Verfügbarkeit: Angst verstehen

Angst verstehen: tiefer als alle Angst liegt Urvertrauen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Renz, Monika 1961- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; Basel ; Wien Herder [2018]
Schlagworte:	Urvertrauen Angst Bewusstseinsentwicklung Klangreise Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	272 Seiten Illustrationen 22 cm, 405 g 1 DVD-ROM (12 cm)
ISBN:	9783451031441 3451031442

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adam_text	EINLEITUNG 10 1 DER MENSCH - BUERGER ZWEIER WELTEN (THESE) ........... 19 1.1 DIE BRISANZ LIEGT IM MENSCHENBILD ............................. 19 1.2 NON-DUALE SEINSWEISE: TEILHABE AM G ANZEN ............... 22 1.3 ICHBEZOGENE DASEINSWEISE: ALS EIGENER IM GEGENUEBER ZUR UMWELT LEBEN ......................................................... 28 1.4 ... UND DAZWISCHEN EIN PRAEGENDER UE BERGANG ............. 34 1.5 GRENZBEREICH UND GRENZERFAHRUNGEN ......................... 39 1.6 DER MENSCH IST EIN WESEN DER SEHNSUCHT - EIN DENKEN IN SEELENSCHICHTEN .................................... 45 1.7 MUSIK UND MUSIKTHERAPIE ALS ZUGANG ZU TIEFSTEN SEELENSCHICHTEN............................................................. 50 1.8 MIRJAM: ICH WILL NICHT LEBEN - ICH WILL NICHT STERBEN - ICH WILL IM PARADIES SEIN.............................................. 56 1.9 TEILHABE AM GANZEN UND MODELL MENSCHLICHER BEWUSSTWERDUNG (UEBERSICHT I ) .................................... 59 2 MENSCHLICHE AUSGANGSLAGE: EINHEITSWIRKLICHKEIT IM NON-DUALEN (DIE GANZ ANDERE SEINSWEISE) ......... 64 2.1 IN DEINEM KERN GAB ES DICH SEIT EH UND JE ................. 64 2.2 ALLES IST DRIN UND VORBEHALTLOS ANGENOMMEN ............. 66 2.3 GANZHEIT IM URSPRUNG: URORDNUNG STATT URCHAOS .... 69 3 AN DER SCHWELLE (STUFE A DER BEWUSSTSEINS ENTWICKLUNG IM UEBERGANG) ...................................... 74 3.1 STUNDE NULL: EINE RUNDE DYNAMIK WIRD AUSGELOEST .. 74 3.2 DAS ENTSCHWINDENDE N ON-D UALE ................................ 77 3.3 HERR FEHR: ICH SAH UEBER DIE SCHWELLE - SEITHER SIND VIELE AENGSTE W E G ........................................................... 78 3.4 SEELENBILDER UND SYMBOLE ZUM NON-DUALEN, DESSEN ENTSCHWINDEN UND ZUR RUNDEN D YNAM IK ................... 79 3.5 GOTTESBILDER ZUM NON-DUALEN UND ZUR RUNDEN DYNAMIK ......................................................... 82 3.6 MUSIKERFAHRUNGEN AN DER SCHWELLE: JENSEITS VON ZEIT UND INDIVIDUUM ........................................................... 84 3.7 URVERTRAUEN, URAHNUNGEN DES G LUECKS ......................... 86 3.8 DIE GABEN DER GANZHEIT WERDEN DEM MENSCHEN IN DIE WIEGE GELEGT. PATENGESCHENKE? ......................... 89 3.9 BETTINA I: DURCHBRUCH INS V ERTRAUEN ........................... 91 3.10 DER ABSCHIED VOM NON-DUALEN GELINGT NICHT IMMER 95 4 BEKOEMMLICHES DRIN-SEIN (STUFE B DER BEWUSSTSEINSENTWICKLUNG IM UE BERGANG) ................. 96 4.1 HIN- UND HERPENDELN ZWISCHEN BEIDEN SEINSWEISEN.. 96 4.2 URGEBORGENHEIT: WO NOCH KEINE ABHAENGIGKEIT VON DER UMWELT EMPFUNDEN W IRD................................. 98 4.3 UMWELT ALS SCHWINGUNGSUMGEBUNG - MUSIKERFAHRUNGEN DES BEKOEMMLICHEN DRIN-SEINS . . . 100 4.4 GANZHEIT ALS NAEHREND MUETTERLICHE UMFANGUNG - AELTER ALS ALLE M ACHTPROBLEME ........................................ 104 4.5 DAS MAENNLICHE IM WEIBLICHEN DRIN - EINE BILDHAFTE ANALOGIE ................................................ 106 4.6 DIE FRIEDLICHE PAAR-EINHEIT: GOETTIN UND SOHN, GROSSMUTTER UND UNVERTEUFELTER TEUFEL ......................... 