Praktische Ausbildung in der Physiotherapie:
Der praktische Unterricht am und mit Patienten bildet das Kernstück von Physiotherapieausbildung und -studium. Während der Praktikumszeit sind nicht nur die werdenden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten stark gefordert, sondern auch deren Lehrer. Dieses Buch gibt Praktikumsanleitern in der ph...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart ; New York
Georg Thieme Verlag
[2019]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Der praktische Unterricht am und mit Patienten bildet das Kernstück von Physiotherapieausbildung und -studium. Während der Praktikumszeit sind nicht nur die werdenden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten stark gefordert, sondern auch deren Lehrer. Dieses Buch gibt Praktikumsanleitern in der physiotherapeutischen Ausbildung Anregungen und Unterstützung für ihre tägliche Arbeit. Sie erfahren unter anderem welches die rechtlichen Grundlagen der Ausbildung am Patienten sind welche Rolle Sie als Praktikumsanleiter einnehmen sollten wie sie die Lernenden dabei unterstützen, die im praktischen Unterricht angeeigneten Inhalte effektiv auf die Arbeit mit Patienten zu übertragen wie Sie die Ausbildung am Patienten sinnvoll aufbauen welche vielfältigen pädagogisch-didaktischen Mittel Ihnen dafür zur Verfügung stehen wie sie Therapien effektiv demonstrieren und wie Sie nachhaltiges und motivierendes Feedback geben Greifen Sie auf konzentriertes Praxiswissen pädagogischer Profis zurück und bereiten Sie so angehende Physiotherapeuten bestmöglich für die Zeit nach der Ausbildung vor. |
Beschreibung: | 335 Seiten 62 Illustrationen 24 cm x 17 cm |
ISBN: | 9783132416215 3132416215 |
Internformat
MARC
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245 | 1 | 0 | |a Praktische Ausbildung in der Physiotherapie |c herausgegeben von Beate Klemme, Ulrike Weyland, Jan Harms ; unter Mitarbeit von Marcellus Bonato [und 29 weiteren] |
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520 | 8 | |a Der praktische Unterricht am und mit Patienten bildet das Kernstück von Physiotherapieausbildung und -studium. Während der Praktikumszeit sind nicht nur die werdenden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten stark gefordert, sondern auch deren Lehrer. Dieses Buch gibt Praktikumsanleitern in der physiotherapeutischen Ausbildung Anregungen und Unterstützung für ihre tägliche Arbeit. Sie erfahren unter anderem welches die rechtlichen Grundlagen der Ausbildung am Patienten sind welche Rolle Sie als Praktikumsanleiter einnehmen sollten wie sie die Lernenden dabei unterstützen, die im praktischen Unterricht angeeigneten Inhalte effektiv auf die Arbeit mit Patienten zu übertragen wie Sie die Ausbildung am Patienten sinnvoll aufbauen welche vielfältigen pädagogisch-didaktischen Mittel Ihnen dafür zur Verfügung stehen wie sie Therapien effektiv demonstrieren und wie Sie nachhaltiges und motivierendes Feedback geben Greifen Sie auf konzentriertes Praxiswissen pädagogischer Profis zurück und bereiten Sie so angehende Physiotherapeuten bestmöglich für die Zeit nach der Ausbildung vor. | |
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INHALTSVERZEICHNIS
DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG IM KONTEXT AKTUELLER ENTWICKLUNGEN
.
18
U. WEYLAND, M. KAUFHOLD
TEIL I DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG ALS TEIL DER PHYSIOTHERAPIEAUSBILDUNG
1 EINLEITUNG DER
HERAUSGEBER.
24
U. WEYLAND, B. KLEMME, ]. HARMS
2 STANDARDS PHYSIOTHERAPEUTISCHER ARBEIT ALS ORIENTIERUNGSRAHMEN
FUER DIE
AUSBILDUNG.
25
B. KLEMME
2.1
EINLEITUNG
.
25
2.2.6 STANDARDS OF PRACTICE FOR PHYSICAL
THERAPY (APTA, USA 2011)
.
33
2.2 STANDARDS PHYSIOTHERA
2.2.7 AUSTRALIAN STANDARDS FOR PHYSIO-
PEUTISCHER ARBEIT
.
