Erbrecht: Lehrbuch mit Fällen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Erich Schmidt Verlag
2019
|
| Ausgabe: | 5., neu bearbeitete Auflage |
| Schriftenreihe: | ESV basics
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 529 Seiten |
| ISBN: | 9783503182589 |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT.
5
INHALTSUEBERSICHT.
7
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.
31
A. DIE GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
35
1.
ALLGEMEINES.
35
1.1 INTERNATIONALER GELTUNGSBEREICH
.
35
1.2 ZEITLICHER
GELTUNGSBEREICH. 35
2. UMFANG DER
GESAMTRECHTSNACHFOLGE.
36
2.1
GRUNDSATZ.
36
2.2 BESONDERE ZIVILRECHTLICHE RECHTSVERHAELTNISSE
.
36
2.3 SONDERERBFOLGEN
.
39
2.4 ZIVILPROZESSUALE RECHTSVERHAELTNISSE
.
39
2.5 OEFFENTLICH-RECHTLICHE
RECHTSPOSITIONEN. 40
3.
ERBFAEHIGKEIT.
41
B. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DER VERWANDTEN
. 43
1.
GRUNDLAGEN.
43
2. GESETZLICHE ERBEN ERSTER ORDNUNG
.
45
2.1 EHELICHE KINDER, ENKEL, URENKEL
.
45
2.2 NICHTEHELICHE
KINDER. 46
2.3 ADOPTIERTE
KINDER.
47
2.4 EINBENANNTE KINDER
.
49
2.5 NICHT NATUERLICH GEZEUGTE KINDER
.
49
2.6 POSTMORTAL GEZEUGTE KINDER
.
50
3. GESETZLICHE ERBEN ZWEITER ORDNUNG
.
50
4. GESETZLICHE ERBEN DRITTER ORDNUNG
.
52
5. GESETZLICHE ERBEN VIERTER
ORDNUNG. 53
6. GESETZLICHE ERBEN FUENFTER ORDNUNG
USW. 53
C.
DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES EHEGATTEN UND LEBENSPARTNERS
. 55
1. GESETZLICHER ERBTEIL DES EHEGATTEN IM ALLGEMEINEN
.
55
1.1 ZUSAETZLICHER TEIL DES EHEGATTEN BEI KONKURRENZ MIT
BESTIMMTEN
VERWANDTEN. 56
1.2 ZUSATZTEIL, WENN DER EHEGATTE ZUGLEICH EIN VERWANDTER IST . 57
1.3 GESCHIEDENE UND IN SCHEIDUNG LEBENDE EHELEUTE
.
57
1.4 UNTERHALTSANSPRUCH DES GESCHIEDENEN EHEGATTEN
.
59
1.5 GLEICHGESCHLECHTLICHE REGISTRIERTE LEBENSPARTNER.
59
2. GESETZLICHER ERBTEIL DES EHEGATTEN BEI GUETERTRENNUNG
.
60
3. GESETZLICHER ERBTEIL DES EHEGATTEN BEI GUETERGEMEINSCHAFT
.
60
3.1 GUETERGEMEINSCHAFT OHNE VEREINBARUNG DER FORTSETZUNG
.
60
3.2 GUETERGEMEINSCHAFT MIT VEREINBARUNG DER FORTSETZUNG
.
61
4. GESETZLICHER ERBTEIL DES EHEGATTEN BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
61
4.1
REGELFALL.
61
4.2 RECHTSLAGE, WENN DER UEBERLEBENDE EHEGATTE VOELLIG
ENTERBT
WURDE.
62
4.3 RECHTSLAGE, WENN DER UEBERLEBENDE EHEGATTE GERING
BEDACHT WURDE
.
63
4.4 RECHTSLAGE BEI AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT DURCH
DEN
EHEGATTEN.
64
5. DER SOG.
VORAUS.
66
6. MIETRECHTE AN DER WOHNUNG
.
67
7. DER
DREISSIGSTE.
67
8. UNTERHALTSANSPRUCH DER WERDENDEN MUTTER EINES ERBEN
.
67
D. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES
STAATES.
69
1.
ALLGEMEINES.
69
2.
VERFAHREN.
69
3. DER WAHRE ERBE TAUCHT AU
F. 70
E.
DAS TESTAMENT
.
71
1.
ALLGEMEINES.
71
1.1 AMTLICHE
VERWAHRUNG.
72
1.2 ABLIEFERUNGSPFLICHT
.
72
1.3 ZENTRALES
TESTAMENTSREGISTER. 72
2.
TESTIERFAEHIGKEIT.
73
3. HOECHSTPERSOENLICHKEIT UND NOTWENDIGER INHALT DES TESTAMENTS
.
75
3.1 ALLGEMEINE
REGELN.
75
3.2 TESTIERWILLE
.
76
3.3 BEDINGTE ERBEINSETZUNG
.
77
4.
TESTAMENTSFORM.
79
4.1 EIGENHAENDIGES
TESTAMENT. 79
4.2 NOTARIELLES TESTAM
ENT. 83
5. WIDERRUF DES
TESTAMENTS.
84
5.1 AUSDRUECKLICHER WIDERRUF DURCH TESTAMENT
.
84
5.2 WIDERRUF EINES TESTAMENTS DURCH VERNICHTUNG
.
85
5.3 WIDERRUF EINES NOTARIELLEN TESTAMENTS DURCH RUECKNAHME
AUS DER AMTLICHEN VERWAHRUNG
.
86
5.4 WIDERRUF DURCH EIN SPAETERES WIDERSPRECHENDES TESTAMENT . 87
6. DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT VON EHEGATTEN
.
88
6.1 VORAUSSETZUNGEN UND ANALOGE ANWENDUNG
.
88
6.2 ARTEN DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAM ENTS
.
89
6.3 FORM UND GEMEINSCHAFTLICHKEIT
.
89
6.4 GEGENSEITIGE EINSETZUNG UND EINSETZUNG VON SCHLUSSERBEN. 90
6.5 EINFLUSS DER SCHEIDUNG AUF DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT 92
6.6 WECHSELBEZUEGLICHE VERFUEGUNGEN, BINDUNGSWIRKUNG
.
92
6.6.1 WANN LIEGT WECHSELBEZUEGLICHKEIT VOR?. 93
6.6.2 WELCHE WIRKUNGEN ENTFALTET WECHSELBEZUEGLICHKEIT? . 94
6.6.3 AENDERUNGSMOEGLICHKEITEN DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN 95
6.7 VERMAECHTNIS ALS WECHSELBEZUEGLICHE VERFUEGUNG.
96
6.8 DER WIDERRUF BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT
.
97
6.9 SCHENKUNGEN IN BEEINTRAECHTIGUNGSABSICHT
.
98
6.10
WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSELN.
99
6.11 RUECKNAHME AUS DER AMTLICHEN VERWAHRUNG
.
101
6.12 EROEFFNUNG EINES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS
.
101
7. VERSCHWUNDENE
TESTAMENTE.