108 4.7 GOTTESBILDER, DIE VOM BEHUETETEN DRIN-SEIN KUENDEN .. 110 4.8 URVERTRAUEN, FRUEHFORM DES GELIEBTSEINS UND SEELENBILDER/SYMBOLE .................................................. 113 4.9 STIRB UND WERDE SOWIE ERLOESUNG VOM BOESEN GESCHEHEN DURCH RUECKKEHR INS GUTE MUETTERLICHE ......................... 116 4.10 BETTINA II: ICH LIEGE AUF DER LIEBE EINER GROSSEN MUTTER ........................................................... 117 4.11 INS LEBEN GERUFEN...................................................... 121 5 DAS AMBIVALENTE DRIN-SEIN (STUFE C DER BEWUSSTSEINSENTWICKLUNG IM UE BERGANG) ................ 122 5.1 UNANGENEHMES HEBT SICH VON ANGENEHMEM AB ........ 122 5.2 WIE ALT IST ANGST? ......................................................... 123 5.3 DER FALL IN DIE UNGEBORGENHEIT UND ERSTES BEDROHTSEIN - DIE BEIDEN GESICHTER VON U RANGST ........ 124 5.4 ERWACHEN IM ZEICHEN VON NEUGIERDE ODER VON ANGST?..................................................................... 127 5.5 GANZHEIT ALS AMBIVALENTE MACHT: DAS VERSCHATTETE W EIBLICHE....................................................................... 129 5.6 DAS GEFAEHRDETE EIGENE UND MAENNLICHE - BEDROHTER SELBSTWERT .................................................... 131 5.7 ANGSTAUSLOESENDER FAKTOR IST ATMOSPHAERE UND MUSIK ........................................................................ 131 5.8 MUSIKERFAHRUNGEN: KLANGFUELLE, KLANGLEERE, CHAOS . . . 133 5.9 WIE FUEHLT SICH FRUEHESTE NOT AN ? .................................... 135 5.10 DAS PHAENOMEN URANGST VERSTEHEN .............................. 138 5.11 SEELENBILDER UND SYMBOLE ZU U RANGST......................... 142 5.12 AUCH SPAETER WIEDERHOLT SICH URANGST: GEWALTERFAHRUNG UND GEWALTOPFER ........................................................... 145 5.13 DAS REALISTISCH AMBIVALENTE VERSUS DAS VERINNERLICHTE BOESE .............................................................................. 149 5.14 DIE FASZINATION VON MACHT UND GEWALT UND IHR GEGENTEIL: SCHAM ......................................................... 150 5.15 PRIMAERES SCHULDGEFUEHL UND DAS BEWAELTIGUNGS MUSTER SCHULD ........................................................... 153 5.16 GOTTESBILDER - URANGST VOR GOTT ALS KULTURSPEZIFISCHE PRAEGUNG ........................................................................ 155 5.17 VOM PARADIES ZUM SUENDENFALL: EIN MYTHOS ODER DOCH MEHR? ...................................... 158 5.18 ERSTE SPALTUNGEN: SEELENBILDER .................................... 163 5.19 BETTINA III: DAS FEUER IM SCHLUND DES DRACHENS UND SEINE EINDRUCKSVOLLEN AUGEN ............................... 164 6 ANKUNFT IM ICH - URVERTRAUEN UND URANGST TRETEN IN DEN HINTERGRUND (STUFE D DER BEWUSSTSEINS ENTWICKLUNG IM UEBERGANG) ........................................ 167 6.1 DAS ICH TRITT HERVOR - VOM GANZEN ZUM KONKRETEN .. 167 6.2 ICH-WERDUNG ZWISCHEN LOSLOESUNG UND WIEDERANNAEHERUNG ....................................................... 168 6.3 MUSIKERFAHRUNGEN DER ANKUNFT IM ICH: RHYTHMUS UND M ELODIE................................................ 170 6.4 KINDHEIT ZWISCHEN ZWEI WELTEN ................................... 174 6.5 KINDHEIT ZWISCHEN ZWEI AENGSTEN ................................. 176 6.6 DIE GEBURT DER KULTUR .................................................. 177 6.7 VERTRAUEN ODER ANGST - BEWAELTIGUNGSMUSTER WERDEN SCHON FRUEH ANGEBAHNT ...................................... 