25
THERAPY (APC2006)
.
35
2.2.1 DAS EUROPAEISCHE BENCHMARK-
2.3
SYNOPTISCHE DARSTELLUNG UND
STATEMENT FUER PHYSIOTHERAPIE
REFLEXION DER STANDARDS. 36
(ER-WCPT 2003)
.
26
2.2.2 EUROPEAN CORE STANDARDS OF PHYSIO-
2.3.1 KRITISCHE REFLEXION DER UEBERTRAG
THERAPY PRACTICE (ER-WCPT 2008 . 28
BARKEIT EINZELNER AUFGABENBEREICHE 42
2.2.3
WCPT GUIDELINE FOR STANDARDS OF
2.3.2 KRITISCHE REFLEXION DER EINORDNUNG
PHYSICAL THERAPY PRACTICE
DER PHYSIOTHERAPIE AUF QUALIFIKA
(WCPT 2011)
.
28
TIONSNIVEAU 4
.
44
2.2.4 ABSCHLUSSKOMPETENZEN FUER DIE
FH-GESUNDHEITSBERUFE
2.4
EINSATZFELDER VON PHYSIO
(SCHWEIZ 2009)
.
28
THERAPEUTEN
.
45
2.2.5 DIE PHYSIOTHERAPEUTIN. DER PHYSIO
THERAPEUT. KOMPETENZPROFIL
2.5
FAZIT
.
46
(PHYSIOAUSTRIA OESTERREICH 2016).
32
LITERATUR
.
47
3 ZIELSETZUNG BERUFLICHER AUSBILDUNG UNTER DEM ASPEKT
KOMPETENZORIENTIERUNG.
49
U. WEYLAND, M. KAUFHOLD
3.1 ZUM LEITPRINZIP *BERUFLICHE
HANDLUNGSKOMPETENZ*
.
3.2 ZUGAENGE ZUR UMSETZUNG VON
KOMPETENZORIENTIERUNG
.
LITERATUR
.
57
3.3 ZUM BEITRAG DER PRAKTISCHEN
49 AUSBILDUNG ZUR HERAUSBILDUNG
BERUFLICHER HANDLUNGSKOM
PETENZ
.
54
52
3.4 FAZIT UND AUSBLICK. 56
4
E RW E RB M O TO RIS C H E R UND SENSORISCHER K O M P E TE N Z E N
.
59
D. KRAUSE, K. RAMME, M. WEIGELT
4.1
BEDEUTUNG MOTORISCHER
4.4.1
INSTRUKTIONEN - AUFMERKSAMKEITS
LERNPROZESSE IM RAHMEN DER
FOKUS, ANALOGIEN & MODELLLERNEN .
61
PHYSIOTHERAPIE.
59
4.4.2
RUECKMELDUNGEN - ZEITPUNKT,
HAEUFIGKEIT, VALENZ
.
63
4.2
MOTORISCHE KONTROLLE -
4.4.3
VARIABLES UEBEN - PARAMETER
MOTORISCHE REPRAESENTATIONEN. 59
VARIABILITAET, PROGRAMMVARIABILITAET,
BILATERALES UEBEN.
64
4.3
MOTORISCHES LERNEN UND
4.4.4
MOTORISCHER TRANSFER - DIE FAEHIG-
LERNPHASEN
.
60
KEITS-FERTIGKEITS-KONTROVERSE
.
65
4.4.5
VERTEILTES UEBEN.
66
4.4
AUSGEWAEHLTE ASPEKTE ZUR PRAKTI-
SEHEN GESTALTUNG VON MOTORI-
4.5
H AP TIK
.
66
SEHEN UEBUNGSPROZESSEN.
61
LITERATUR
.
68
5
R ECHTLICHER R AHM EN D E R A U SB ILD U N G . . . .
70
J. HARMS, K. RABE
5.1
BUNDESRECHTLICHE GRUNDLAGEN
5.4
LAENDERSPEZIFISCHE VORGABEN UND
DER PHYSIOTHERAPIEAUSBILDUNG . 70
EMPFEHLUNGEN ZUR PRAKTISCHEN
PHYSIOTHERAPIEAUSBILDUNG UND
5.2
BUNDESRECHTLICHE REGELUNGEN
ZU ERFORDERLICHEN QUALIFIKATIO
ZUR GESTALTUNG DER PRAKTISCHEN
NEN DER AUSBILDER
.
