Erinnerungen an Steinfeld: Nr. 3 Steinfelds Häuser und Menschen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Steinfeld
Heimatverein Steinfeld
November 2015
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 415 Seiten Illustrationen |
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adam_text | Verzeichnis
Vorwort
Alter Ortskern
la „Töbke“ - Ein Haus zieht um...........................................16
lb „Töbke’s Supermärkte“ - Rasante Neubauten,
Abrisse und Erweiterungen........................................... 17
2 Der Notar im Hause „Yankee“......................................... 18
3 Vom Bauernjungen und Dorfinteressenten
zum Krämer und Wirt...................................................19
4 Haus Bergmann - die Kaiserliche Post von Steinfeld................ 22
5 und 5a Fast 300jährige Overmeyer Bastion in Eulingen.........................25
6 „Büßmanns Haus“ - Vom Brinksitzer bis zum Bäcker......................27
7 „ßüßmanns Schmä wurde in den 40er Jahren
abgerissen- ein konvertierter Bunge...................................29
8 Das Haus des „Schusters“ steht im Weg.................................30
9a Von Roenbeck bis Rolfes eine lange genealogische Linie................31
9b Der Bruder Bernard an der Ecke Löhner Straße / Weuert.................33
10 Altes Heuerhaus wurde 1919 eingeebnet.................................33
11 Der Färber begann und ging - Der Name „Fawer“ blieb bestehen..........34
12 Vom Feldhüter Wolking bis zum Drogeristen Zinnecker...................35
13 Kaufmann, Hotelier, Bäcker und Wirt beim „Oi n Bäcker“.............. 37
14 „Feldhüter“ ein Beiname von Dauer Döhnkes
von Feldhüters Cleimen.............................................. 39
15 St. Johannes Kirche - aus gewaltigen Kieseln erbaut...................41
16 Der Maler „Maoler Aorndt
und sein Sohn Dichter „Onkel Willy“.................................46
17 Von Bäcker Klußen „Steffen“ bis zu Overmeyer „Steffen ................49
18 Das Haus „Haunerbühi“ voller Onkels und Tantens.......................51
19 Der „Goldschmied“ Clemens-Heinrich Krapp............................ 52
20 Hier gab’s alles - Brot, Geld, Pizza, Eis, Wodka, Obst, Fisch, Gemüse
und Kleider...........................................................55
21 „Kaoper Lui“ die Aßmanns aus Südfelde............................. 56
22 Vom Küster Schröder bis zum Haus der Hüte und Fahnen..................57
23 Der Wirt, Postkutschenfahrer und Kaufmann Johanning...................59
24 Vom Tanzlehrer über eine Manufaktur, zur Büchergalerie, und
Wäsche bis zu den Blumen, schlicht - ein Haus des Einzelhandels .....62
25 Nüvemanns ersteigerten 1882 Haus und Hof..............................63
26 Ein multifunktionales Haus............................................66
27 Hotel Deters - ein gutes Bier dauert sieben Minuten...................69
28 Zwei neue Häuser - Eines von Dreien wird „geopfert“...................73
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Kirchplatz/Schulplatz/Rathausplatz................................. 73
Vom Boten und Ausrufer bis zu über lOOjähriger Backtradition........75
Von Johannings bis zu den Feuerwehrmännern
der Dorgelos..................................................... 78
Eine Haus-Adresse mit diversen Funktionen Eigentümern.............80
Von der ersten Poststation bis zum „Eis zu zehn“....................82
Doenbeier im Kolpinghaus.............................................86
Ein Haus mit Geschichte der Küster, Buchbinder,
Drucker und..........................................................89
Die Geschichte des Hauses „Elektro Rolfes
reicht weit zurück...................................................92
Händler, Hüte, Blumen, Rohrstöcke, Textilien und Brillen.............93
„Püt“ Westermann - ein Wirtshaus mit über 230jähriger Tradition.....96
Schuhhaus Jürgens - eine wandernde Immobilie und ihre Eigentümer.....99
Bocklage / Döhmann - „et was immer kolt ............................100
Alles in einem - Bäckerei, Colonialwaren Gastwirtschaft bei „Lücken ... 102
Der Großbrand von 1865 bei Bünkers und „Lücken Stall“...............105
Von „Kaoperschmitts“ bis Flottemesch................................107