101
8. NICHTIGKEIT UND UNWIRKSAMWERDEN DES TESTAMENTS
.
102
8.1 ALLGEMEINES
.
102
8.2 EINFLUSS DER
SCHEIDUNG.
103
8.3 VERSTOSS GEGEN DAS
HEIMGESETZ. 104
8.4 SITTENWIDRIGKEIT
.
105
9. AUSLEGUNG DES TESTAMENTS
.
106
9.1 ERGAENZENDE
AUSLEGUNG.
107
9.2 WOHLWOLLENDE
AUSLEGUNG. 108
9.3
UMDEUTUNG.
108
9.4 GESETZLICHE
AUSLEGUNGSREGELN. 109
9.5 UNKLARHEITEN UEBER DIE HOEHE DER ERBTEILE
.
111
9.6 ANWACHSUNG VON
ERBANTEILEN. 113
9.7 EINSETZUNG EINIGER ERBEN AUF EINEN GEMEINSCHAFTLICHEN
ERBTEIL.
115
9.8 UNKLARE ABGRENZUNG ERBEINSETZUNG - VERMAECHTNIS
.
115
9.9 UNKLARE ABGRENZUNG VERMAECHTNIS - HINWEIS AUF PFLICHTTEIL. 116
9.10 UNKLARE ERBQUOTEN BEI ERBEINSETZUNG NACH
EINZELGEGENSTAENDEN.
116
9.11 TEILWEISE UNWIRKSAMKEIT EINES TESTAM ENTS
.
117
9.12 AUSLEGUNGSVERTRAG
.
118
10.
ERSATZERBSCHAFT.
118
F. DER
ERBVERTRAG.
121
1. VORAUSSETZUNGEN DES ERBVERTRAGS
.
121
1.1 ALLGEMEINE
VERTRAGSVORAUSSETZUNGEN. 121
1.2
VERTRAGSPARTEIEN.
121
1.3 ZULAESSIGER IN H
ALT.
122
1.4
ARTEN.
122
1.5 FORM UND VERWAHRUNG
.
122
2. BINDUNGSWIRKUNG BEIM
ERBVERTRAG. 124
2.1
UEBERBLICK.
124
2.2 FRUEHERE LETZTWILLIGE
VERFUEGUNGEN. 125
2.3 SPAETERE LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN
.
125
2.4 SCHEIDUNG DER
EHE.
126
2.5
KLAUSELN.
126
3. RECHTSGESCHAEFTE ZU LEBZEITEN, SCHENKUNGEN
.
127
3.1 VERFUEGUNGEN ZU
LEBZEITEN. 127
3.2
SCHENKUNGEN.
127
3.3
FRIST.
129
3.4 VERMAECHTNISSE
.
130
4. RUECKTRITT VOM ERBVERTRAG
.
130
4.1 RUECKTRITTSVORBEHALT
.
131
4.2 RUECKTRITTSRECHT BEI
VERFEHLUNGEN. 131
4.3 RUECKTRITTSRECHT BEI AUFHEBUNG DER GEGENLEISTUNG.
132
4.4 FORMALIEN DES
RUECKTRITTS. 132
4.5 BESONDERHEITEN BEIM ZWEISEITIGEN ERBVERTRAG
.
133
5. EINVERSTAENDLICHE AUFHEBUNG DES
ERBVERTRAGS. 134
G. DIE A NFECHTUNG VON TESTAM ENT UND ERBVERTRAG
.
135
1. ANFECHTUNG DES
TESTAMENTS.
135
1.1
ANFECHTUNGSGRUENDE.
135
1.2
KAUSALITAET.
138
1.3 AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG DURCH BESTAETIGUNG.
138
1.4 ANFECHTUNGSBERECHTIGTE
.
138
1.5 ANFECHTUNGSERKLAERUNG UND ERKLAERUNGSEMPFAENGER
.
139
1.6 ANFECHTUNGSFRIST
.
140
1.7 VERFAHREN UND BEWEISLAST (FESTSTELLUNGSLAST)
.
141
1.8 WIRKUNG DER WIRKSAMEN ANFECHTUNG
.
141
2. DIE ANFECHTUNG DES
ERBVERTRAGS. 142
3. DIE ANFECHTUNG BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN
TESTAMENT. 145
H. VERM AECHTNIS, A
UFLAGE.
147
1. DAS
VERMAECHTNIS.
147
1.1 BEGRIFF UND GEGENSTAND DES VERMAECHTNISSES
.
147
1.2 DER VERMAECHTNISANSPRUCH
.
148
1.3 ANFALL, ANNAHME, AUSSCHLAGUNG
.
149
1.4 DER DURCH EIN VERMAECHTNIS BESCHWERTE
.
151
1.5 DER VERMACHTE GEGENSTAND
.
151
1.5.1 AUFWENDUNGEN FUER UND FRUECHTE VOM VERMACHTEN
GEGENSTAND.
151
1.5.2 BESCHAEDIGUNG UND UNTERGANG DES VERMACHTEN
GEGENSTANDES
.
152
1.5.3 MAENGEL DER VERMACHTEN SACHE.
152
1.5.4 ZU BESCHAFFENDE GEGENSTAENDE
(VERSCHAFFUNGSVERMAECHTNIS)
.
153
1.5.5 VERMACHTE GRUNDSTUECKE
.
154
1.6 ARTEN DES VERMAECHTNISSES UND AUSLEGUNGSREGELN. 154
1.7 BELASTETE VERMAECHTNISSE
.
156
1.8 KUERZUNG EINES VERMAECHTNISSES
.
158
2. DIE
AUFLAGE.
158
I. VOR- UND N ACH ERB SCH
AFT.
161
1. ZWECK DER VOR- UND NACHERBSCHAFT
.
161
2. DIE REGELUNG DER NACHERBSCHAFT IM ALLGEMEINEN
.
161
2.1 ANORDNUNG DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG
.
161
2.2 LUECKENHAFTE ANORDNUNGEN DES ERBLASSERS, AUSLEGUNGSREGELN 163
2.3 ZEITLICHE
SCHRANKEN.
165
2.4 MEHRERE NACHERBEN NACHEINANDER
.
166
2.5 SCHUTZ DES
VORERBEN.
166
2.6
ERBSCHEIN.
166
2.7
GRUNDBUCH.
167
2.8
AUSSCHLAGUNG.
167
2.9 WIEDERAUFLEBEN ERLOSCHENER RECHTSVERHAELTNISSE
.
167
3. RECHTSSTELLUNG DES VORERBEN
.
168
3.1 GEWOEHNLICHE VORERBEN
.
168
3.1.1 VERFUEGUNGEN UEBER NACHLASSGEGENSTAENDE
.
168
3.1.2 SCHENKUNGEN DES VORERBEN
.
168
3.1.3 VERFUEGUNG UEBER GRUNDSTUECKE, GRUNDSTUECKSRECHTE,
BESTIMMTE
SCHIFFE. 169
3.1.4 NUTZUNGEN; KOSTEN UND LASTEN DES NACHLASSES
.