72
PHYSIOTHERAPIEAUSBILDUNG
.
71
5.5
FAZIT.
78
5.3
BUNDESRECHTLICHE REGELUNGEN
ZUR ERFORDERLICHEN QUALIFIKATION
LITERATUR
.
79
DER AUSBILDER.
72
6
L ERN O RTE UND L E RN O RTK O O P E RA TIO N IM K O N TE X T D E R A U
S B ILD U N G .
81
U. WEYLAND, M. KAUFHOLD
6.1
ZU DEN BEGRIFFEN LERNORT UND
6.4
BESONDERHEITEN IN DER PHYSIO
LERNORTKOOPERATION
.
81
THERAPIE .
86
6.2
ZIELSETZUNGEN VON LERNORT
6.5
FAZIT UND PERSPEKTIVEN
.
88
KOOPERATION
.
84
LITERATUR
.
89
6.3
AUSGESTALTUNG VON LERNORT
KOOPERATION
.
84
7
SEQUENZIERUNG DER AUSBILDUNG.
90
J. HARMS
7.1
GRUNDFORMEN DER SEQUENZIE
7.2
VOR- UND NACHTEILE DER SEQUEN
RUNG .
90
ZIERUNGSGRUNDFORMEN
.
91
EXKURS: DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG IN DER SCHWEIZ IM KONTEXT DER
AKADEMISIERUNG.
SS. LAUBE, C. LEDERGERBER, A. SCHAEMANN
8.1 DIE AUSBILDUNGSSITUATION DER
GESUNDHEITSBERUFE IN DER
SCHWEIZ. 93
8.1.1 BACHELORAUSBILDUNG AN DER
HOCHSCHULE
.
93
8.1.2 MASTERAUSBILDUNG, FORSCHUNG UND
WEITERBILDUNG AN DER HOCHSCHULE . 93
8.1.3 NACHTRAEGLICHER TITELERWERB. 94
8.1.4 VERAENDERUNGEN IM SCHWEIZERISCHEN
HOCHSCHULRAUM
.
94
8.2 EINFUEHRUNG NATIONALER
ABSCHLUSSKOMPETENZEN
.
95
8.2.1 WAHL DES ROLLENMODELLS
.
95
8.2.2 BEDEUTUNG DER ABSCHLUSSKOM
PETENZEN
.
96
8.3 RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE
PRAKTISCHE AUSBILDUNG
.
96
8.3.1 GESETZLICHE RAHMENBEDINGUNGEN. 97
8.3.2 FINANZIELLE RAHMENBEDINGUNGEN. 97
8.4 KOOPERATION ZWISCHEN HOCH
SCHULE UND EINRICHTUNGEN IM
GESUNDHEITSWESEN
.
98
8.4.1 PRAXISORIENTIERUNG IM CURRICULUM. 98
8.4.2 AKTEURE IN DER PRAKTISCHEN AUSBIL
DUNG
.
99
8.4.3 STANDARDISIERTEINSTRUMENTE. 100
8.5 EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT
.
102
LITERATUR
.
102
TEIL II DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG UND IHRE AKTEURE
9 EINLEITUNG DER HERAUSGEBER
.
104
U. WEYLAND, B. KLEMME, J. HARMS
10 AUSBILDUNGSPERSONAL ALS SCHLUESSELFAKTOR IN DER PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
.
105
10.1 DIE ROLLE DER AUSBILDER
.
105
). GREIWE
10.1.1 ROLLENPLURALITAET DES PHYSIOTHERA
PEUTEN UND AUSBILDERS
.
105
10.1.2 MOEGLICHE ROLLENKONFLIKTE DES PHY
SIOTHERAPEUTEN IN DER ROLLE DES
AUSBILDERS
.
106
10.1.3 FAZIT
.
108
10.2 ANFORDERUNGEN AN DIE AUSBILDER 109
). HARMS
10.2.1 DER ANFORDERUNGSBEGRIFF
.