Friedrichs, Spadaka Rechtsanwalt....................................108
Das Haus der Apotheker..............................................109
Die Schmiede Anterhaus..............................................110
Wittrocks verkaufen, Biesters vererben, Anterhaus
wohnen und arbeiten und Krapps verkaufen............................111
Das Spritzenhaus von 1929 .......................................... 113
Feuerwehrgerätehaus (1974-2002).....................................115
Lohgerberei Krapp wurde zum Heimathaus..............................116
Der Lederhändler und Wirt Krapp.....................................117
Haus Reisener - Neue Perspektiven durch Altenwohnheim............ 121
... und noch ein Lohgerber namens „Theike ......................... 122
Von „Plückfett“ bis Barlages........................................124
Der Hof Wilberding - die letzte Bauernstelle im Ort Steinfeld.......126
Eines der ältesten Mietshäuser von Steinfeld........................130
„Vaopel -Ein Haus der Tierärzte und Allgemeinmediziner.............132
Schritte vom Schuhmachermeister, Bäckermeister zu Eigentums-
wohnungen ..........................................................135
Friseurhandwerks-Tradition im Hause Böckmann........................137
Der Vollerbe Nieberding heißt heute Kolbeck........................ 139
Das Haus des „Witwers Carl Henrich Buddelmeier und der „Bucks .....143
Häusler, Kapläne und der Uhrmacher Knälmann.........................144
Franz Döhmann transcribierte den „Status Animarum ..................146
Das Haus des Tischlers Westermann...................................147
„Bernholds Haus“ - Ein Haus mit vielen Namen
bis Lisa Jaschek.................................................. 149
Zigarrenarbeiter und Frisöre...................................... 150
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„Haut Fannand“ und „Klor n Büter“..................................151
Zigarren Marke Döhmann das Pferd im Porzellanladen...............151
Der Schneider, Schiffer und Schlachter Schlarmann..................153
Das braune Haus, ein Kindergarten und die Marktschänke.............155
Der Maurermeister August Berding.................................. 157
Über 170 Jahre Fleischereihandwerk
bei Kirchhoff Schröder............................................158
Kirchhoffhaus - Vom Schlachthaus zur „Stadtvilla ..................161
Ein Nieberdingsches Heuerhaus ein Hesse namens Wüst..............161
„Tut“ - Nachtwächter, Totengräber, Ausrufer, Zimmermann und Briefträgerl62
„Knetts“ - Vom Schiffer, vom Postschaffner bis zum Kompaniechef....164
Stall, Stuke, Sterzenbach an der Nieberdingstraße..................165
Und dieser Zigarrenfabrikant kommt aus Geldern ....................166
Ein Schneider namens „Siktorius .................................. 167
Grundstück Wohnhaus Willenbrink „Stiener (sh. Nr. 211)...........168
Grundstück Wohnhaus „Käöken“ (sh. Nr. 414)........................168
Grundstück Wohnhaus „Klapphaoken“ (sh. Nr. 415)...................168
Grundstück Wohnhaus „Michels (sh. Nr. 403).......................168
„Pias“ - eine Familie voller Schmiedemeister und Priester..........168
Grundstück Wohnhaus Dultmeyer/von Handorf“
(sh. Nr. 416)..................................................... 172
Ein Wäschereibetrieb im Popenberg ein Holländer namens Vinck.....172
Dorgelo - Liebe ist stärker als ein Adelsprädikat..................173
Von Pastors Heuermann bis zu „Fangs ..............................175
Wie kommen Nieberdings zum Namen „G notten“?.......................177
Pastoratshäuser.....................................................181
Laot us man nao’n Schmiesing hengaoh n.............................183
Der Gastwirt, Landwirt, Maler und Tischler Berding ................185
Vom Schneider aus Churhessen zu fast lOOjähriger
Tabak-Tradition bei den Mucks...................................... 187
Stammhaus der Overmeyers (später Bunge).............................189
St. Franziskus-Stift - Für Wohl Würde der Menschen...............191
Kaplanei - sogar der „Moorpapst wohnte dort.......................193
Von Riesseimann, Wilberding Büscherhoff nach Burdiek.............194
Der Schuster Buddelmeyer aus Oesede................................196