171
3.1.5 HAFTUNG FUER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
.
171
3.1.6 ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN DEN VORERBEN
.
172
3.1.7 EINWILLIGUNG DES NACHERBEN
.
172
3.2 BEFREITE
VORERBEN.
173
4. SCHUTZ
DRITTER.
175
5. RECHTSSTELLUNG DES
NACHERBEN. 176
5.1 ANWARTSCHAFTSRECHT
.
176
5.2
NACHLASSVERZEICHNIS.
177
5.3 FESTSTELLUNG DES ZUSTANDES, WIRTSCHAFTSPLAN.
177
5.4 GELDANLAGE
.
177
5.5 ANSPRUECHE BEI
WERTPAPIEREN. 178
5.6 AUSKUNFTSPFLICHTEN; SICHERHEITSLEISTUNG
.
178
5.7 HAFTUNG DES VORERBEN GEGENUEBER DEM NACHERBEN. 178
5.8
RECHENSCHAFTSPFLICHT.
179
5.9 HAFTUNG DES NACHERBEN FUER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
.
179
6. AUF WELCHE NACHLASSGEGENSTAENDE HAT DER NACHERBE ANSPRUCH?
.
180
6.1 HERAUSGABE DES NACHLASSES UND DER SURROGATE
.
180
6.2 WAS IST NICHT GEGENSTAND DER NACHERBSCHAFT?
.
181
J. DIE A NNAHM E UND A USSCHLAGUNG DER
ERBSCHAFT. 183
1. DIE ANNAHME DER ERBSCHAFT
.
183
1.1 ANNAHME DURCH ANNAHMEERKLAERUNG.
183
1.2 ANNAHME DURCH SCHLUESSIGES ANNAHMEVERHALTEN
.
184
1.3 ANNAHME DURCH FRISTABLAUF
.
184
2. ANFECHTUNG DER ANNAHME
.
184
3. DIE AUSSCHLAGUNG DER
ERBSCHAFT. 186
3.1 AUSSCHLAGUNG DURCH AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG. 187
3.2 TEILAUSSCHLAGUNG
. 188
3.3 GENEHMIGUNG BEI GESETZLICHER
VERTRETUNG. 188
3.4 FORM DER AUSSCHLAGUNG
.
189
3.5 FRIST DER
AUSSCHLAGUNG.
189
3.6 SITTENWIDRIGKEIT DER
AUSSCHLAGUNG. 191
4. ANFECHTUNG DER AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG
.
191
5. WIRKUNG DER
AUSSCHLAGUNG.
192
5.1 ALLGEMEINES
.
192
5.2
VERFAHRENSFRAGEN.
193
K. DER E
RBVERZICHT.
195
1.
ALLGEMEINES.
195
2. RECHTSNATUR DES
ERBVERZICHTS.
195
3. ANDERE VERTRAEGE UEBER DEN
NACHLASS. 196
4. ANFORDERUNGEN AN DEN ERBVERZICHTSVERTRAG
.
197
4.1 NOTARIELLE FORM DES
VERTRAGES. 197
4.2 VERTRETUNG DER VERTRAGSPARTEIEN
.
197
4.3
BETREUTE.
199
4.4 VERTRAGSSCHLUSS ZU LEBZEITEN DES ERBLASSERS
.
199
4.5 STILLSCHWEIGENDER
ERBVERZICHT. 200
5. AUFHEBUNG DES
ERBVERZICHTSVERTRAGS.
200
6. AUSWIRKUNGEN DES
ERBVERZICHTS. 201
6.1 VERZICHT AUF DAS GESETZLICHE ERBRECHT EINSCHLIESSLICH
PFLICHTTEILSRECHT
.
201
6.1.1 GRUNDFALL
.
201
6.1.2 ERSTRECKUNG AUF ABKOEMMLINGE.
202
6.1.3 VERZICHT ZUGUNSTEN EINES ANDEREN
.
203
6.1.4 AUSWIRKUNGEN AUF DEN PFLICHTTEIL ANDERER
.
204
6.2 VERZICHT NUR AUF DAS PFLICHTTEILSRECHT
.
204
6.3 VERZICHT NUR AUF DAS GESETZLICHE ERBRECHT, NICHT ABER AUF
DAS PFLICHTTEILSRECHT
.
205
7. ERBVERZICHTSVERTRAG UND
ABFINDUNG. 205
8. DER
ZUWENDUNGSVERZICHT.
206
8.1 ALLGEMEINES
.
206
8.2
TESTAMENT.
207
8.3 ERBVERTRAG
.
207
L E NTERBUNG UND ERBUNW UERDIGKEIT
.
209
1.
ALLGEMEINES.
209
2. ERBUNWUERDIGKEIT
.
209
2.1
ERBUNWUERDIGKEITSGRUENDE.
209
2.2
VERFAHREN.
211
2.2.1 KLAEGER, BEKLAGTER
.
211
2.2.2
KLAGEFRIST.
212
2.3 URTEIL UND WIRKUNGEN DES
URTEILS. 212
3. VERMAECHTNIS- UND PFLICHTTEILSUNWUERDIGKEIT
.
212
M. DER
PFLICHTTEIL.
213
1.
ALLGEMEINES.
213
1.1
PFLICHTTEILSRECHT.
213
1.2
PFLICHTTEILSANSPRUCH.
213
2. DIE
PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN.
216
2.1
ABKOEMMLINGE.
216
2.1.1 ADOPTIERTE
KINDER. 216
2.1.2 NICHTEHELICHE KINDER
.
217
2.2
EHEGATTE.
218
2.3 REGISTRIERTE GLEICHGESCHLECHTLICHE LEBENSPARTNER.
218
2.4 E
LTERN.
218
2.5
NICHTBERECHTIGTE.
219
3. DIE PFLICHTTEILSQUOTE UND DIE BERECHNUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS.
220
3.1
PFLICHTTEILSQUOTE.
220
3.1.1 BESONDERHEITEN FUER ELTERN UND ENTFERNTERE
ABKOEMMLINGE.
220
3.1.2 ERBVERZICHT, ENTERBUNG, AUSSCHLAGUNG,
ERBUNWUERDIGKEIT
.
222
3.2 DER BESTAND UND WERT DES NACHLASSES
.
223
3.2.1
GRUNDLAGEN.
223
3.2.2 BEWERTUNG BEDINGTER UND UNGEWISSER R ECHTE
.
225
3.2.3
LANDWIRTSCHAFT.
226
3.2.4 BEWERTUNG VON OHG-ANTEILEN
.
227
3.3 AUSKUNFTS-UND WERTERMITTLUNGSANSPRUECHE
.
227
3.4 DER ANSPRUCH AUF AUFSTOCKUNG DES ERBTEILS
.
230
3.5 ZUWENDUNG EINES VERMAECHTNISSES
.
231
3.6 ERBTEILE MIT BESCHRAENKUNGEN ODER BESCHWERUNGEN
.
232
3.6.1 GRUNDZUEGE DER REGELUNG
.
