Futtermittelrecht:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Behr's Verlag
2019
|
Ausgabe: | 2. überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | Fragen & Antworten
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 108 Seiten 21 cm |
ISBN: | 9783954685431 |
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
AUTOREN
.....................................................................................................
V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS..............................................................................
XIII
EINLEITUNG
1 WO FINDEN SICH REGELUNGEN UEBER
FUTTERMITTEL?................................ 1
2 WIE IST DAS LFGB
ENTSTANDEN?......................................................... 3
3 WAS REGELT DIE FUTTERMITTELVERORDNUNG?
..........................................
4
4 GELTEN IN ALLEN BUNDESLAENDERN DIESELBEN
FUTTERMITTELRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN?
..............................................
4
5 WELCHE ARTEN VON UNIONSRECHTLICHEN REGELUNGEN GIBT ES IM
FUTTERMITTELRECHT?..............................................................................
5
6 IN WELCHEM VERHAELTNIS STEHEN EUROPAEISCHE UND NATIONALE
REGELUNGEN DES FUTTERMITTEL RECHTS ZUEINANDER?
...........................
6
7 WELCHEN ZWECK HAT DAS FUTTERMITTELRECHT?
......................................
6
ANWENDUNGSBEREICH UND BEGRIFFSDEFINITIONEN
8 WAS IST EIN FUTTERMITTEL?
...................................................................
9
9 WAS IST EIN FUTTERMITTELUNTERNEHMEN?
............................................
9
10 WER IST
FUTTERMITTELUNTERNEHMER?......................................................
10
11 WAS BEDEUTET
INVERKEHRBRINGEN?......................................................
11
12 WAS BEDEUTET
HERSTELLEN?.................................................................
12
A) WAS BEDEUTET
GEWINNEN?........................................................... 13
B) WAS BEDEUTET
ZUBEREITEN?......................................................... 13
C) WAS BEDEUTET BEARBEITEN UND VERARBEITEN?
.............................
13
D) WAS IST MISCHEN?
.......................................................................
14
13 WAS BEDEUTET
BEHANDELN?...............................................................
14
14 WAS IST EIN
EINZELFUTTERMITTEL?............................................................
15
15 WAS IST EIN M ISCHFUTTERM
ITTEL?......................................................... 15
16 WAS IST EIN
ALLEINFUTTERMITTEL?............................................................
16
17 WAS IST EIN ERGAENZUNGSFUTTERMITTEL?
.................................................
16
18 WAS IST EIN
DIAETFUTTERMITTEL?..............................................................
16
19 WAS IST EIN BESONDERER
ERNAEHRUNGSZWECK?....................................... 17
VLL
20 WAS IST EIN FUTTERMITTELZUSATZSTOFF?
.................................................
17
21 WAS IST EIN TRAEGERSTOFF?
....................................................................
18
22 WAS SIND
FUTTERMITTEL-AUSGANGSERZEUGNISSE?................................... 18
23 WAS IST EINE VORMISCHUNG?
................................................................
18
24 WAS SIND VERARBEITUNGSHILFSSTOFFE?
...................................................
19
25 WAS IST EINE FUTTERMITTELZUSATZSTOFFZUBEREITUNG?
............................
19
26 WAS IST EIN UNERWUENSCHTER
STOFF?...................................................... 20
27 WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM AKTIONSGRENZWERT UND
EINEM
HOECHSTGEHALT?........................................................................
20
ZULASSUNG UND REGISTRIERUNG
28 BESTEHT EINE ALLGEMEINE REGISTRIERUNGSPFLICHT FUER FUTTERMITTEL
UNTERNEHMEN?
....................................................................................
23
29 MUESSEN FUTTERMITTELUNTERNEHMEN DIE BEHOERDEN UEBER
NACHTRAEGLICHE AENDERUNGEN IN IHREM BETRIEB INFORM IEREN?............. 24
30 BESTEHT EINE ALLGEMEINE ZULASSUNGSPFLICHT FUER FUTTERMITTEL
UNTERNEHMEN?....................................................................................