Haus „Schmiesing“ Diepholzer Straße 8 ..............................198
Ein früher Altenteiler mit „Schmiesings Edu“........................198
Alte Küsterei Schulhaus zum Abbruch verkauft.....................199
Berding Autoschlosserei heutige Bankgeschäfte................... 201
Haus Overmeyer - Ein Haus der Färber,
Vögte und Gastwirte.................................................203
Das Haus von Glißmanns Plätterei und „Bucks Franz“.................206
Otto Luhr - Das Haus der Handwerker an der Ziegelstraße............207
Von alter Zimmermanns-Tradition zum „Sargarchitekten“...............208
98 „Teigelmesters“ wohnen halt an der Ziegelstraße.....................211
99 „Blaosers“ machten Musik........................................... 212
100 „Kocks Lock“ - Die Wiege für einen Deutschen Nationalspieler.........213
101 Der Pfeifenfabrikant Carl-Josef Wittrock........................... 214
102 Kurioser Hauswechsel: Westermanns wechselten mit Steverdings.....216
103 Vom Glockenläuter Biester bis zum Lohgerber Clemens Westermann......217
104 „Raoben Stall“............................................... ......218
105 von Büngers, Flottemeschs, Possenriedes fünf-Mädel-Haus, Brands
bis zum Rathaus.....................................................218
106 Das „Basislager für über 150 Jahre Textilhaus Holzum / Nüvemann
stand am alten Kirchplatz - Büro für die Auswanderung nach Amerika..220
107 Noch ein „Basislager“ - diesesmal für viele jung verheiratete........222
108 Haus Bene fehlt seit 1999 im Ortskern................................223
109 Brands Haus kennt heute kaum noch einer .............................225
110 Von Meyer Josef bis Schlarmanns Bernd ...............................228
111 Möhlmann - Ein Mühler zieht nach Eulingen............................229
112 „Dörper Paolbürger“ Themann in Eulingen?.............................229
113 Haus „Nicht mit Schmiesing“ (früher Wilkens)....................... 229
114 „Osterfeiner Blut“ an der Bökenbergstraße............................230
115 „Bäckers Edu“ baute nach dem Krieg...................... ...........230
116 Zurborg - ein Import aus Bakum...................................... 230
117 „Fawers“ Alfred zieht es an die Friedenstraße.......................231
118a Das Lehrerhaus - Residenzpflicht eigentlich eine sinnvolle Sache.....231
118b Kessings kommen aus Damme............................................232
119 Die Wohnungsbaugesellschaft auf dem
Hof von „G notten Mühle“...........................................232
Am Mühlenbach
120 Das Haus der Schlachter Sieverding Olbrich......................233
121 Von Sieverdings zu Schmidts...................................... 234
122 Ein Wolking aus Berlin............................................234
123 Dem Schneider Schockemöhle folgt „Ua“ Berding......................235
124 Elsbeth Schockemöhle...............................................235
125 Sporthallen sorgen für Breitensport-Explosion
- Steinfelds Olympiazentrum?......................................236
126 Das Maurerhandwerk der Wittrocks................................. 236
127 Vom Malermeister Berding, über die Polizei zum
Mietobjekt Rolfes.................................................237
128 Rolfes - Frisöre fürs Leben...................................... 237
129 Steinfelder Schulen: Don Bosco- und Johannes Schule................238
130 Moormann Steverding................................................239
131 Zahnarzt Bruno Berger: „Tritt schneller Erna“......................240
132 Wohn- und Geschäftshaus Holzen (vormals Steverding
(sh. Nr. 102).................................................... 240
7
Diepholzer Straße (Fortsetzung)
140 Andreas Ludwig Rolfes der „Kampschnieder“ ........................241
141 „Blindenhaus“ brennt ab - 50 Jahre später Bünker-INeubau..........242
142 Bünkers heißen mit Beinamen „Häutkers“............................243
143 Roggenkamps Heuerhaus + die drei Nachfolger Zerhusen/Rossa/
Brägelmann........................................................245
144 Dieter Punte ein Pädagoge mit „Residenzpflicht“...................247
145 Heuerleute Rönker zogen in ihr eigenes Haus..................... 247
Am Weiher