232
3.6.2 BERECHNUNG, WAS GUENSTIGER IST
.
233
3.6.3 DIE ZUWENDUNG VON VERMAECHTNIS UND ERBTEIL
.
233
4. DIE ANRECHNUNG BESTIMMTER ZUWENDUNGEN DES ERBLASSERS
.
234
4.1
ALLGEMEINES.
234
4.2 MEHRERE PFLICHTTEILSBERECHTIGTE
.
236
4.3 BETEILIGUNG VON EHEGATTEN
.
236
4.4 WEGGEFALLENE ABKOEMMLINGE, EINTRETENDE ABKOEMMLINGE
.
237
4.5 BEWERTUNG DER ZUWENDUNG
.
238
5. DIE AUSGLEICHUNG UNTER
ABKOEMMLINGEN. 238
5.1 BEI ZUWENDUNGEN NACH § 2050 BGB
.
239
5.2 BEI LEISTUNGEN NACH § 2057A
BGB. 239
5.3 DER PFLICHTTEILSRESTANSPRUCH NACH § 2316II BGB
.
240
6.
KONKURRENZEN.
240
6.1 ZUSAMMENTREFFEN VON ANRECHNUNG UND AUSGLEICHUNG
.
240
6.2 ZUSAMMENTREFFEN VON NUR AUSGLEICHUNGSPFLICHTIGEN MIT
NUR ANRECHNUNGSPFLICHTIGEN ZUWENDUNGEN
.
241
7. DIE ZUR PFLICHTTEILSZAHLUNG VERPFLICHTETEN
.
242
7.1 IM AUSSENVERHAELTNIS
.
242
7.2 IM INNENVERHAELTNIS
.
242
7.2.1
GRUNDSATZ.
242
7.2.2 ANORDNUNGEN DES ERBLASSERS
.
242
7.2.3 PFLICHTTEILSLAST BEI VERMAECHTNISSEN UND AUFLAGEN
.
243
7.2.4 VERTEILUNG DER PFLICHTTEILSLAST UNTER MEHREREN
M ITERBEN
.
244
7.2.5 PFLICHTTEILSLAST BEI AUSSCHLAGUNG EINES
VERMAECHTNISSES.
244
7.2.6 KUERZUNG VON VERMAECHTNISSEN UND AUFLAGEN
.
245
8. PFLICHTTEILSERGAENZUNG WEGEN FRUEHERER SCHENKUNGEN
.
245
8.1 SCHENKUNGEN AN
DRITTE. 245
8.1.1 ANSPRUCHSINHABER
.
246
8.1.2
ANRECHNUNGSREGELN.
246
8.1.3 WER IST
DRITTER?.
247
8.1.4
SCHENKUNG.
248
8.1.5
BEWERTUNGSFRAGEN.
249
8.1.6
ZEHNJAHRESFRIST.
250
8.1.7
ANSPRUCHSGEGNER.
252
8.2 SCHENKUNGEN AN DEN ERBEN ODER AN EINEN ANDEREN
PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN
.
253
9.
VERJAEHRUNG.
254
9.1 VERJAEHRUNG DES ANSPRUCHS AUS §§ 2303,2305,230712,
2316II
BGB.
254
9.2 VERJAEHRUNG DES ANSPRUCHS AUS §§ 2325,2326 BGB. 255
9.3 VERJAEHRUNG DES ANSPRUCHS AUS § 2329 BGB
.
255
10.
PFLICHTTEILSENTZIEHUNG.
255
11. GUT GEMEINTE
PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG. 257
N. DIE E RB E N G EM EIN SCH A FT
.
259
1. DIE ENTSTEHUNG UND WEITERENTWICKLUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT
_
259
1.1 SONDERRECHTSNACHFOLGE
.
260
1.2 OBER- UND UNTERERBENGEMEINSCHAFTEN
.
260
1.3
GRUNDBUCH.
260
1.4 PROZESSE,
INSOLVENZVERFAHREN.
261
1.5
ZWANGSVOLLSTRECKUNG.
261
1.6 ERHALTUNG DES WERTS DES VERMOEGENS DER ERBENGEMEINSCHAFT
DURCH
SURROGATION.
261
1.6.1 DIE DREI FALLGRUPPEN DES § 2041 BGB
.
262
1.6.2 GUTGLAEUBIGE
KONTRAHENTEN. 263
1.7 VEREINBARUNGEN ZWISCHEN DEN M ITERBEN
.
264
2. RECHTSVERHAELTNISSE DER MITERBEN BIS ZUR AUSEINANDERSETZUNG
.
264
2.1 VERAEUSSERUNG DES ERBANTEILS
.
264
2.2 VERFUEGUNG UEBER DEN
ERBANTEIL. 264
2.2.1 STELLUNG DES VERAEUSSERERS EINES ERBANTEILS
.
265
2.2.2 STELLUNG DES ERWERBERS EINES ERBANTEILS
.
265
2.3 VERFUEGUNG UEBER EINZELNE NACHLASSGEGENSTAENDE
.
266
2.4 DAS VORKAUFSRECHT DER
MITERBEN. 266
2.4.1 VORAUSSETZUNGEN DER AUSUEBUNG
.
266
2.4.2 DIE AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS
.
267
2.4.3 WEITERE FOLGEN DER AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS
.
267
2.5 AUSSCHEIDEN AUS DER ERBENGEMEINSCHAFT (ABSCHICHTUNG)
_
268
3. DIE VERWALTUNG DES
NACHLASSES. 268
3.1 FAELLE, IN DENEN EINSTIMMIGKEIT ERFORDERLICH IS T
.
269
3.2 FAELLE, IN DENEN DIE MEHRHEIT ENTSCHEIDET
.
270
3.2.1 MEHRHEIT BEI DER WILLENSBILDUNG UND ENTSCHEIDUNG . 271
3.2.2
MITWIRKUNGSPFLICHT.
271
3.2.3 VERTRETUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT IM
AUSSENVERHAELTNIS
.
272
3.3 NOTVERWALTUNGSRECHT EINZELNER MITERBEN
.
272
3.4 FAELLE, IN DENEN DIE MITERBEN NICHT VERW ALTEN
.
273
3.5 GELTENDMACHUNG VON NACHLASSANSPRUECHEN
.
274
3.5.1
KLAGEMOEGLICHKEITEN.
274
3.5.2 GESETZLICHE PROZESSSTANDSCHAFT
.
275
3.5.3 EIN MITERBE IST ZUGLEICH NACHLASSSCHULDNER
.
276
3.6 VERFUEGUNGEN DER ERBENGEMEINSCHAFT
.
277
4. SONSTIGE VERWALTUNG WAEHREND DES BESTANDS DER
ERBENGEMEINSCHAFT,
EIGENNUTZUNG. 280
5. DAS VERHAELTNIS DER MITERBEN ZU DEN NACHLASSGLAEUBIGERN
.