24
ANFORDERUNGEN AN DIE FUTTERMITTELSICHERHEIT
31 WANN IST EIN FUTTERMITTEL NICHT SICHER?
.............................................
27
32 WANN IST EIN FUTTERMITTEL NICHT
VERKEHRSFAEHIG?................................ 26
33 WIE WIRKT SICH DIE FEHLENDE SICHERHEIT EINES FUTTERMITTELS AUF DIE
CHARGE AUS, AUS DER DAS FUTTERMITTEL
STAMMT?................................ 26
34 WELCHE VERBOTE EXISTIEREN IM HINBLICK AUF NICHT SICHERE
FUTTERMITTEL?......................................................................................
29
PFLICHTEN DES FUTTERMITTELUNTERNEHMERS IM HINBLICK AUF DIE
FUTTERMITTELSICHERHEIT
35 UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN IST DER FUTTERMITTELUNTERNEHMER
ZU EINEM HANDELN
VERPFLICHTET?....................................................... 31
36 WELCHE HANDLUNGSPFLICHTEN HAT EIN FUTTERMITTELUNTERNEHMER,
WENN GRUND ZU DER ANNAHME BESTEHT, DASS EIN FUTTERMITTEL NICHT
SICHER
IST?...........................................................................................
31
37 BESTEHT EINE RUECKNAHME- ODER RUECKRUFPFLICHT NUR IM FALL EINER
BEHOERDLICHEN ANORDNUNG?
.................................................................
32
38 WELCHE SPEZIELLEN PFLICHTEN HABEN FUTTERMITTELUNTERNEHMER IM
EINZEL- UND GROSSHANDEL?
...................................................................
33
39 WANN MUSS EIN NICHT SICHERES FUTTERMITTEL VERNICHTET WERDEN?. . . 34
FUTTERMITTELHYGIENE
40 WAS BEDEUTET FUTTERMITTELHYGIENE?
................................................
35
41 WELCHE PFLICHTEN HABEN FUTTERMITTELUNTERNEHMER IM HINBLICK
AUF DIE
FUTTERMITTELHYGIENE?.............................................................
35
42 WAS SIND DIE HACCP-GRUNDSAETZE UND WELCHE FUTTERMITTEL
UNTERNEHMER MUESSEN SIE EINHALTEN?
................................................
36
RUECKVERFOLGBARKEIT
43 WAS BEDEUTET RUECKVERFOLGBARKEIT?
..................................................
39
44 WELCHE PFLICHTEN HABEN FUTTERMITTELUNTERNEHMER IM HINBLICK
AUF DIE
RUECKVERFOLGBARKEIT?.............................................................
39
AUFMACHUNG UND KENNZEICHNUNG
45 WELCHE RECHTLICHEN ANFORDERUNGEN SIND BEI DER KENNZEICHNUNG
VON FUTTERMITTELN ZU
BEACHTEN?....................................................... 41
46 WER IST FUER DIE KENNZEICHNUNG VERANTWORTLICH UND WELCHE PFLICHTEN
ERGEBEN SICH HIERAUS?
......
..
............................................................
42
47 WIE IST DIE KENNZEICHNUNG VORZUNEHMEN?
......................................
43
48 ZU WELCHEM ZEITPUNKT MUESSEN DIE GESETZLICH VORGESCHRIEBENEN
KENNZEICHNUNGSANGABEN VORLIEGEN?
................................................
43
49 WELCHE ALLGEMEINEN ZWINGENDEN KENNZEICHNUNGSANFORDERUNGEN
SIND
EINZUHALTEN?..............................................................................
44
50 WAS BEDEUTET DAS IRREFUEHRUNGSVERBOT?
............................................
45
BEFUGNISSE DER BEHOERDEN
51 WELCHE RECHTE HABEN DIE BEHOERDEN IM RAHMEN DER FUTTERMITTEL
RECHTLICHEN
UEBERWACHUNG?...............................................................
