eine regional-synodale Nachwirkung mit wenig Echo...............................................................................402 XII. Katholisches Selbstbewusstsein, Glaubensleben, Bildung und Frömmigkeitsformen in Pfarreien, Vereinen und Gruppen...................407 1. Auf- und Ausbau eines Vereins- und Verbandskatholizimus bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts....................................................................407 2. Neue religiöse Gruppierungen und Bewegungen.................................................413 3. Formen und Angebote katholischer Erwachsenenbildung (für Laien)................415 4. Entwicklung der Eigenfeiern und Wandel in der Heiligenverehrung im Bistum Chur....................................................................................................... 417 5. Vom Brauchtümlichen zum Privaten: Entwicklung und Wandel in der (Volks-)Frömmigkeit...............................................................................................439 6. Wallfahrtswesen und -ort in den Churer Bistumsregionen................................ 441 XIII.
Orden, Kongregationen und Missionsgesellschaften............................... 445 1. Klosteraufhebungen vor und nach der Neuumschreibung des Bistums Chur . .446 2. Bedeutende Ordensniederlassungen auf dem heutigen Bistumsgebiet ein Überblick............................................................................................................ 449 a) Benediktiner und Benediktinerinnen............................................................................ 449 b) Dominikanische Gemeinschaften.................................................................................456 c) Franziskanische Gemeinschaften...................................................................................458 d) Ignatianische Gemeinschaft........................................................................................... 460 e) Andere Gemeinschaften..................................................................................................461 3. Gründungen von wichtigen Schwesternkongregationen im 19. Jahrhundert . .462 a) Schwestern vom Kostbaren Blut auf Löwenberg............................................................464 b) Schwestern vom Kostbaren Blut auf Steinerberg......................................................... 464 c) Kongregation der Ilanzer Dominikanerinnen................................................................ 466 11
Inhaltsverzeichnis d) Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz Ingenbohl........... 467 4. Missionsgesellschaften............................................................................................. 475 a) Missionsgesellschaft Bethlehem in Immensee. .................................................................476 b) Mariannhiller Missionare in Altdorf..............................................................................478 c) Missionare von der Heiligen Familie in Nuolen............................................................ 479 d) «kontemplativ im Herzen der Welt»: Missionarinnen der Nächstenliebe in Zürich . 480 XIV. Caritas und soziale Dienste...........................................................................481 1. Im Dienste der Caritas und sozialen Gerechtigkeit: Grenzerfahrungen im Wirken von Pater Theodosius Florentini (1808-1865)................................. 482 a) Lebensstationen — Ein Überblick.......................................................................................482 b) Pater Theodosius als möglicher Bischofskoadjutor für Chur........................................ 486 c) «Es müssen die Fabriken zu Klöstern werden» - Florentini als risikofreudiger Fabrikant....................................................................................................490 d) Ein Genie mit Mängel........................................................................................................ 491 2. Entwicklungen und Ausformungen im 20. Jahrhundert im Bistum Chur . . . .492 a) Fürstentum Liechtenstein
(bis 1997).............................................................................. 493 b) Zürich.................................................................................................................................. 493 c) Graubünden....................................................................................................................... 494 d) Urschweiz............................................................................................................................495 XV. Katholische Schulbildung und Erziehung..................................................497 1. Der «Katholische Schulstreit» in Graubünden im 19. Jahrhundert....................497 a) Katholische Schule in Disentís 1804-1808 .................................................................. 497 b) Verlegung der Schule nach St. Luzi in Chur 1808-1832 ............................................ 498 c) Rückverlegung nach Disentís (1833-1842) und weitere Unterhandlungen............. 500 d) Neue Anstände 1842-1844............................................................................................. 502 e) Neubau der katholischen Kantonsschule und Zusammenschluss beider Kantonsschulen (1848/50).................................................................................. 505 f) Die «katholische Lösung»: Gründung des Kollegiums Maria Hilf in Schwyz (1856) 506 g) Rückblick............................................................................................................................510 2. Bildungs- und Erziehungsstätten der Orden im
Bistum..................................... 511 3. Schulen der Kongregationen im Bistum................................................................512 4. Freie Katholische Schulen......................................................................................514 12
Inhaltsverzeichnis XVI. Kunst und Kultur am Bischofssitz............................................................517 1. Die wiederentdeckte Grabkammer St. Stephan bei St. Luzi..............................519 2. Die Kathedralkirche zwischen Restaurierungen und Neuschaffungen (19.-21. Jahrhundert)......................................................................................... 523 a) Reparaturen und Turmneubau nach dem Hofbrand von 1811.................................... 523 b) Neueinrichtung des Kirchenraumes 1845 .................................................................. 527 c) Einzelne Brennpunkte bis zur Gesamtrenovation im 20. Jahrhundert..........................528 d) Bau von Hauptorgeln und Orgelemporen im 19. Jahrhundert....................................530 e) Projekte zu weiteren Renovationen am Beginn des 20. Jahrhunderts..........................531 f) Die Gesamtrenovation unter Emil und Walther Sulser (1921/1924-1926)............. 533 g) Einbau der Gattringer-Orgel 1938 und Umgestaltung des (Volks-) Altarraumes 1967..................................................................................... 535 h) Umfassende Aussen- und Innenrenovation 2001-2007............................................. 537 3. Vom Churer «Kirchenschatz» zum Domschatzmuseum.................................... 540 4. Ein belebtes Monument: Das Bischöfliche Schloss seit dem 19. Jahrhundert. .544 5. Ein Quellort fur die Bistumgeschichte: Das Bischöfliche Archiv Chur............. 550
Rückblick.............................................................................................................. 559 Anhang...................................................................................................................569 I. Churer Bischofsliste.......................................................................................569 II. Zeittafel........................................................................................................... 573 III. Literaturauswahl..............................................................................................584 IV. Abkürzungen.................................................................................................. 600 V. Orts- und Personenregister........................................................................... 602 13
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