281
5.1 HAFTUNG DER MITERBEN VOR DER
TEILUNG. 282
5.1.1 GESAMTHAENDERISCHE HAFTUNG BIS ZUR TEILUNG DES
NACHLASSES.
283
5.1.2 GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG BIS ZUR TEILUNG DES
NACHLASSES.
283
5.2 HAFTUNG DER MITERBEN NACH DER TEILUNG DES NACHLASSES
.
285
6. TEILUNGSANORDNUNGEN
.
286
6.1 GEWOEHNLICHE
TEILUNGSANORDNUNG. 286
6.2 ANORDNUNG DER AUSEINANDERSETZUNG NACH BILLIGEM
ERMESSEN EINES D RITTEN
.
291
7. DIE
AUSEINANDERSETZUNG.
291
7.1 DER ANSPRUCH AUF AUSEINANDERSETZUNG
.
291
7.2 AUSSCHLUSS DER AUSEINANDERSETZUNG DURCH DEN ERBLASSER * 292
7.2.1 BIS ZU 30
JAHREN. 292
7.2.2 LAENGER ALS 30
JAHRE. 293
7.2.3 EINIGUNG DER
ERBEN. 294
7.3 AUSEINANDERSETZUNGSREGELN
.
294
7.4 ARTEN DER AUSEINANDERSETZUNG
.
296
7.4.1
ERBTEILUNGSVERTRAG.
296
7.4.2 AUSEINANDERSETZUNG DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKER. 297
7.4.3 HILFE EINES NOTARS, FRUEHER DES NACHLASSGERICHTS. 298
7.4.4 GERICHTLICHE ZUWEISUNGSVERFAHREN
.
298
7.4.5 ERBTEILUNGSKLAGE
.
298
7.4.6 ANTRAG AUF TEILUNGSVERSTEIGERUNG
.
299
7.5 DIE TEILAUSEINANDERSETZUNG
.
299
O. DIE AUSGLEICHUNG VON Z UW ENDUNGEN ZW ISCHEN M ITERB EN
.
301
1. LEISTUNGEN DES ERBLASSERS AN ABKOEMMLINGE
.
301
1.1 VORAUSSETZUNGEN DER AUSGLEICHUNGSPFLICHT
.
301
1.1.1
AUSSTATTUNGEN.
302
1.1.2 ZUSCHUESSE ZUM EINKOMMEN
.
302
1.1.3
AUSBILDUNGSKOSTEN.
302
1.1.4 SONSTIGE
ZUWENDUNGEN. 302
1.1.5 GESETZLICHE ERBFOLGE
.
303
1.1.6
ABKOEMMLINGE.
303
1.1.7 PROZESSUALE
FRAGEN. 304
1.2 BERECHNUNG DES AUSGLEICHUNGSBETRAGES
.
304
1.2.1 WERTERMITTLUNG
.
305
1.2.2 ABWEICHENDE REGELN BEI MEHREMPFANG
.
305
1.3 FOLGEN DER AUSGLEICHUNG FUER DIE NACHLASSGLAEUBIGER;
INNENVERHAELTNIS.
306
2. LEISTUNGEN EINES ABKOEMMLINGS AN DEN
ERBLASSER. 306
2.1
ALLGEMEINES.
306
2.2 VORAUSSETZUNGEN DES AUSGLEICHSRECHTS
.
307
2.2.1 POSITIVE VORAUSSETZUNGEN
.
307
2.2.2 NEGATIVE
VORAUSSETZUNGEN. 308
2.3 HOEHE DES IN DIE AUSGLEICHUNG EINZUSTELLENDEN BETRAGES
.
308
2.4 BERECHNUNG DER ANTEILE BEI DER AUSEINANDERSETZUNG
.
308
3.
AUSKUNFTSPFLICHTEN.
308
P. DIE H AFTUNG DES ERBEN FUER N ACHLASSVERBINDLICHKEITEN
.
311
1.
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN.
311
1.1
ERBLASSERSCHULDEN.
311
1.2
ERBFALLSCHULDEN.
311
1.3 ERBSCHAFTSVERWALTUNGSSCHULDEN
.
312
1.4 NACHLASSERBENSCHULDEN
.
312
1.5 EIGENSCHULDEN DES E
RBEN. 313
2. DIE HAFTUNG DES ERBEN FUER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN IM
ALLGEMEINEN
.
313
2.1
UEBERBLICK.
314
2.2 HAFTUNG FUER GESCHAEFTSSCHULDEN
.
315
2.2.1 EINZELKAUFMAENNISCHES HANDELSGESCHAEFT
.
315
2.2.2 OHG, K G
.
316
2.3 HAFTUNG FUER
UNTERHALTSANSPRUECHE. 317
2.4 WEITERE SONDERFAELLE
.
317
3. DAS
GLAEUBIGERAUFGEBOT.
318
3.1 ZWECK UND
VERFAHREN.
318
3.2 GLAEUBIGER, DIE SICH NACH DEM AUSSCHLUSSBESCHLUSS MELDEN . 319
4. GLAEUBIGER, DIE SICH ERST FUENF JAHRE NACH DEM ERBFALL M ELDEN
.
320
5. DAS
NACHLASSINVENTAR.
321
5.1 NACHLASSVERZEICHNISSE IM ALLGEMEINEN
.
321
5.2 EIGENMAECHTIGE ERRICHTUNG EINES NACHLASSVERZEICHNISSES
_
321
5.3 ERRICHTUNG AUF ANTRAG EINES NACHLASSGLAEUBIGERS
.
322
5.3.1 BESCHLUSS DES
NACHLASSGERICHTS. 322
5.3.2 WEITERER
ABLAUF. 322
6. VORLAEUFIGE HAFTUNGSBEFREIUNGEN FUER DEN ERBEN
.
324
6.1 VOR ANNAHME DER ERBSCHAFT
.
324
6.2 NACH ANNAHME DER ERBSCHAFT: DREIMONATSEINREDE
.
324
6.3 EINREDE DES AUFGEBOTSVERFAHRENS
.
325
7. BESCHRAENKUNG DER ERBENHAFTUNG DURCH NACHLASSVERWALTUNG
.
325
7.1 VORAUSSETZUNGEN UND BEGINN DER NACHLASSVERWALTUNG
.
326
7.2 DIE TAETIGKEIT DES NACHLASSVERWALTERS
.
327
7.2.1
AMTSBEGINN.
327
7.2.2 STELLUNG DES NACHLASSVERWALTERS
.
327
7.2.3 VERWALTUNG, VERFUEGUNGEN
.
328
7.2.4 ERLOSCHENE RECHTSVERHAELTNISSE.
330
7.2.5
AUFRECHNUNG.
330
7.2.6 HAFTUNG DES NACHLASSVERWALTERS
.
331
7.2.7 VERGUETUNG UND AUSLAGEN DES NACHLASSVERWALTERS
.
332
7.3 VERANTWORTLICHKEIT DES ERBEN FUER DIE BISHERIGE VERWALTUNG . 332
7.4 FRUEHERE BERICHTIGUNG VON NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
DURCH DEN E
RBEN.