109
10.2.2 ANFORDERUNGEN AN AUSBILDER IN DER
PHYSIOTHERAPIE: ERGEBNISSE EINER
INTERVIEWSTUDIE
.
110
FAZIT
.
113
10.3 TAETIGKEITEN DER AUSBILDER
.
114
SS. KLEMME
10.3.1 EINLEITUNG
.
114
10.3.2 TAETIGKEITSBEREICH *BEGLEITUNG UND
GESTALTUNG VON LERNPROZESSEN* . 115
10.3.3 TAETIGKEITSBEREICH: ORGANISATION VON
BILDUNGSPROZESSEN
.
126
10.3.4 FAZIT
.
127
10.4 AUSBILDUNG DER AUSBILDER
.
129
]. HARMS
10.4.1 NOTWENDIGKEIT EINER AUSBILDUNG
DER AUSBILDER: ROLLENWANDEL DES
BETRIEBLICHEN (AUS-)BILDUNGS-
PERSONALS. 129
10.2.3
10.4.2 QUALIFIZIERUNGSMOEGLICHKEITEN UND
-WEGE FUER BETRIEBLICHES (AUS-)BIL-
DUNGSPERSONAL IN ANDEREN BERUFS
FELDERN UND -BEREICHEN
.
131
10.4.3 QUALIFIZIERUNGSBEREICHE UND
-INHALTE EINER AUSBILDUNG DER
AUSBILDER. 133
10.4.4 MOEGLICHE QUALIFIZIERUNGSSTRUKTU
REN UND -ANBIETER: VERORTUNG DER
AUSBILDUNG DER AUSBILDER IM
SETTING HOCHSCHULE
.
135
10.4.5 FAZIT. 137
10.5 QUALIFIZIERUNG IM KONTEXT TECH
NOLOGISCHER ENTWICKLUNGEN
.
138
K. MALCHUS, J. HEINZE, M. KAUFHOLD,
B. KLEMME, T. KORDISCH
10.5.1 HINTERGRUND
.
139
10.5.2 PROJEKT HUMANTEC
.
140
10.5.3 FAZIT UND AUSBLICK
.
142
LITERATUR
.
142
11 WEITERE ZENTRALE AKTEURE UND IHRE ROLLEN
11.1 ROLLE DER LERNENDEN
.
143
J. GREIWE
11.1.1 ROLLE DES LERNENDEN AM LERNORT
SCHULE
.
143
11.1.2 ROLLE DES LERNENDEN AM LERNORT
EINRICHTUNG DES GESUNDHEITS
WESENS
.
144
11.1.3 IN DIE THERAPEUTEN-ROLLE HINEIN
WACHSEN . 145
11.1.4 FAZIT. 146
11.2 ROLLE DER PATIENTEN. 146
E. TROMPETTER, K. KUNZE
11.2.1 GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNGEN
UND VIELFALT IN DER PHYSIOTHERAPIE . 146
11.2.2 NUTZERORIENTIERUNG IN DER GESUND
HEITSVERSORGUNG. 147
11.2.3 WANDEL DER PATIENTENROLLE
.
147
143
11.2.4 SUBJEKTIVE VORSTELLUNGEN BEEIN
FLUSSEN DAS HANDELN VON THERAPEUT
UND PATIENT
.
148
11.2.5 PATIENTEN ALS *LEHRER*
.
149
11.2.6 LERNEN IM PROZESS DER PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
.
149
11.2.7 SENSIBILISIERUNG FUER DIE PATIENTEN
PERSPEKTIVE - ANREGUNGEN ZUR
GESTALTUNG VON LERNSITUATIONEN . 150
11.3 ROLLE DER PEERS
.
153
K. TRENCZEK, M. OVERBECK,
M. BONATO, F. STOERKEL
11.3.1 D EFINITION.
.
153
11.3.2 PEER-LEARNING. 153
11.3.3 ROLLE DER PEERS IN DER PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
.
155
LITERATUR
.
156
TEIL III GESTALTUNG DER PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
12 EINLEITUNG DER HERAUSGEBER
.