47
52 WELCHE DULDUNGS-, MITWIRKUNGS- UND AUSKUNFTSPFLICHTEN HABEN
FUTTERMITTELUNTERNEHMER IM RAHMEN BEHOERDLICHER KONTROLLEN? . . . 47
53 MUESSEN DIE BEHOERDEN DEN BETROFFENEN FUTTERMITTELUNTERNEHMER
ANHOEREN, BEVOR SIE EINE ANORDNUNG GEGEN IHN ERLASSEN?
...............
49
54 MUSS EINE BEHOERDLICHE ANORDNUNG SCHRIFTLICH ERFOLGEN?
..................
50
55 SIND DIE BEHOERDEN BERECHTIGT, IM RAHMEN DER ALLGEMEINEN UEBER
WACHUNGSTAETIGKEIT PROBEN VON FUTTERMITTELN ZU ENTNEHMEN?
........
51
56 WELCHE VORGABEN SIND BEI BEHOERDLICHEN PROBENAHMEN ZU
BEACHTEN?...........................................................................................
51
57 WELCHE BEFUGNISSE HABEN DIE BEHOERDEN BEI VORLIEGEN EINES NICHT
SICHEREN
FUTTERMITTELS?......................................................................
52
58 UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN DUERFEN DIE BEHOERDEN EIN
VORUEBERGEHENDES VERKEHRSVERBOT ERLASSEN?
....................................
53
59 UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN DUERFEN DIE BEHOERDEN EIN
ENDGUELTIGES VERKEHRSVERBOT ERLASSEN?
............................................
54
60 UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN DUERFEN DIE BEHOERDEN DIE
RUECKNAHME ODER DEN RUECKRUF EINES FUTTERMITTELS ANORDNEN?
___
54
61 DUERFEN DIE BEHOERDEN FUER IHRE KONTROLLMASSNAHMEN GEBUEHREN
ERHEBEN?.............................................................................................
55
RECHTSSCHUTZ GEGEN BEHOERDLICHE ANORDNUNGEN
62 WIE KANN SICH DER BETROFFENE FUTTERMITTELUNTERNEHMER GEGEN EINE
BEHOERDLICHE ANORDNUNG ZUR WEHR SETZEN?
......................................
59
63 INNERHALB WELCHER FRIST MUSS DER WIDERSPRUCH EINGELEGT
W
ERDEN?.............................................................................................
59
64 WIE BERECHNET SICH DIE WIDERSPRUCHSFRIST?
......................................
60
65 IN WELCHER FORM IST DER WIDERSPRUCH EINZULEGEN?
.........................
61
66 BESTEHT EIN ANSPRUCH DES FUTTERMITTELUNTERNEHMERS AUF
AKTENEINSICHT?..................................................................................
63
67 WAS PASSIERT, WENN DER WIDERSPRUCH GEGEN EINE BEHOERDLICHE
ANORDNUNG ZURUECKGEWIESEN W IRD ?
................................................... 64
68 WIE LAEUFT EIN VERWALTUNGSGERICHTLICHES KLAGEVERFAHREN AB?...........
65
69 MUSS EINE BEHOERDLICHE ANORDNUNG BEFOLGT WERDEN, OBWOHL
WIDERSPRUCH ODER KLAGE ERHOBEN WORDEN IS T?
................................ 66
OEFFENTLICHE WARNUNGEN UND INFORMATIONEN
70 WAS IST DAS
RASFF?..........................................................................
69
71 UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN DUERFEN DIE BEHOERDEN MELDUNGEN
IN DAS RASFF-SCHNELLWARNSYSTEM
EINSTELLEN?.................................. 70
72 KANN EINE MELDUNG AN DAS RASFF-SYSTEM BEREITS IM VORFELD
VERHINDERT
WERDEN?............................................................................
71
73 KOENNEN DIE BEHOERDEN AUCH AUSSERHALB DES RASFF-SYSTEMS DIE
OEFFENTLICHKEIT UEBER ETWAIGE RECHTSVERSTOESSE VON FUTTERMITTEL
UNTERNEHMEN INFORMIEREN?
...............................................................