333
7.5 ENDE DER
NACHLASSVERWALTUNG. 335
8. BESCHRAENKUNG DER ERBENHAFTUNG DURCH NACHLASSINSOLVENZ
.
336
8 J EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS
.
336
8.2 ABLEHNUNG DER
EROEFFNUNG. 337
9. BESCHRAENKUNG DER ERBENHAFTUNG DURCH DUERFTIGKEITSEINREDE
.
338
9.1
UEBERSICHT.
338
9.2
VERFAHRENSABLAUF.
338
9.3 FOLGEN DER ERHEBUNG DER DUERFTIGKEITSEINREDE
.
339
10. UEBERSCHULDUNG DURCH VERMAECHTNISSE UND AUFLAGEN
.
341
Q. ANSPRUECHE DES ERBEN GEGEN DEN ERBSCHAFTSBESITZER UND
ANDERE PERSONEN
.
343
1. DER SOG. ERBSCHAFTSANSPRUCH
.
343
2. UMFANG DER
HERAUSGABE.
344
3. VERJAEHRUNG UND ERSITZUNG
.
346
4. AUSKUNFTSANSPRUECHE
.
346
R. ERBSCHEIN, ERBSCHEINSVERFAHREN,
EUROPAEISCHES NACHLASSZEUGNIS
. 349
1. WESEN UND ZWECK DES ERBSCHEINS
.
349
2. DER
ERBSCHEINSANTRAG.
351
2.1 FORM UND FRIST DES ANTRAGS
.
351
2.2 INHALT DES
ANTRAGS.
354
2.3 BEGRUENDUNG DES
ANTRAGS. 355
2.4 VORZULEGENDE
NACHWEISE. 355
3. ZUSTAENDIGES
GERICHT.
356
3.1 SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT
.
356
3.2 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT
.
356
3.3 ZUSTAENDIGKEIT VON RICHTER ODER RECHTSPFLEGER?
.
358
3.4 INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT. 358
3.5 ZUSTAENDIGKEIT EINES
SCHIEDSGERICHTS. 360
4. VERFAHREN DES
NACHLASSGERICHTS.
361
4.1
AMTSERMITTLUNG.
361
4.2 EINZELNE PROBLEM E
.
361
4.3 DER VERGLEICH IM ERBSCHEINSVERFAHREN
.
366
4.4 DAS ERBENAUFGEBOT NACH § 352D FAMFG
.
367
4.5 ERBENERMITTLUNG, WENN KEIN ERBSCHEINSANTRAG GESTELLT WIRD? 368
5. DIE ENTSCHEIDUNG DES
NACHLASSGERICHTS. 368
5.1 WELCHES ERBRECHT WIRD VOM DEUTSCHEN NACHLASSGERICHT
ANGEWANDT?.
368
5.2 ANORDNUNG DER ERTEILUNG DES ERBSCHEINS, FALLS KEIN
BETEILIGTER WIDERSPROCHEN H A
T. 369
5.3 ZWISCHENVERFUEGUNG
.
370
5.4 ZURUECKWEISUNG DES ANTRAGS
.
371
5.5 STREITIGE SACHE: FESTSTELLUNGSBESCHLUSS MIT AUSSETZUNG
.
371
5.6
GERICHTSGEBUEHREN.
373
6. VORAUSSETZUNGEN UND INHALT EINZELNER ERBSCHEINSARTEN
.
373
6.1 ERBSCHEINE NACH DEUTSCHEM
ERBRECHT. 373
6.2 ERBSCHEINE BEI
DDR-BEZUG. 375
6.3 AUF DEN INLAENDISCHEN NACHLASS BESCHRAENKTER ERBSCHEIN
.
375
6.4 ERBSCHEIN UND HOFFOLGEZEUGNIS
.
377
7. DIE BERICHTIGUNG UND ERGAENZUNG VON ERBSCHEINEN
.
377
8. DIE EINZIEHUNG UND KRAFTLOSERKLAERUNG DES
ERBSCHEINS. 377
8.1 BEGRIFF DER UNRICHTIGKEIT
.
377
8.2
EINZIEHUNGSVERFAHREN.
379
9.
RECHTSMITTEL.
381
9.1 BESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES NACHLASSGERICHTS. 381
9.2 RECHTSBESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES
BESCHWERDEGERICHTS
.
383
10. DIE WIRKUNGEN DES ERBSCHEINS IM
RECHTSVERKEHR. 383
10.1 LEGITIMATION DES ERBEN
.
383
10.2 VERMUTUNG DER RICHTIGKEIT DES
ERBSCHEINS. 383
10.3 DER OEFFENTLICHE GLAUBE DES ERBSCHEINS BEI LEISTUNGEN DES
ERBEN.
384
10.3.1 VORAUSSETZUNGEN DES SCHUTZES DES ERWERBERS
.
385
10.3.2 AUSGLEICHSANSPRUECHE DES WIRKLICHEN E RBEN
.
386
10.4 DER OEFFENTLICHE GLAUBE DES ERBSCHEINS BEI LEISTUNGEN AN
DEN
ERBEN.
387
10.4.1 INHALT DER
REGELUNG. 387
10.4.2 VERFUEGUNGEN UEBER RECHTE
.
387
10.4.3
VERPFLICHTUNGEN.
388
11. DAS EUROPAEISCHE NACHLASSZEUGNIS
.
388
11.1 ANWENDUNGSBEREICH
.
388
11.2 RECHTSNATUR UND ZWECK DES
ENZ. 388
11.3 WANN IST EIN ENZ
SINNVOLL?. 389
11.4 VERHAELTNIS DES ENZ ZUM ERBSCHEIN
.
389
11.5 FUER DIE AUSSTELLUNG DES ENZ ZUSTAENDIGES GERICHT.
390
11.5.1 INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DAS ENZ
.
390
11.5.2 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT FUER DAS ENZ.
391
11.5.3 SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT FUER DAS ENZ
.
392
11.5.4 FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT FUER DAS ENZ. 392
11.6 DER ANTRAG AUF AUSSTELLUNG DES ENZ
.
392
11.6.1 ANTRAG, SPRACHE, KEIN ANWALTSZWANG
.
392
11.6.2 ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
393
11.6.3 ANTRAGSINHALT
.
393
11.6.4 RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
.
394
11.6.5 EIDESSTATTLICHE
VERSICHERUNG. 395
11.7 VERFAHREN DES
NACHLASSGERICHTS. 395
11.7.1
ALLGEMEINES.
395
11.7.2 BEI AUSSTELLUNG DES ENZ ANZUWENDENDES RECHT
.
395
11.7.3 PRUEFUNG DES
ANTRAGS. 396
11.7.4 BETEILIGTE DES
VERFAHRENS. 396
11.8 ERTEILUNG DES ENZ
.
397
11.9 INHALT DES
ENZ.
398
11.10 WIRKSAMWERDEN DER ENTSCHEIDUNG, ERTEILUNG VON
BEGLAUBIGTEN ABSCHRIFTEN
.