160
U. WEYLAND, B. KLEMME, ]. HARMS
13 ENTWICKLUNGSLOGISCHE STRUKTURIERUNG DER AUSBILDUNG
.
161
M. HANDGRAAF
13.1 EXPERTISEENTWICKLUNG
.
161 13.1.2 WISSENSDOMAENE UND STRUKTURIE
RUNG DER PRAKTISCHEN AUSBILDUNG. 163
13.1.1 PHASEN DER EXPERTISEENTWICKLUNG LITERATUR
.
166
WAEHREND DER PRAKTISCHEN AUSBIL
DUNG
14 PLANUNG VON LEHR-LERN-SITUATIONEN IN DER PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
. 167
SS.
KLEMME
14.1 ABLAUF UND FORMATE VON LEHR- 14.3 PLANUNG DER ARBEITSSITUATION .
178
LERN-SITUATIONEN
.
167
14.3.1
ANALYSEPHASE IM RAHMEN DER PLA
14.2
PLANUNG DER LERNSITUATION
.
171
14.3.2
NUNG DER ARBEITSSITUATION.
ENTSCHEIDUNGSPHASE IM RAHMEN
179
14.2.1 ANALYSEPHASE IM RAHMEN DER PLA
DER PLANUNG DER ARBEITSSITUATION . 179
NUNG DER LERNSITUATION
.
171
LITERATUR
.
181
14.2.2
ENTSCHEIDUNGSPHASE IM RAHMEN
DER PLANUNG DER LERNSITUATION
_
172
15 GESTALTUNGSASPEKTE DER PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
. 182
15.1
INHALTE DER PRAKTISCHEN
15.2.6
PEER-MENTORING.
212
AUSBILDUNG
.
182
K. TRENCZEK, M. OVERBECK,
SS. KLEMME
M. BONATO, F. STOERKEL
15.1.1
AUSWAHL VON INHALTEN DER PRAKTI
15.2.7
LERN- UND ARBEITSAUFGABEN
.
221
SCHEN AUSBILDUNG
.
182
J. HARMS
15.1.2
STRUKTURIERUNG UND SEQUENZIERUNG
DER INHALTE DER PRAKTISCHEN AUS
BILDUNG
.
186
15.3
PRUEFEN IN DER PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
.
225
15.2 METHODEN IN DER PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
.
187
15.3.1
LERNERFOLGSUEBERPRUEFUNG IN DER
PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
.
225
15.2.1
COGNITIVE APPRENTICESHIP.
A. KRUSE
187
15.3.2
SS. KLEMME, R. VON DER HEYDEN
OSCE ALS VORBEREITENDE PRUEFUNG.
SS. KLEMME
233
15.2.2
MODELING MIT METALOG
.
191
S. BRAEKLING
15.3.3
PERFORMANZ-PRUEFUNG
.
242
15.2.3
REFLEXIONSGESPRAECH
.
195
R. VON DER HEYDEN
K. KUNZE
15.3.4
BEWERTUNGSBOEGEN
.
246
15.2.4
PORTFOLIO UND LERNTAGEBUCH
.
199
A. KRUSE, R. VON DER HEYDEN
R. VON DER HEYDEN
LITERATUR
.
256
15.2.5
KOLLEGIALE BERATUNG.
R. VON DER HEYDEN
208
16 ANREGUNGEN FUER EIN GESAMTKONZEPT FUER DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG
. 257
SS. KLEMME
16.1 EINLEITUNG
.
257 16.2.1 BILDUNGSPOLITISCHE RAHMENBEDIN-
GUNGEN FUER DIE KONZIPIERUNG VON
16.2 ZU BERUECKSICHTIGENDE RAHMEN- AUSBILDUNGSGAENGEN IN DER PHYSIO-
BEDINGUNGEN. 258
THERAPIE. 258
16.2.2
SPEZIFISCHE RAHMENBEDINGUNGEN 16.3.2 AUSWAHL VON INHALTEN
.
260
FUER DIE ENTWICKLUNG EINES GESAMT- 16.3.3 ANLAGE EINER ENTWICKLUNGSLOGI
KONZEPTES FUER DIE PRAKTISCHE AUS-
SCHEN STRUKTURIERUNG INNERHALB DES
BILDUNG IN DER PHYSIOTHERAPIE
.
