So schaffe ich es ... und alles wird gut!:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
dgvt Verlag
2019
|
Ausgabe: | 2. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 207 Seiten Illustrationen 22.5 cm x 14.5 cm, 350 g |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
1 KOFFERPACKEN
.......................................................................................
13
WORUM GEHT ES IN DIESEM BUCH EIGENTLICH?
2 WELLNESS LOUNGE
.................................................................................
15
WIE ENTSTEHEN GEWOHNHEITEN? WIE WIRD VERHALTEN GELERNT?
WAS IST EINE BELOHNUNG
,
WAS EINE BESTRAFUNG? WAS IST EINE SPAETFOLGE?
WAS UNTERSCHEIDET *GUTE* VON *SCHLECHTEN * GEWOHNHEITEN?
WIE WIRD EIGENTLICH VERHALTEN GELERNT
....................................................
16
DIE ROLLE DER
BEDEUTSAMKEIT...................................................................
20
REGELMAESSIGKEIT TUT N O T
............................................................................
22
AUCH DIE ZEIT IST TAETIG: SPAETFOLGEN
.......................................................... 24
GRUESSE AUS DEM NEANDERTAL
..................................................................... 28
3 R
EISEGEFAEHRTEN.....................................................................................
31
WAS PASSIERT
,
WENN BELOHNUNG UND BESTRAFUNG MITEINANDER KONKURRIEREN?
WAS ODER WER KANN DIE SELBSTVERAENDERUNG UNTERSTUETZEN?
WIE KANN MAN SICH IM TEAM GEGENSEITIG BEIM VERAENDERN BEGLEITEN?
VOM SOCKENAUSZIEHEN
.............................................................................
32
M
AILVERKEHR...............................................................................................
35
4 DIE PERFEKTE R
EISEROUTE......................................................................
37
WARUM REICHEN ERKLAERUNGEN NICHT AUS? GIBT ES EINE PERFEKTE METHODE ZUR
VERAENDERUNG?
WAS IST EIN HALO-EFFEKT? WELCHE SPAETFOLGEN WERDEN VON DER VERAENDERUNG
ERWARTET?
WELCHE SIND REALISTISCH? BENOETIGT VERAENDERUNG WILLENSSTAERKE?
WELCHES VERHALTEN UNTERLIEGT DER EIGENEN KONTROLLE?
WIE FORMULIERT MAN EIN ZIEL?
DER IDEALE W
EG.........................................................................................
37
DUALISMUS UND DURCHEINANDER
..............................................................
38
SIE ERINNERN
SICH?......................................................................................
40
ZWEI FLIEGEN MIT EINER KLAPPE
...............................................................
42
WIR MUESSEN NUR WOLLEN
...........................................................................
47
DER WEG IST DAS GROBE Z IE
L......................................................................
51
5 DAS TICKET
............................................................................................
53
WELCHES VERHALTEN SOLL VERAENDERT WERDEN? WIE KANN MAN HERAUSFINDEN,
WAS WIRKLICH DAS PROBLEM IST? AN WELCHEN ECKEN BESTEHT
VERAENDERUNGSBEDARF?
WIE SCHAFFT MAN ES, NICHT IN DEN FALSCHEN ZUG EINZUSTEIGEN?
..............
54
EINE SCHWALBE MACHT NOCH KEINEN S OM M
ER.......................................... 55
DIE SUPER-SCHULDNER-TESTER-NANNY
........................................................ 56
SCHOENER WOHNEN MIT GEWOHNHEITEN
..................................................... 57
WOHIN SOLL ES GEHEN?
................................................................................
58
LICHT AUS! SPOT A N !
....................................................................................
59
DER
EINSTIEG..............................................................................................
59
DER
AUSSTIEG..............................................................................................
60
ERNAEHRUNG
................................................................................................
60
BEWEGUNG
.................................................................................................
61
D
ROGEN.......................................................................................................
61
G E LD
...........................................................................................................
62
IHRE BEZIEHUNGEN ZU ANDEREN MENSCHEN
...............................................
62
PROKRASTINIERT ES WIEDER?
..........................................................................
63
ZWEI ADRENALIN AUFS H AU
S!......................................................................
65
AM
TICKETSCHALTER....................................................................................
68
6 PROVIANT - KEKSE!
................................................................................
69
WAS PASSIERT
,
WENN ES KEINE BESTRAFUNG GIBT? WIE BEDEUTUNGSVOLL UND SCHNELL MUSS
EINE BELOHNUNG ERFOLGEN? WELCHE STRATEGIEN HELFEN
,
VERHALTEN AUFRECHTZUERHALTEN?