399
11.11 GUELTIGKEITSDAUER DER BEGLAUBIGTEN ABSCHRIFT DES ENZ
.
400
11.12 ABLEHNUNG DER ERTEILUNG EINES
ENZ. 400
11.13 WIRKUNGEN DES
ENZ. 400
11.14 BERICHTIGUNG EINES EN
Z. 402
11.15 WIDERRUFEINES
ENZ. 403
11.16 AENDERUNG EINES ENZ
.
403
11.17
RECHTSMITTEL.
403
11.18
KOSTEN.
404
S. Z UW ENDUNGEN U NTER LEBENDEN AUF DEN T ODESFALL
.
405
1. SCHENKUNGSVERSPRECHEN VON TODES
WEGEN. 405
2. UNBEDINGTE SCHENKUNG ZU LEBZEITEN MIT HINAUSGESCHOBENER
ERFUELLUNG.
406
3. ZU LEBZEITEN VOLLZOGENE SCHENKUNGEN MIT UEBERLEBENSBEDINGUNG. 406
4. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN
TODESFALL. 408
5.
UEBERSICHT.
411
6. SCHUTZ ANDERER
BETEILIGTER.
411
T. DER ERBSCHAFTSKAUF UND AEHNLICHE V ERTRAEGE
.
413
1.
ERBSCHAFTSKAUF.
413
2. AEHNLICHE
VERTRAEGE.
413
3. VERTRAEGE UEBER DEN NACHLASS EINES NOCH LEBENDEN DRITTEN
.
414
U. DIE ERBFOLGE IM HANDELS- UND G
ESELLSCHAFTSRECHT. 415
1. ERBFOLGE IN EIN EINZELHANDELSGESCHAEFT
.
415
1.1 ALLEINERBE
.
415
1.2 ERBENGEMEINSCHAFT
.
415
2. RECHTSLAGE, WENN EIN BGB-GESELLSCHAFTER STIRBT
.
415
3. RECHTSLAGE, WENN EIN OHG-GESELLSCHAFTER ODER KG-KOMPLEMENTAER
STIRBT.
417
3.1 AUFLOESUNG DER
GESELLSCHAFT. 417
3.2 FORTSETZUNG NUR UNTER DEN RESTLICHEN GESELLSCHAFTERN
.
417
3.3 FORTSETZUNG DER GESELLSCHAFT MIT ERBEN
.
418
4. ERBFOLGE, WENN EIN KOMMANDITIST
STIRBT. 420
5. ERBFOLGE BEIM GMBH-ANTEIL, BEI DER AKTIE
.
421
6. ERBFOLGE BEI ANTEILEN AN EINER STILLEN GESELLSCHAFT
.
421
7. ERBFOLGE BEI GENOSSENSCHAFTSANTEILEN
.
421
8. ERBFOLGE BEI PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFTEN
.
421
V. ERBFOLGE IN DER LANDWIRTSCHAFT
. 423
1.
RECHTSGRUNDLAGEN.
423
1.1 BAUERNHOEFE IN DEN LAENDERN HAMBURG, NIEDERSACHSEN,
NORDRHEIN-WESTFALEN UND SCHLESWIG-HOLSTEIN
.
423
1.2 BAUERNHOEFE IN GEBIETEN, IN DENEN LANDESANERBENGESETZE
GELTEN.
423
1.3 BAUERNHOEFE IM UEBRIGEN DEUTSCHLAND
.
424
2. ERBFOLGE NACH
HOEFERECHT.
424
2.1 MATERIELLES
RECHT.
424
2.2 ABFINDUNG DER M
ITERBEN. 424
2.3
VERFAHRENSFRAGEN.
425
3. BAUERNHOF UND SONSTIGES
VERMOEGEN. 425
4. LANDWIRTSCHAFTSERBRECHT DES BGB
.
426
4.1 EINE ANORDNUNG DES ERBLASSERS LIEGT VOR
.
426
4.2 EINE ANORDNUNG DES ERBLASSERS FEHLT
.
427
W. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
429
1. DIE ANORDNUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
429
1.1 ALLGEMEINES
.
429
1.2 DIE DAUER DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
430
1.3 DIE ERNENNUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
430
1.4 DIE PERSON DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
431
1.5 ANNAHME UND ABLEHNUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKER-AMTS. 433
2. STELLUNG UND AUFGABEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS IM ALLGEMEINEN 434
2.1 REGULAERER GESETZLICHER
AUFGABENKREIS. 434
2.2 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UEBER ERBTEILE
.
435
2.3 BEAUFSICHTIGENDE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
435
3. TESTAMENTSVOLLSTRECKER UND ERBSCHEIN
.
435
3.1 DER
ERBSCHEIN.
435
3.2 DER TESTAMENTSVOLLSTRECKERVERMERK IM ERBSCHEIN
.
436
4. DIE EINTRAGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IN OEFFENTLICHE REGISTER.
436
4.1 EINTRAGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM GRUNDBUCH
_
436
4.2 LOESCHUNG DES VERMERKS IM GRUNDBUCH
.
437
4.3 EINTRAGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM
HANDELSREGISTER?.
437
5. DAS
TESTAMENTSVOLLSTRECKERZEUGNIS.
437
5.1 DER NACHWEIS DES AMTS; MOEGLICHKEITEN DES NACHWEISES
.
437
5.2 NACHWEIS DES AMTS DURCH EIN TESTAMENTSVOLLSTRECKER-
ZEUGNIS.
438
5.3 DIE EINZIEHUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERZEUGNISSES
.
439
5.4
KRAFTLOS.
440
5.5 EUROPAEISCHES NACHLASSZEUGNIS FUER TESTAMENTSVOLLSTRECKER . 440
6. RECHTSVERHAELTNIS TESTAMENTSVOLLSTRECKER - ERBE
.
440
6.1 RECHTE DES ERBEN GEGEN DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER IM
ALLGEMEINEN.
440
6.2 RECHTE DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS GEGEN DEN ERBEN IM
ALLGEMEINEN.
441
7. AUFGABEN DES NACHLASSGERICHTS BEI TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG.
441
7.1 KEIN ALLGEMEINES AUFSICHTSRECHT
.
441
7.2 KEIN ERFORDERNIS NACHLASSGERICHTLICHER GENEHMIGUNGEN
.
441
7.3 KONTROLLE DURCH DAS
NACHLASSGERICHT. 442
8. DIE AUSFUEHRUNG DER LETZTWILLIGEN VERFUEGUNG DES ERBLASSERS
.
442
9. DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES DURCH DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER. . 443
9.1 EIGENTUM UND BESITZ AM NACHLASS
.
443
9.2 DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES
.
444
9.2.1 MITVERWALTUNGSRECHT DES ERBEN?
.
444
9.2.2 BEGRIFF DER ORDNUNGSMAESSIGEN VERWALTUNG
.
445
9.2.3 ZUSAETZLICHE ANORDNUNGEN DES ERBLASSERS
.
