Tierwohl und Tierethik: empirische und moralphilosophische Perspektiven
Was bedeutet es, dass es einem Tier gut geht? Empirische Untersuchungen aus Agrarwissenschaft und Veterinärmedizin können diese Frage nur unzureichend beantworten, auch die philosophische Literatur zur Tierethik hat sich bislang kaum mit dem Begriff Tierwohl und der empirischen Forschung dazu ausein...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
transcript
[2019]
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Schriftenreihe: | Human-Animal Studies
Band 21 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4560-6 Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Zusammenfassung: | Was bedeutet es, dass es einem Tier gut geht? Empirische Untersuchungen aus Agrarwissenschaft und Veterinärmedizin können diese Frage nur unzureichend beantworten, auch die philosophische Literatur zur Tierethik hat sich bislang kaum mit dem Begriff Tierwohl und der empirischen Forschung dazu auseinandergesetzt. Anhand einer philosophischen Analyse des Tierwohlbegriffs verbindet Daniel Wawrzyniak Moralphilosophie und Empirie und eröffnet dadurch ein grundlegendes Verständnis dessen, was das Wohl eines Tiers beinhaltet, welche Verantwortung Menschen hinsichtlich dieses Wohls besitzen und welche Konsequenzen sich daraus für das Halten und Nutzen von Tieren für menschliche Zwecke ergeben. |
Beschreibung: | 397 Seiten 22.5 cm x 14.8 cm, 588 g |
ISBN: | 9783837645606 3837645606 |
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Inhalt Danksagung | 9 Einleitung I 11 Tierwohl und Nutztierhaltung | 11 Praxisnahe Ansätze zum Tierwohl (I. Hauptteil) | 14 Philosophische Ansätze zum Tierwohl (II. Hauptteil) | 15 Vereinbarkeit von (anspruchsvollem) Tierwohlverständnis und Nutztierhaltung (III. Hauptteil) I 17 Was ist neu an dieser Untersuchung? | 19 I. DAS TIERWOHLVERSTÄNDNIS PRAXISNAHER NICHT-PHILOSOPHISCHER ANSÄTZE 1. Bezug der Philosophie zur Tierwohlthematik | 23 1.1. Ziel des ersten Hauptteils | 23 1.2. Subjektives und objektives Wohl: eine erste Begriffsannäherung | 27 1.3. Rolle und Bedeutsamkeit moralischer Intuitionen 132 2. Der Brambell Report | 39 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. 2.5. 2.6. 2.7. Hintergrund und Bedeutung des Brambell Reports | 39 Ziel und Funktion des Brambell Reports | 40 Tierwohlverständnis bei Brambell ļ 40 Die Rolle der Philosophie | 45 Umsetzbarkeit/Pragmatismus | 46 Mensch-Tier-Beziehungen im Brambell Report | 47 Lücken und Brüche innerhalb des Ansatzes | 48 3. FAWC I 53 Hintergrund und Funktion des FAWC | 53 Tierwohlverständnis | 54 Gegenläufige Intuitionen bei FAWC | 61 Grundsätzliche Bejahung von Tötung und Gefangenhaltung | 62 Die Rolle der Philosophie | 63 3.1. 3.2. 3.3. 3.4. 3.5.
3.6. Pragmatismus bei FAWC ļ 66 3.7. Mensch-Tier-Beziehungen bei FAWC ļ 68 3.8. Lücken im Ansatz ļ 68 4.1. 4.2. 4.3. 4.4. 4.5. 4.6. 4.7. 4.8. UFAW I 71 Hintergrund und Funktion des UFAW ļ 71 Grundsätzliches Tierwohlverständnis | 72 Anpassungsfähigkeit als Wohlfaktor | 76 »Five Freedoms« und menschliche Verantwortung | 78 Fixierung auf subjektive mentale Zustände | 79 Tierwohl zwischen Anspruch und Anpassungsfähigkeit ļ 81 Zweifel bei UFAW an der Relevanz von Anpassungsfähigkeit | 83 Abkehr vom Fokus auf negative Empfindungen | 86 5. Welfare Quality® Project | 91 5.1. 5.2. 5.3. 5.4. 5.5. Entmoralisierung des Tierwohlbegriffs | 91 Verkürztes Tierwohlverständnis | 93 Mangelndes Bewusstsein der eigenen Kompromisshaltung | 96 Verbraucherorientierung statt TheoriefUndierung | 97 Abschlusskritik Į 99 6. Zwischenfazit des I. Hauptteils | 101 4. 6.1. Wichtige Gemeinsamkeiten der hier behandelten Ansätze | 101 6.2. Weiteres Vorgehen I 109 II. DER WOHL-BEGRIFF AUS PHILOSOPHISCHER PERSPEKTIVE 1. 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. Der subjektivistische Wohlbegriff | 113 Ziel des zweiten Hauptteils ļ 113 Konzeption des subjektivistischen Wohlbegriffs Į 115 Attraktivität des subjektivistischen Wohlbegriffs | 117 Konsequenzen eines subjektivistischen Wohlverständnisses 1123 Einwände gegen den Subjektivismus 1127 Abschlusskritik am Subjektivismus | 141
շ per objektivistische Wohlbegriff | 143 2 1. Grundintuitionen des Objektivismus | 144 2 2. Attraktivität des Objektivismus | 152 2.3. Fundierung objektiver Werte | 156 2.4. Probleme des Objektivismus | 163 2.5. Abschlusskritik am Objektivismus | 171 3. 3.1. 3.2. 3.3. 3.4. Für einen hybriden Wohlansatz | 173 Verbindung von Weltzuständen und Geisteszuständen | 173 Hybrid auf subjektivistischer Basis 1177 Annäherung an die inhaltliche Bestimmung des Wohls | 185 Resultierender Wohlansatz für diese Untersuchung | 190 Übertragbarkeit zentraler Intuitionen | 193 4.1. Inkonsistente Trennung von Menschen- und Tierwohl in praxisnahen Ansätzen 1194 4.2. Parallelen und Unterschiede zwischen der Lebensverfasstheit von Menschen und Tieren | 195 4.3. Argumentversuche für eine ethische Mensch-Tier-Trennung | 204 4.4. Für eine Ausbildung stärkerer Mensch-Tier-Intuitionen |219 4. III. ANWENDUNG EINES ANSPRUCHSVOLLEN TIERWOHLBEGRIFFS AUF DIE NUTZTIERHALTUNG 1. Konfliktpunkte zwischen Tierwohl und Nutztierhaltung | 223 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. Ziel des dritten Hauptteils | 223 Tierhaltung und das Zufugen bzw. Zulassen von Leid | 224 Leid durch körperliche Eingriffe | 227 Leid durch Gefangenhaltung 1229 Leid durch Tötung | 232 Fazit des Kapitels | 235 2. Töten ohne Leid I 237 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. 2.5. 2.6. Ist leidfreie Tötung ein wohlneutraler Akt? | 237 Tötung als Verstoß gegen Fürsorge | 238 Tötung als Frustration von Lebensplänen | 241 Tötung als Beraubung positiver künftiger Eindrücke | 245 Die Irrelevanz abstrakter Konzepte | 248 Das Argument natürlicher Lebenserwartung | 250