146 Nordic Haus ein eigenwilliger Baustil aus dem hohen Norden -Bei-
spiel Kunz................................................................. 249
147 Paul Möhlenhaskamp - kein Nordic-Haus......................... 249
148 Die Geschäftsräume der Fa. Nordic Haus.......................... 249
149 Hödebecks „vorübergehend abwesend“.............................. 249
Ziegelstraße/Am Ziegeleiteich
15a in Doppelhaus an der Ziegelstraße.................................252
150b Die zweite Hälfte.................................................252
151 Und noch’n Doppelhaus........................................... 253
152 Dann ein Reihenhaus mit drei Wohneiheiten..................... 253
153 Von „Cappi Teigelmesters“ bis zum „Buster“ (sh. Nr. 98)..........253
154 „Cappi Josef“ baute im Garten eine fürstliche Villa...............253
155 Musik ist Trumpf im Hause Müller..................................253
156 Seit sieben Jahren zu Hause an der Ziegelstraße................. 254
157 Ein langer Weg: Vom Dorf nach Graf-von-Spee und wieder zurück ins Dorf254
158 Familie Brundiers -Von der Falkenstraße ans „Falken-Stadion“......254
159 Jörg Schlarmann das moderne Erziehungssystem....................255
160a SV Falke Steinfeld.............................................. 255
160b Kollergang - Relikt des ersten Steinfelder Industriebetriebes.....256
161 Hotel, Kegelbahn, Restaurant bis zum Seniorenheim „As to huus“....257
162 Ein Tiefbauingenieur aus Ürzig.................................. 258
163 Ein Paar aus Addrup Lüsche......................................258
164 Ein erstes Flachdach am Ziegeleiteich.............................258
165 Zoologie, Lehrer und Tischler................................. 259
166 Bünger-Drückler - eine Bielefeld Connection?......................260
167 Vom „Blaumann in den besten Zwirn“ und dem „Leben auf der Über-
holspur“.....................................................................260
168 Das Haus des Realschulrektors Walter Scherbring................. 261
169 Schlarmanns kümmerten sich um Kinder..............................264
170 Mietwohnungsbau - Holthausener investieren........................265
171 Leo Bitter - Ein Bänker aus dem Saterland....................... 265
8
172 Der Ruhesitz des „Rucksackbullen“ Dr. Hubert von der Assen...........266
173 Und noch n Vaopel - Niko von der Assen ein Freund der Aquarelle ...266
174 Walser - allzufrühe Schicksalsschläge............................ 267
175 „Post Lene“ zieht an den „Südring“...................................267
176 Ein Haus mit „Nur-Dach“......................................... 268
177 Alfons Osterhus (r.i.p) - viel zu früh Ein Haus mit „Nur-Dach“.......268
178 Paul Deters- Das Haus am Ende der Straße...........................268
179 Thomas Anke Tanklage............................................. 269
180 Jens Catharina Büscherhoff.........................................269
181 Steinemann Ida Volker ........................................... 269
182 Winfried Marion Wagner.............................................269
183 Von Langenteilen über das Tecklenburger Land nach Steinfeld........ 270
184 Das Haus des Zimmermanns.............................................270
185 Heuerleute Besselmann ziehen von Schemde an den Ziegeleiteich........270
186 Irina Lungren (1971)............................................... 271
187 Reinhard Brigitte Bley 275 % Werder Fans...........................271
188 „Landflucht“ weiterer Heuerleute an den Ziegeieiteich.............. 272
189 Ein Kaotke am Ziegeleiteich........................................ 272
190 Ein Ording namens „Dr.Watson“...................................... 273
191 Aktive Steinfelder sind ehrenamtlich unterwegs........ ..............273
192 Das zweifache Schicksal von „Tante Paula“ und
„Onkel Heini“.....................................................274
193 Die Tochter des Uhrmachers und ein Heizungsbaumeister gründen
eine Familie..................................................... 274
194 Stolte’n Wilma für ehrenamtliche Arbeit geehrt.......................275
195 Ein Ruhesitz für einen verdienten Beamten............................ 275
Ostring
200 Ein Gottkehaskamp mit Beinamen „Bullenstall“..................... 276