445
9.2.4 EINGEHEN VON VERPFLICHTUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN. 446
9.2.5 GRUNDSTUECKE IM NACHLASS
.
447
9.2.6 UEBERLASSUNG VON NACHLASSEINNAHMEN AN DIE ERBEN. 448
9.2.7 BLOSSE VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG.
449
9.2.8 INSICHGESCHAEFTE DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
449
10. GANZ ODER TEILWEISE UNENTGELTLICHE
VERFUEGUNGEN. 450
10.1
ALLGEMEINES.
450
10.2 ERBAUSEINANDERSETZUNG
.
451
10.3
RECHTSFOLGEN.
451
10.4 GENEHMIGUNG UNENTGELTLICHER VERFUEGUNGEN DURCH DIE ERBEN. 452
11. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT
.
452
11.1 DAS
PROBLEM.
452
11.2
ABWICKLUNGSVOLLSTRECKUNG.
453
11.3
DAUERVOLLSTRECKUNG.
453
11.3.1 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI EINEM OHG-ANTEIL
.
453
11.3.2 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI EINEM ANTEIL AN EINER
BGB-GESELLSCHAFT
.
454
11.3.3 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI EINEM KOMMANDIT-
A
NTEIL.
454
11.3.4 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI EINEM GMBH-ANTEIL * 455
12. GLAEUBIGER, PROZESSE, ZWANGSVOLLSTRECKUNG, INSOLVENZVERFAHREN
.
455
12.1 PROZESSE UEBER ZUM NACHLASS GEHOERENDE RECHTE
(AKTIVPROZESSE).
455
12.2 PROZESSE GEGEN DEN NACHLASS (PASSIVPROZESSE).
455
12.3 SOG. PERSOENLICHE
PROZESSE. 456
12.4 ANSPRUECHE DER EIGENGLAEUBIGER DER ERBEN BEI
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
456
13. DIE AUSEINANDERSETZUNG DES
NACHLASSES. 456
13.1
VORAUSSETZUNGEN.
456
13.2
TEILUNGSREGELN.
456
14. VERGUETUNG UND ERSATZ DER AUFWENDUNGEN DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS.
457
14.1 VERGUETUNG, WENN DER ERBLASSER EINE REGELUNG GETROFFEN H A T. 457
14.2 VERGUETUNG, WENN DER ERBLASSER KEINE REGELUNG GETROFFEN H AT. 458
14.3 DURCHSETZUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS
.
458
14.4 ERSATZ DER AUSLAGEN
.
459
15. DIE HAFTUNG DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS. 459
15.1 ALLGEMEINES
.
459
15.2 VERSCHULDEN DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS. 460
16. DIE BEENDIGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
460
16.1 ENTLASSUNG DURCH DAS NACHLASSGERICHT
.
461
16.2 KUENDIGUNG DES AMTS DURCH DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER
.
462
16.3 TOD, EINTRITT DER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT, BESTELLUNG EINES
BETREUERS.
462
16.4 SONSTIGE GRUENDE FUER DAS ERLOESCHEN DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERAMTS.
463
16.5 FESTSTELLUNG DER
BEENDIGUNG?. 463
X. DIE N
ACHLASSPFLEGSCHAFT.
465
1.
ALLGEMEINES.
465
1.1 DIE GESETZLICHE REGELUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT.
465
1.2 ARTEN DER
NACHLASSPFLEGSCHAFT. 466
1.3 VORAUSSETZUNGEN DER ANORDNUNG EINER GEWOEHNLICHEN
NACHLASSPFLEGSCHAFT.
466
1.4 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG EINER
PROZESSPFLEGSCHAFT.
467
1.5
ANTRAG.
467
1.6 ZUSTAENDIGES
GERICHT.
467
1.7 VERFAHREN DES NACHLASSGERICHTS
.
468
1.8 ENTSCHEIDUNG DES NACHLASSGERICHTS
.
469
1.9 ENDE DER
NACHLASSPFLEGSCHAFT. 469
1.10
RECHTSMITTEL.
469
1.10.1 BESCHWERDE
.
469
1.10.2
RECHTSBESCHWERDE.
471
2. RECHTSSTELLUNG DES
NACHLASSPFLEGERS. 471
2.1 UMFANG DER BEFUGNISSE
.
471
2.2 VERTRETUNG DER
ERBEN. 472
2.3 PROZESSE DES
NACHLASSPFLEGERS. 474
2.4
ZWANGSVOLLSTRECKUNG.
474
2.5 DAS VERHAELTNIS NACHLASSPFLEGER - NACHLASSGLAEUBIGER
.
474
2.6
ERBENERMITTLUNG.
475
2.7 HAFTUNG DES
NACHLASSPFLEGERS. 476
Y. DER ERBFALL M IT A USLANDSBERUEHRUNG (EUERBVO)
.
477
1. ANWENDUNGSBEREICH DER
EUERBVO. 477
2. GRUNDLEGENDE REGELUNGEN DER EUERBVO
.
478
2.1
INHALT.
478
2.2 INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT
.
478
2.3 ANZUWENDENDES
ERBRECHT. 480
2.4 KEINE
NACHLASSPALTUNG.
482
2.5 INTERLOKALE KOLLISION
.
482
2.6 ORDRE P
UBLIC.
482
3.1 AUSLAENDISCHE *NACHLASSVERWALTER*
. 482
3.2 VORRANG DES DEUTSCHEN
HOEFERECHTS. 483
3.3 ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG VON ENTSCHEIDUNGEN
.
483
4. FAELLE AUSSERHALB DER
EUERBVO. 483
5. DER DEUTSCHE GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTE ERBSCHEIN
.
484
6. AUSLAENDISCHE ERBSCHEINE
.
484
Z. DIE E RBSCHAFTSTEUER
.
485
1.
ALLGEMEINES.
485
2. STEUERPFLICHTIGE VORGAENGE
.
485
3. DER ERBSCHAFTSTEUER UNTERLIEGENDES VERMOEGEN
.
486
3.1
AKTIVNACHLASS.
486
3.1.1 LAND-UND FORSTWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE
.
486
3.1.2 UNBEBAUTE GRUNDSTUECKE
.
486
3.1.3 BEBAUTE
GRUNDSTUECKE. 487
3.1.4 BETRIEBSVERMOEGEN (EINSCHLIESSLICH DAZUGEHOERIGER
GRUNDSTUECKE).
488
3.1.5 UEBRIGES
VERMOEGEN. 489
3.2
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN.
489
3.3
FREIBETRAEGE.
490
3.4 BEFREIUNGEN,
VERGUENSTIGUNGEN. 491
3.5
ZEHNJAHRESGRENZE.
491
4. STEUERKLASSEN (§15
ERBSTG).
491
5. FREIBETRAEGE (§16 ERBSTG)
.
492
6. STEUERTARIF (§ 19
ERBSTG).
492
ANHANG.
495
LITERATURVERZEICHNIS.
509
PARAGRAPHENVERZEICHNIS
.
511
SACHVERZEICHNIS.
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