2.7. Kann Schlachten das Tierwohl (indirekt) begünstigen? | 253 2.8. Ethische Probleme des Tötens unabhängig von Wohl | 259 2.9. Fazit zur Vereinbarkeit von Tötung und Tierwohl | 260 3.1. 3.2. 3.3. 3.4. Körperliche Eingriffe ohne Leid | 263 Ist leidfreies körperliches Anpassen ein wohlneutraler Akt? ļ 263 Eingriffe an bereits existierenden Tieren | 265 Eingriffe an zukünftigen Tieren Į 271 Fazit zur Vereinbarkeit von Tierwohl und körperlichen Eingriffen | 295 4. Ein Recht auf Tierwohleinschränkung? | 297 4.1. 4.2. 4.3. 4.4. 4.5. Legitimierung durch Grenzen menschlicher Verantwortung 1298 Legitimierung durch Vorrang menschlicher Interessen | 303 Legitimierung durch einen Mensch-Tier-Vertrag | 305 Was schulden wir Tieren an Wohl? 1315 Fazit dieses Kapitels | 326 5. Grenzen des Tierwohlkonzepts | 329 3. 5.1. Begrenztheit des Tierwohlkonzepts anhand des Problems des Animal Disenhancement | 330 5.2. Philosophische Stützungsversuche der intuitiven Ablehnung gegenüber Bewusstseinsminderung 1333 5.3. Die vernachlässigte Rolle von Handlungsmotiven und moralischem Charakter 1352 5.4. Moralisches Selbstverständnis und die Rolle des Tierwohlkonzepts | 360 5.5. Fazit dieses Kapitels | 368 Gesamtfazit und Ausblick 1371 Rückschau auf den I. Hauptteil | 371 Rückschau auf den II. Hauptteil | 372 Rückschau auf den III. Hauptteil | 374 Abschlussurteil zur Frage des Tierwohls und der Rolle menschlicher Verantwortung | 378 6.5. Überlegungen für die Zukunft der Tierwohlwissenschaft | 379 6. 6.1. 6.2. 6.3. 6.4. Literaturverzeichnis | 385
Was bedeutet es, dass es einem Tier gut geht? Empirische Untersuchun gen aus Agrarwissenschaft und Veterinärmedizin können diese Frage nur unzureichend beantworten, auch die philosophische Literatur zur Tierethik hat sich bislang kaum mit dem Begriff Tierwohl und der em pirischen Forschung dazu auseinandergesetzt. Anhand einer philosophischen Analyse des Tierwohlbegriffs verbindet Daniel Wawrzyniak Moralphilosophie und Empirie und eröffnet dadurch ein grundlegendes Verständnis dessen, was das Wohl eines Tiers be inhaltet, welche Verantwortung Menschen hinsichtlich dieses Wohls besitzen und welche Konsequenzen sich daraus für das Halten und Nutzen von Tieren für menschliche Zwecke ergeben. |
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Anhand einer philosophischen Analyse des Tierwohlbegriffs verbindet Daniel Wawrzyniak Moralphilosophie und Empirie und eröffnet dadurch ein grundlegendes Verständnis dessen, was das Wohl eines Tiers beinhaltet, welche Verantwortung Menschen hinsichtlich dieses Wohls besitzen und welche Konsequenzen sich daraus für das Halten und Nutzen von Tieren für menschliche Zwecke ergeben.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Tiergesundheit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4411619-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Tierethik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4194901-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Tierethik</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mensch-Tier-Beziehungen</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Tierhaltung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Tierwürde</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Tier</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Ethik</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Human-Animal Studies</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Tierphilosophie</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Kulturwissenschaft</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Philosophie</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Human-animal Studies</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Animal Welfare</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Animal Ethics</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Human-animal-relations</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Animal Husbandry</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Animal Dignity</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Animal</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Ethics</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Animal Philosophy</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Cultural Studies</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Philosophy</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Tierethik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4194901-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Tierethik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4194901-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Tiergesundheit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4411619-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, PDF</subfield><subfield code="z">978-3-8394-4560-0</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Human-Animal Studies</subfield><subfield code="v">Band 21</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV046048786</subfield><subfield code="9">21</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">X:MVB</subfield><subfield code="u">http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4560-6</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Augsburg - 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