259
16.3.4
PRAXISKONZEPTES.
VERFLECHTUNG VON THEORETISCHER
260
16.3
ENTSCHEIDUNGSFELDER
.
259 UND PRAKTISCHER AUSBILDUNG
.
261
LITERATUR
.
261
16.3.1
UEBERGEORDNETE ZIELSETZUNG DER
PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
.
259
TEIL IV INNOVATIVE LERNRAEUME UND -ANSAETZE
17 EINLEITUNG DER HERAUSGEBER
.
264
U. WEYLAND, B. KLEMME, J. HARMS
18 SKILLS-LAB
.
265
T. HERZIG, M. HAUGK
18 SKILLS-LAB
.
265
T. HERZIG, M. HAUGK
18.1
DAS SKILLS-LAB ALS DRITTER LERNORT
265
18.3
SIMULATIONSPATIENTEN IM
SKILLS-LAB.
.
269
18.2
PHASEN UND SCHRITTE DER
SKILLS-LAB-METHODE.
267
18.4
RESUEMEE UND AUSBLICK
.
.
271
LITERATUR
.
. 272
19
LEHR- UND FORSCHUNGSAMBULANZ .
. 274
A. PUST
19.1
EINLEITUNG
.
274
19.5
LERNCHANCEN IN DER LFA:
BESCHREIBUNG DER LEHR-LERN-
19.2
BESCHREIBUNG
.
274
PROZESSE.
. 276
19.3
DIFFERENZIERTERE BESCHREIBUNG 19.6 ETABLIERUNG VON LEHR- UND
DER STRUKTURELL-ORGANISATORI
FORSCHUNGSAMBULANZEN
.
.
278
SCHEN EBENE
.
275
LITERATUR
.
.
278
19.4
FACHLICHE ANFORDERUNGEN AN DAS
BILDUNGSPERSONAL IN DER LFA
.
276
2 0
SCHULSTATION
.
M. JOPT
.
279
20.1
PROBELAUF FUER DAS, WAS KOMMT! .
279 20.2.1
STRUKTURMERKMALE
.
.
280
20.2.2
PROZESSMERKMALE
.
.
281
20.2
HINWEISE ZUR REALISIERUNG EINER
SCHULSTATION
.
280
20.2.3
ERGEBNISMERKMALE
.
.
281
20.3 IST DAS KONZEPT SCHULSTATION
AUCH IN DER PHYSIOTHERAPIE
AUSBILDUNG ANWENDBAR?. .
.
281
20.4 DREI VORSCHLAEGE, UM DAS INTE
RESSE DER LESER AN EINER SCHUL
STATION ZU WECKEN.
284
20.4.1
DIE SCHULSTATION ALS *KLASSISCHES
LERNANGEBOT*
.
284
20.4.2
DIE SCHULSTATION ALS *OPTIONALES
LERNANGEBOT*
.
284
20.4.3
DIE SCHULSTATION ALS *INTEGRATIVES
LERNANGEBOT*
.
285
20.5 AUSBLICK.
286
LITERATUR
.
286
21 ANSAETZE AUS DAENEMARK UND AUSTRALIEN ZUR LERNPROZESSGESTALTUNG
. . . 288
D. WIENING
21.1
DAENEMARK
.
288
21.2 AUSTRALIEN
.
293
21.1.1
AUSBILDUNG IN DER PHYSIOTHERAPIE
21.2.1
AUSBILDUNG IN DER PHYSIOTHERAPIE
IN DAENEMARK
.
288
IN AUSTRALIEN
.
293
21.1.2
SMTTE-MODELL - REFLEXION DES
21.2.2
SIMULATIONWEEK - DAS SYDNEY-MO
LERNPROZESSES IN DER PRAKTISCHEN
DELL: VORBEREITUNG DER STUDIEREN
AUSBILDUNG
.
290
DEN AUF DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG.
294
21.3 AUSBLICK.
299
LITERATUR
.
299
TEIL V EXKURSE: QUERSCHNITTSTHEMEN
22 EINLEITUNG DER
HERAUSGEBER.