72
74 GIBT ES FUER DIE BEHOERDEN BEI ETWAIGEN RECHTSVERSTOESSEN VON FUTTER
MITTELUNTERNEHMEN EINE ZWINGENDE WARN- UND UNTERRICHTUNGS
PFLICHT DER OEFFENTLICHKEIT?
.................................................................
73
75 KOENNEN DRITTE BEI DEN BEHOERDEN AUSKUNFT UEBER FUTTERMITTEL
UNTERNEHMEN VERLANGEN?
.................................................................
76
76 KANN EIN FUTTERMITTELUNTERNEHMEN SICH DAGEGEN ZUR WEHR SETZEN,
DASS DIE BEHOERDEN UNTERNEHMENSBEZOGENE INFORMATIONEN AN EINEN
DRITTEN
WEITERGEBEN?........................................................................
77
STRAFTATEN UND ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
77 WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER ORDNUNGSWIDRIGKEIT UND
EINER
STRAFTAT?....................................................................................
79
78 KOENNEN FUTTERMITTELRECHTLICHE VERSTOESSE EINE ORDNUNGSWIDRIGKEIT
ODER EINE STRAFTAT
DARSTELLEN?...........................................................
80
79 WELCHE STRAF- UND BUSSGELDRAHMEN GELTEN IM FUTTERMITTELRECHT? .. 80
60 WAS IST IM FALLE DER EINLEITUNG EINES ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
VERFAHRENS ZU BEACHTEN?
...................................................................
81
81 WIE KANN MAN SICH GEGEN EINEN BUSSGELDBESCHEID ZUR WEHR
SETZEN?...............................................................................................
82
82 WAS PASSIERT NACH DER EINLEGUNG DES EINSPRUCHES?
.......................
83
63 WIE KANN MAN SICH GEGEN EIN URTEIL ZUR WEHR SETZEN, MIT DEM EIN
BUSSGELDBESCHEID BESTAETIGT W IRD ?
..................................................... 84
84 WANN WIRD EINE BUSSGELDENTSCHEIDUNG IN DAS GEWERBEZENTRAL
REGISTER EINGETRAGEN?
.......................................................................
85
85 WAS IST IM FALLE DER EINLEITUNG EINES STRAFVERFAHRENS ZU
BEACHTEN?..........................................................................................
86
66 WELCHEN AUSGANG KANN EIN STRAFVERFAHREN NEHMEN?
.....................
87
67 WANN GILT MAN ALS
VORBESTRAFT?......................................................... 66
ZIVILRECHTLICHE ASPEKTE
68 WAS BEDEUTET ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG?
............................................
91
69 MUSS EIN ZIVILRECHTLICHER VERTRAG SCHRIFTLICH GESCHLOSSEN WERDEN?..
92
90 KANN EIN VERTRAGSANGEBOT DURCH BLOSSES SCHWEIGEN ANGENOMMEN
WERDEN?.............................................................................................
93
91 WELCHE ZIVILRECHTLICHEN HAFTUNGSREGELN GELTEN FUER FUTTERMITTEL
VERKAEUFER UND
-KAEUFER?......................................................................
94
92 WANN IST EIN FUTTERMITTEL MANGELHAFT?
............................................
96
93 HAFTEN DIE VERKAEUFER VON FUTTERMITTELN FUER DIE MANGELHAFTIGKEIT DER
VON IHNEN VERKAUFTEN WARE VERSCHULDENSUNABHAENGIG?
...................
97
94 WIE KOENNEN FUTTERMITTELUNTERNEHMER DAS IHNEN OBLIEGENDE
ZIVILRECHTLICHE HAFTUNGSRISIKO M INDERN?
..........................................
98
95 WAS SIND ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN?................................ 99
96 WIE WERDEN ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN IN EINEN VERTRAG
EINBEZOGEN?......................................................................................
100
UEBERSICHT
RECHTSVORSCHRIFTEN.................................................................
103
QUELLENVERZEICHNIS....................................................................................
107
|
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author | Soravia, Saskia Steiling, Ronald |
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