201a Ein Haus zwischen Eltern der noch älteren Generation.................280
201 Eicke am Ostring 31 - ein verkappter Altenteiler?....................280
202 Johannes Tanklage - Die zweite Generation baut aus...................280
203 Ein Gemeindehaus mit Glinski Inderrieden...........................281
204 Brinkmann / Zerhusen - Vom Popenberg an den Ostring..................281
205 Zwei Familien unter einem Dach
Gottkehaskamp/Varnhorn..............................................281
206 „Huus Hän“ - WD 0598 hier spricht Delta-Lima-Mike-Echo „von Habe-
nichts“...................................................................... 282
207 Haus Rohe heute nur noch „Mietskaserne“..............................283
208 Noch mehr Wohneinheiten am Ostring...................................283
209 Familie Engelbrecht - Von Teterow über Budapest nach Steinfeld.......283
210 Zurück in Eulingen...................................................284
211 Der Maler Alfons Timphus.............................................284
9
212 Willenbrink mit „g“ oder „k“.......................................284
213 Haskamp - die Flagge des lone-star-states” über Eulingen...........286
214 Der Sohn des Schuhmachermeisters Jürgens...........................287
215 Vogelpohl - von alt nach neu................................... 287
216 Rießelmann - Ein Lehrerehepaar aus Cloppenburg.....................288
217 Füßmann, Agnes - ein nettes Häus’chen an der Ecke .................288
218 Hochbauingenieur läßt sich nieder - Die Rückkehr der Bene’s........289
219 Ein Holdorfer am Ostring...........................................289
Baugebiet „Moorkamp“
220 Grimmes erster Bungalow am Moorkamp.............................. 290
221 Holthausener Familie Wehri kommt nachSteinfeld.....................290
222 Frau „Panzer“ baut ein Haus...................................... 290
223 Dörper investieren in Eulingen.....................................291
224 Wessel-Ellermanns ....Heike Besselmann (...Stolle).................291
225 Prues - noch ein entfernter „Bucks-Ableger“...................... 291
226 ...und wieder Zwillinge bei Grenz................................ 291
227 „Töpke jr. zieht s an den „Moorkamp“...............................292
228 Grundstück Andrea Westendorf (unbebaut)............................292
229 Heinrich Kramer baute ein „klassisches“ Mietshaus..................292
230 Haus Vatterott I 1973-2014; Haus Vatterott II 2015 - ..............292
231 Die Rückkehr des Dr. Bösche........................................293
232 Vom Hümmling an den Moorkamp.......................................293
233 Dinklager „konvertieren“ nach Steinfeld............................293
234 Familie Krolage: Von Südfelde über Lehmden nach Steinfeld..........294
235 Von „Fiddi“ Jürgens bis zu Philippers..............................294
236 Reinhold Berding - und er zog doch nicht nach Eulingen.............295
237 Noch ein Haus von Fangs Paul“.....................................295
238 Löninger entdecken Steinfeld..................................... 295
239 Eine Rolfes-Familie nimmt Abschied von Steinfeld...................296
240 Neuer Overmeyer Stützpunkt in Eutingen.............................296
241 Und noch ein Schraad Mietshaus.....................................296
242 Der Fernmeldetechniker aus Neuenkirchen............................296
243 Max und Bärbel Olbrichs früher „Aiterssitz“........................297
244 Junger Banker mit eigener Immobilie................................297
245 Berliner heiratet Steinfelderin - Krankengymnastik am Moorkamp.....297
Weuert
300 Eine Bank ändert „ständig“ ihren Namen aber nicht ihre Kunden......299
301 Apothekerinnen Tradition im Hause Fries............................300
302 Deutsche Bundespost und alternative Energien..................... 301
303 Der Gemeindekämmerer Thobe.........................................301
10
304 Das Rathaus an der Weuert 9......................................302
305 Haus Sieve - ein Mietshaus zur Aussteuer ........................303
306 Das Haus des Lehrers Rolfes.......................-..............303
307 Dr. Enneking - Heimweh aus und nach „down under“.................303