180 6.8 SEELENBILDER ZUR ANKUNFT IM ICH, SYMBOLE ZUR URKRAFT DES H ERVORTRETENS ......................................................... 184 6.9 DAS SCHLANGENSYMBOL .................................................. 186 6.10 HEXE UND TEUFEL ALS SEELENBILD FUER HINTERGRUENDIG VERWUENSCHTE URKRAEFTE.................................................... 187 6.11 GOTTESBILDER AUS DER ZEIT DER ANKUNFT IM ICH, ODER: DIESSEITS DES BEAENGSTIGEND NUMINOSEN ..................... 189 6.12 DER EINZELNE BLEIBT MIT DEM GANZEN SCHICKSALHAFT VERBUNDEN: FRAGEN DARUEBER HINAUS ............................. 192 6.13 ABRAHAM: ICH-WERDUNG AUF LEBENSBEJAHENDEM HINTERGRUND ................................................................. 193 7 NACH DEM UEBERGANG: DAS ICH UND DAS UNBEWUSSTE IN DER DUALEN WELT ....................................................... 195 7.1 ICH UND ZUGLEICH NOT-ICH: WELTBILD, MUSIK, SYMBOLE 195 7.2 SEIN EIGENER HERR UND MEISTER - ENTFREMDUNG .......... 197 7.3 ANGSTFORM EN................................................................. 199 7.4 PROGRESSIVE UND REGRESSIVE KRAEFTE ............................... 201 7.5 BEWAELTIGUNGSMUSTER WERDEN ZUM N ORM ALEN ............. 204 7.6 GANZHEIT ALS ZUR EIGENVERANTWORTUNG FUEHRENDER BIS TOTER GOTT - G OTTESBILDER.............................................. 205 7.7 DAS ATMOSPHAERISCH VERSCHATTETE .................................. 208 7.8 ZUR TOPOGRAFIE DES UNBEWUSSTEN - SEELENSCHICHTEN 210 7.9 FUER THERAPEUTEN, SEELSORGER, AERZTE, PFLEGENDE: WIE LAESST SICH MIT DIESEM MODELL ARBEITEN? ............... 212 7.10 SACKGASSE BEWAELTIGUNGSMUSTER .................................... 216 7.11 HINTER ALLEN TABUS EIN ZENTRALES TABU: GANZHEIT IN IHRER UNMITTELBARKEIT ............................... 218 8 VON DER ICH-WERDUNG ZUR GANZWERDUNG (PUNKTUELLE INTEGRATION DES GANZ ANDEREN IN DIE HIESIGE WELT) .. 221 8.1 DAS VOM LEIDEN HEIMGESUCHTE ICH WENDET SICH DEM GANZEN NEU ZU ..................................................... 221 8.2 URANGST WIRD RELATIVIERT - DIE NEUE VERBINDUNG ZUM GANZEN................................................................... 225 8.3 BEWUSSTWERDUNG ALS PROZESS: VOM WORTLOSEN UEBER MUSIK, SYMPTOM UND SYMBOL ZUM WORT .......... 229 8.4 GOTTESBILDER IM LEIDEN: DER VERMISSTE, HEIMSUCHENDE UND ENTGEGENKOMMENDE GOTT .................................... 230 8.5 DIE JUNGFRAU ALS SYMBOL DES AUFS GANZE HIN OFFENEN M ENSCHEN ...................................................................... 236 8.6 KUENDER DES KUENFTIGEN IM SYMBOL ................................ 237 8.7 MUSIK-ERLEBEN IM ZEICHEN DER INTEGRATION ................. 240 8.8 NEUER GEIST IN ALTER REALITAET: IM NACHGANG EINER NAHTOD-, KRANKHEITS- ODER GRENZERFAHRUNG ............... 241 8.9 SINNFRAGE: GIBT ES EINE ENTWICKLUNG IN DER GANZHEIT? 245 9 DIE FRAGE NACH DEM Z IEL .............................................. 250 9.1 EINE ZUKUNFT - JENSEITS DER ANGST ................................ 250 9.2 DER NON-DUALE UND PERSONALE GOTT: EINE NEUE SPIRITUALITAET .................................................. 251 9.3 BUND UND BEZOGENSEIN - SYMBOLE............................... 253 9.4 ENDZEITTRAEUME............................................................... 255 L ITERATUR.................................................................................. 261 SACHWORTVERZEICHNIS............................................................... 270
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