WAS IST TOLERANZENTWICKLUNG? WIE FU H RT MAN EIN
SELBSTBEOBACHTUNGSPROTOKOLL?
WELCHER FOKUS A U F DAS VERHALTEN IST SINNVOLL?
BRAUCHE ICH
DAS?........................................................................................
72
BECAUSE I CAN!
............................................................................................
75
DER SULTAN VON BRUNEI
.............................................................................
75
*WEHE, WENN SIE LOSGELASSEN!*
.................................................................. 77
DIE MASSLOSIGKEIT DER MINIPORTION
......................................................... 79
EINE STRATEGIE MUSS HER!
..........................................................................
80
PROTOKOLLANT
GESUCHT.................................................................................
80
WALD, BAEUME, BABY-BAEUME UND BLAETTCHEN
........................................... 83
7 AUF DER SUCHE NACH DEM AUSLOESER
...................................................
85
WAS IST EIN AUSLOESER? WELCHE AUSLOESER GEHOEREN ZU DER GEWOHNHEIT?
WIE GEHT MAN M IT AUSLOESERN UM? IGNORIEREN ODER NICHT?
WAS SIND INTERNE UND EXTERNE AUSLOESER?
DIE ANGST DES VERHALTENS BEIM ELFMETER
............................................... 88
HAENDCHENHALTEN
......................................................................................
90
*OH SCHMERZ, LASS NACH!*
........................................................................
92
INTERNE UND EXTERNE AUSLOESER
.................................................................. 94
8 VON HEILQUELLEN UND Z A U B E RTRAE N K E N
.............................................. 97
WIE KANN MAN DER WIRKUNG VON AUSLOESERN VORBEUGEN?
WIE VIEL PROPHYLAXE IST NOETIG? WAS IST SELBSTFUERSORGE? WAS IST EIN
ADRENALIN-JUNKIE?
M IT WELCHEM KRAFTSTOFF BEWEGEN SIE SICH DURCH IHR LEBEN?
WO STUFEN SIE SICH EIN?
............................................................................
98
WAS VERBIRGT SICH HINTER DEM MAGISCHEN AUSDRUCK
*SELBST-FUERSORGE*?
....................................................................................
100
AUFBAU O S T
..............................................................................................
103
BIO-DIESEL
................................................................................................
104
WILLKOMMEN ZURUECK: ADRENALIN
.......................................................... 105
DIE SUESSE DES LEBENS
.............................................................................
107
9 ZIM M ER M IT
AUSSICHT........................................................................
109
KANN MAN SPAETFOLGEN PLANEN? WIE KANN MAN M IT DEM SICH-SORGEN-MACHEN
UMGEHEN?
WELCHE ROLLEN SPIELEN ERFAHRUNGEN AUS DER VERGANGENHEIT?
WIE FILTERT MAN WAHRNEHMUNG? WELCHE ROLLE SPIELT KOGNITIVE DISSONANZ?
WAS BEDEUTET *VORWEGNAHME UNANGENEHMER FOLGEN *?
SPAETFOLGEN
VORHERSEHEN..........................................................................
109
BLICK IN DIE GLASKUGEL
...........................................................................
109
PROPHETEN UNTER SICH
...............................................................................
110
ZEUGENSCHUTZPROGRAMM
........................................................................
110
VON FISCHEN UND N UESSEN
........................................................................
112
VIER SORTEN BEEREN GEGEN 40 FERNSEHSENDER
.......................................
113
DISKUSSION UEBER DIE
EVOLUTION................................................................
116
DER PASSENDE F
ILTER..................................................................................
118
MARIANS MAGISCHE MUSTER
.....................................................................
MASTER OF DESASTER
.................................................................................
VORWEGNAHME UNANGENEHMER FOLGEN
.................................................
10 UMLEITUNG ODER: WO ES SCHON MAL NICHT LAN GGEH T....................
WAS PASSIERT
,
WENN BELOHNUNGEN WEGFALLEN? WAS IST EINE INTERMITTIERENDE VERSTAERKUNG?
KANN MAN EINE BESTRAFUNG GEGEN EINE ANDERE AUSTAUSCHEN?
WELCHE ROLLE SPIELT DIE VERMEIDUNG.?
MRS PUMPHREY*S TRICKEY W O O
..............................................................
VON NICHTS KOMMT NICHTS
......................................................................
11 (W
IED)-ERHOLUNG.............................................................................
WIE SCHNELL GEHT VERAENDERUNG? WIE FUNKTIONIERT EINE UEBUNGSPHASE?