308 Jeremic, Mechthild - Der Finanzbeamte von der Friedenstraße......305
309 Overmeyer, Georg - aus dem Hause „Pias“..........................305
310 Die Krapp’sche Betriebswohnung von Schlarmanns Hubert............306
311 Westermann: Aus einer Werkstatt entstehen zwei Mietwohnungen.....306
312 Aus den Verbrauchermarkten WEZ/REWE wurden „Stadtwohnungen“......306
313 Böckmann, Dorothee - Kroger Ursprünge ........................ .307
314 Der Sattler Luhr, Walter, der Pianist, und die Nachfolger........307
315 Zahnarzt Dr. Fritz Zoller...................................... 308
316 Das Wohnhaus der Moorkamps................................... 308
317 Die Praxis Doktor Moorkamp und dessen Nachfolger.................309
An der Weuert
318 Westermann/Schröder - Urnenfund beim Neubau......................309
319 Ein unglücklicher Pistolenschuss - Mietshäuser Kuhlmann..........310
Im Krimpei {früher Gartenstraße)
320 Zahnarzt Westermann baut auf historischer Stelle.................311
321 Böckmann, Paul - Vom Heuermann zum Frisör........................311
322 Wagners am Portal zum Krimpei....................................311
Brinkstraße / Am Brink / Popenberg
400 Das Steuerrecht im Hause Overmeyer...............................312
401 „Kuhlmann Villen an zwei Straßen................................313
402 Westerhoffs kauften Gemeindehaus.................................313
403 „Michels“, das World Trade Center und das Haus des Lehrer Kohnen.314
404 Schraad - Altenteil zum Wohnhaus umfunktioniert................ 315
405 Schemder kauft Haus des „Osterhasen“.............................315
406 Stolle - ein Nachbar von den Bonings.............................316
407 Der Name Pöhlking garantiert Zwillinge...........................316
408 Von Wilmhoff zu Bünker...........................................316
409 Die Arbeitstelle zog die Koldehoffs nach Steinfeld ..............317
410 Ein Haus für die Zwillinge Nachtigall und noch mehr Zwillinge....317
411 Frekings adoptierten drei Kinder.................................318
412 Familie Blömer: Emsländerin trifft Vechtaer und wieder zurück....318
413 Der Steffen’sche Ruhesitz........................................319
11
Am Fievhuk
414 Steinemanns bauten auf alten „Käöken“- Wohnhausstandort..............320
415 Ein „Von“, „Klapphaoken Unkels“ der Standesbeamte Schraad.,........321
Am Brink
416 Erstes Haus „Am Brink“ - Kreuz im Garten bei Anna von Handorf........323
417 August Burke - ein engagierter Vereinsmensch lässt sich nieder.......324
418 und
418a Hubert und Holger von Handorf........................................325
419 Ein Tischler namens Stuppi - ein Haus der Fußballer................ 325
Popenberg
420 Aßmann - Das Haus der Heizungen und der drei Schützenkönige .........326
421 Georg Assmann - Dämmer Ursprünge - Folge II..........................327
422 Berding - Holthausener heiratet Holthausenerin..................... 327
423 Hartmanns übernehmen Haus von Tante Agnes............................328
424 Rießelmann, Ludger eröffnet eine Zahnarztpraxis ................... 328
425 Olberdings und die Dörper Altlasten................................ 329
426 Friedhof dient seit über 150 Jahren als letzte Ruhestätte für Steinfeider.. 329
427 Depeweg / Fullenkamp - Vom Bergmann, Taxi- und Busunternehmen,
zum Blumenhaus und Bestattungswesen................................ 330
428 Die alte Mast der Familie Deters/Sieve - Werkshalle mit Wohnungen.331
429 Garagen von Rolfes................................................. 331
430 Ortskernsanierung: Aus Stallanlagen werden Wohneinheiten..........332
431 Noch mehr Altlasten - Was sind das? Seegers bauten einfach......... 332
Dämmer Straße
450 Eine kleine feine Wohnung............................................334
451 Bei Mucks ist immer Musik im Blut....................................334
452 Bläumken August - was für ein schöner Name für einen Gärtner
Künstler.............................................................335
453 Wienholt.............................................................336
454 Gaststätte Westermann - Die Bomberexplosion vom 5. Dezember 1944.337
455 Westermann Dämmer Straße 40........................................ 339