302
U. WEYLAND, B. KLEMME, J. HARMS
23
IN TERP RO FES SIO N E LLE S LEHREN U ND LERNEN IN D E R P RA KTISC H EN
A U S B ILD U N G
.
M. HANDGRAAF
303
23.1 AUSGANGSLAGE UND DEFINITIONEN.
303
23.4 INTERPROFESSIONELLE VERSORGUNG.
307
23.2
DIE NOTWENDIGKEIT VON INTERPRO
FESSIONELLEM ZUSAMMENARBEITEN
304
23.5
TRANSFER IN DIE PRAKTISCHE
AUSBILDUNG
.
308
23.3 TEAMSTRUKTUREN UND
ZUSAMMENARBEIT
.
305
LITERATUR
.
309
24 EVIDENZBASIERTE PRAXIS IN DER PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG.
311
M. GRAFE
24.1
EVIDENZBASIERTE PRAXIS ERLEBEN
UND ERLERNEN
.
311
24.4
EVIDENZBASIERTE PRAXIS
.
314
24.4.1
UNTERSTUETZENDE RAHMENBEDINGUN
24.2
METHODISCHE UMSETZUNG DER
GEN IN DER AUSBILDUNG UND NOTWEN
EVIDENZBASIERTEN PRAXIS.
311
DIGE KOMPETENZEN
.
314
24.4.2
UEBERLEGUNGEN ZUR INTEGRATION IN
.
24.3
BARRIEREN FUER EINE EVIDENZ
DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG.
314
BASIERTE PRAXIS.
312
24.4.3
METHODISCH-DIDAKTISCHE UMSET
ZUNGSMOEGLICHKEITEN
.
316
LITERATUR.
317
25 GESUNDHEITSFOERDERUNG IN DER BERUFLICHEN AUSBILDUNG PHYSIOTHERAPIE
319
MODEL
25.1
ZUM BEGRIFF UND ANSATZ DER GE
25.3
CURRICULARE RAHMUNG
.
322
SUNDHEITSFOERDERUNG
.
319
25.4
EMPFEHLUNGEN ZUR THEMATI
25.2
LEGITIMATIONSRAHMEN GESUND
SCHEN/INHALTLICHEN EINBINDUNG
HEITSFOERDERNDER MASSNAHMEN IN
-
GESUNDHEITSFOERDERNDER MASSNAH
DER PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
MEN IN DIE PRAKTISCHE AUSBIL
PHYSIOTHERAPIE.
320
DUNG PHYSIOTHERAPIE
.
323
25.2.1
BILDUNGSTHEORETISCHE BEDEUTUNG .
321
LITERATUR
.
324
25.2.2
INDIVIDUELLE BEDEUTUNG
.
321
25.2.3
BERUFSPERSPEKTIVISCHE BEDEUTUNG. 322
26 TECHNOLOGISCHE INNOVATIONEN UND DEREN IMPLIKATIONEN FUER
PHYSIOTHERAPEUTEN UND AUSBILDER
.
326
SS. KLEMME, ]. HEINZE, K. DUERKOPP, T. KORDISCH, K. MALCHUS
26.1
GESELLSCHAFTLICHER HINTERGRUND.
326
26.4
INTENDIERTE ZIELE DES EINSATZES
VON TECHNIK
.
328
26.2 PROBLEMHINTERGRUND
.
326
26.5
GELINGENSBEDINGUNGEN FUER EINEN
26.3 BESCHREIBUNG DER SCHNITTSTELLE
ERFOLGREICHEN EINSATZ DER TECH
MENSCH-TECHNIK
.
327
NIK UND DARAUS ERWACHSENDE HE
RAUSFORDERUNGEN FUER DIE BETROF
26.3.1
STRUKTURIERUNG NACH DEN NUTZERN
DER TECHNIK
.
327
FENEN AKTEURE.
329
26.3.2
STRUKTURIERUNG NACH ANWENDUNGS
26.6
ZUKUENFTIGE ANFORDERUNGEN AN
FELDERN DER TECHNIK
.
328
DAS FACHPERSONAL
.
330
LITERATUR.
331
SACHVERZEICHNIS
333 |
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