WIE VIELE WIEDERHOLUNGEN SIND FUE R EIN NEUES VERHALTEN NOETIG?
WELCHE ROLLE SPIELT DIE FRUSTRATIONSTOLERANZ?
ERDBEBEN W IRK EN
....................................................................................
BALL ODER KEULE
......................................................................................
ICH HAB DIR SCHON 100-MAL GESAGT. . . !
..................................................
... UND SCHON GAR KEINE *SEX MACHINE*
................................................
12 INDIVIDUALTOURISMUS
......................................................................
WELCHE VORLIEBEN UND GEWOHNHEITEN BRINGEN WIR AUS DER KINDHEIT MIT?
WIE SIEHT DIE INDIVIDUELLE KONDITIONIERUNGSGESCHICHTE AUS?
WAS IST SELBSTWERT UND WIE WIRD ER GEFORMT?
OHREN SPITZEN!
........................................................................................
VOM WERT DES SELBST
..............................................................................
13 D ENKM
ALPFLEGE................................................................................
WAS IST PRAEGUNG UND WELCHE ROLLE SPIELT SIE FUE R UNSER VERHALTEN?
KANN BELOHNUNG FALSCH FUNKTIONIEREN? WAS SIND GLAUBENSSAETZE?
WIE WERDEN VORBILDER GEWAEHLT?
DIE SACHE MIT DER KONRADSCHEN ENTE
..................................................
TRAU KEINEM FREMDEN!
..........................................................................
VON FERTIGSUPPEN AUS TUETEN UND SAFTCOCKTAILS MIT SCHIRMCHEN ......
119
122
122
125
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141
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149
149
151
154
14 WUNSCH NACH SICHERHEIT: DER AIRB
AG............................................ 157
WELCHE BESTRAFUNGEN HAELT DAS LEBEN FUE R UNS BEREIT? KANN MAN SICH DAVOR
SCHUETZEN?
MACHEN NEGATIVE DINGE, DIE UNS WIDERFAHREN, SINN?
WELCHE ERSTE-HILFE-MITTEL KOENNEN IM SCHLIMMSTEN FALL HELFEN?
WIE TRAINIERT MAN SEINE FRUSTRATIONSTOLERANZ?
DIE
NANCY-KERRIGAN-FRAGE.....................................................................
159
EIN ERSTE-HILFE-KAESTCHEN
.........................................................................160
GELEGENHEIT FUER
SCHNAPPSCHUESSE............................................................
163
15 A N K U N
FT.............................................................................................
167
WELCHE NEBENWIRKUNGEN BRINGT VERAENDERUNG M IT SICH?
WIE REAGIERT DAS UMFELD AU F ERFOLGREICHE VERAENDERUNG?
IM JAM M
ERTAL............................................................................................
168
16 ANDERE AUF DIE REISE
SCHICKEN........................................................ 171
WIE AENDERT MAN DAS VERHALTEN SEINER MITMENSCHEN?
WARUM IST ES SO VIEL INTERESSANTER, ALLE ANDEREN ZU VERAENDERN ALS SICH
SELBST?
WARUM KOENNEN MENSCHEN M IT GROSSEN PROBLEMEN FUE R ANDERE SO ATTRAKTIV
SEIN?
VOM KEHREN VOR FREMDEN TUEREN
........................................................... 173
IN MEINER BADEWANNE BIN ICH KAPITAEN
.................................................
174
DRACHENEIER SAM M ELN
.............................................................................
175
17 BLICK AUF DIE LANDKARTE
.................................................................
179
AN WELCHEN STELLEN DES SYSTEMS SETZT MAN EIN,
WENN MAN SEIN EIGENES VERHALTEN AENDERN WILL?
STRATEGIEN ZUM
ABSCHRECK-CHECK..........................................................
179
18 ZU NEUEN UFERN
................................................................................
185
WELCHE NEUEN ERFAHRUNGEN SIND HILFREICH? WELCHE ROLLE SPIELT DIE
AKZEPTANZ?
WIE
*
UND VOR ALLEM WARUM * KOMMUNIZIERT MAN M IT PERSOENLICHKEITSANTEILEN?
UND WAS IST UEBERHAUPT EIN PERSOENLICHKEITSANTEIL?
EXPERIMENTE.............................................................................................
185
A
KZEPTANZ..................................................................................................186
WAS BIN
ICH?.............................................................................................
189
MEIN FREUND H
ARVEY..............................................................................
192
EINEN HAB* ICH NOCH
...............................................................................
196
19 NACHWORT
..........................................................................................
197
LITERATUR
.................................................................................................
203
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