456 Westermann Dämmer Straße 40A...................................... 339
457 „So recht nach alter Weise“ - Ein Lied prägt den Schützenverein......339
460a Wie eine Revolution. Die Auto-Werkstatt „Rudi“
Adresse: „Dicker Stein ..............................................340
460b Ein Wohnhaus über der Werkstatt.................................... 342
461 Eins nach dem anderen - Wohnhaus „Rudi“ Dämmer Straße 11.............342
462 Wilberdings Mastanlage...............................................342
12
463 Bema - Die Eigentümerin wohnt in Florida.........................343
464 „Dom-Willy“ vererbte nach Ontario.................................344
465 „Dodts“ ein Beiname mit Wurzeln in Ondrup....................... 345
466 Ritterhoffs ließen sich Zeit beim Bauen......................... 346
467 Sascha schloß die Baulücke........................................347
468 Franz-Josef von Handorf übernimmt Onkel Dorndorfs-Haus............347
469 Beim Tischler von Handorf gab’s auch die Post....................348
470 Deters - solide Handwerker in Schemde ............................349
Kroger Straße
500 Rolfes Garage............................................... 350
501 Willenborg Herberts lange Suche nach einem Baugrundstück........351
502a Die Villa Nieberding..............................................351
502b G notten Carl.....................................................352
503 Rolfsen - Ein Statiker berechnet plant sein Haus selbst.........352
504a Mietshaus „Pias“ Overmeyer wurden zu Eigentumswohnungen...........352
504b Seltsame Kombination Lychen/Brandenburg : Hotthausen/Steinfeld...353
505 Das Haus am B 214 Wall............................................353
506 Vom Viehhändler Bley zu Kessings Bänker Gerüstbauer.............353
507 Die Villa Rolfes dem Trend um einiges voraus......................354
508 Von Pommern zurück in die Heimat.............................. 355
509 Und noch eine Nieberding Hofstelle................................356
509 Vollerbenhof Kolbeck/Nieberding siedelte an Kroger Straße.........357
510 Püt Anneliese....................................................358
511 Varnhorst bauten an historischer Stelle....................... 358
512 Und noch’n Verbraucherzentrum.....................................359
Bahnhofstraße
600 Zu Gast bei Baolms Blumenfreunden.................................361
601 Der Steinfelder Fahrrad und Betonexperte - Von „Laurie“ bis Zweirad
Bünger...........................................................363
602 Von der Handwerkskunst der Kocks zu orientalischen Einflüssen der
Sengüns...................................................... 364
603 Der Landwirt Clemens Tanklage.....................................365
604 Der Bänker und Sangesbruder Anton Steinemann - Schicksals-
schläge 2008...............................................................366
605 Wienholt/Gerberding/Wieferich................................... 366
606 Die Dres „Boskamp, deWerth Kampsen“.............................367
607 Die große Viehhändler-Dynastie....................................368
608 Villa „Tante Gerda“ / Holzum......................................370
609 Und noch ein Steinfeld Viehhandel............................... 371
610 Klostermann - Der Weg vom Bäcker zum Lehrer.......................372
13
611 Aloys Hartke, Bahnhofstraße 128 - eine rasante Geschichte auf alter
Kötterstelle........................................................372
620 ßierverfag „Ording schrieb 103 Jahre fang Geschichte...............374
621 Der Viehhändler Bley.............................................. 376
622 Und noch ein Viehhändler namens von der Assen.......................377
623 Der Elektriker Berding............................................ 378
624 Der Klempnermeister Franz Bökern war auch Gemeindebrandmeister..... 379
625 Von Hilgeforts bis von der Heide und eine interessante „Kölsch-
Connection“.........................................................380
626 Die hohe Zeit der Schneidermeister .................................382
627 Noch eine Niederlassung aus Görele/Türkei....................... 383
628 Von Textilien zum Gründerhaus Steinfeld.............................383
629 Gardinen, Feuerwehr das Auge des Gesetzes.........................383
630 Die Dümmerland Tierarztpraxis.......................................384
631 Hartke - Der Chef wohnt gegenüber...................................384
Ostlandstraße
650 Von „Spacker-Decker“ zu Woikings....................................386
651 „Achtertau“ eine Behelfswohnung.....................................386
652 Inderriedens Ursprünge liegen im Dämmer Raum........................387
653 Hier residierten die „Mütter Greif“............................... 387
654 Irmgard Bernhold - eine starke Frau führt das St. Franziskus Stift in
die Zukunft..................................................... 388
655 „Kaotken Aloys“.................................................. .389
656 Die nächste Generation „Koatken“....................................390
657 Ein Franz-Josef namens „Theo .......................................390
658 Die Fahrschule Pille................................................390
659 Schwarzer - Spediteure für’s Leben..................................391
660 Rogovs neue Siedler aus Kasachstan .................................392
661 Junge Neubürger Lavrenjuk zieht es ins Eigenheim....................392
662 Aus dem „Beitrittsgebiet“ nach Steinfeld............................392
663 Vom Hühnerstall und Eier abliefern - Schmitz/Gottkehaskamp..........392
664 Heuerhaus Gottkehaskamp bietet Platz für ein regelrechtes „Castle“.393
665 Osterhus - allein an der Ostlandstraße ohne Nachbarn................394
670 Tanklage - Ein kleiner Schritt von der Bahnhofstraße an die Ostland-
straße.........................................................................394
671 Das Steuerbüro Wüst, Kamphaus und Bussmann..........................395
672 Der Alterssitz des Fahrschuilehrers Alfons Pille....................395
672 Ein Heuerhaus der Wilberdings mit Familie Koldehoff.................395
14
Martin-Luther-Weg
680 Petra Grüter Mädels............................................397
681 Ein engagierter Florianjünger Rainer Willenbrink.................397
682 Johannes Berding verlässt heimische Gefilde.................... 398
683 Winfried Klaudia Schlarmann - ein emsländisch/süd-
oldenburgischer Versuch..........................................398
684 Wielenberg - reichlich „Haverbecker und Feuerwehr Gene“..........398
Wiesenpfad/{Am) Wiesenweg
690 Goldkamp - von Lindern nach Steinfeld............................399
691 Von der Assen IV - Zurück zu den Wurzeln ......................399
692 Von der Assen II - Manfred und Adelheid Strohmann................400
693 Kindergarten St. Marien..........................................400
694 Anni Wilken - lebenslange Kindererziehung........................400
695 Klaus Bökern - Mitbegründer der DPSG Steinfeld...................401
696 Düper Josef Kruthaup heiratet Osterfeinerin....................401
Handorfer Straße
Handorfer Straße (links)
700 von der Assen „inne“ Grund.......................................403
701 Ein Schneider namens „Schick“ und die Elektriker Hilfgefort und P B ....404
702 „Laurie“ Fahrradhandel up Wilberdings „Steinland“................405
703 Bavendiek - Generationen von Maurern,............................406
704 „Hauptmann“ Berding zieht von Lehmden nach Steinfeld.............407
705 Ein Ableger des Lohgerbers Krapp - Hedwig 1925 als „Loreley“.....408
706 Das Ärztehaus des Dr. Lübken...................................409
707 Woher kommt der Beiname „Fiekebohn n“............................409
708 Flüchtlingsstrom nach dem II. Weltkrieg erfordert Bau der evangeli-
schen Schule.............................................................. 410
710 . Gastfreundschaft bei „Tante Maike“.............................411
Handorfer (Straße rechts)
750 Vom „Pferde P+R“ und Behelfsheim zum Mehrfamilienwohnhaus........412
751 Eisenwaren Krapp ................................................413
752 Lehrerhaus als Lärmschutz........................................413
753 Platz für ein Wohnhaus im Garten.................................414
754 Steinfelds Bürgermeister Paul Berding ......................... 414
755 Die Geschwister Bavendiek........................................415
15
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