Der Alte würfelt doch!: von Quanten-Irrtümern zur Neuen Physik und zum Bewusstsein
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
DAS NEUE DENKEN
[2018]
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Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VII, 298 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783947382033 3947382030 |
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adam_text | INHALT
V O R W O R T
....................
1
1. E INFUEH RU N
G........................................................................................................................
4
2. DIE N EUE P H Y SIK
..............................................................................................................6
2.1. DER WEG ZUR NEUEN
PHYSIK..........................................................................................
6
2.2. DER KERN DER NEUEN
PHYSIK.........................................................................................9
2.3. MEINE BEGEISTERUNG FUER DIE
QUANTENPHYSIK...........................................................10
2.4. DER SCHWIERIGE WEG ZUM EINFACHSTEN UND
FUNDAMENTALEN..................................20
2.5. DIE AQIS ALS GRUNDLAGE VON SEIN UND
WERDEN........................................................22
2.6. WIR STEHEN AUF DEN SCHULTERN VON RIESEN
..............................................................
25
3. E INLASSEN AUF DAS, WAS DIE W ELT IM INNERSTEN ZU SA M M E N H AE LT
................
30
3.1. DER MERKWUERDIGE WEG ZU DEN
QUANTEN...................................................................31
3.2. INTERMEZZO: WIRKUNG UND WIRKUNGSQUANTUM
.........................................................
33
3.3. DAS WIRKUNGSQUANTUM UND DAS LICHT
......................................................................
34
3.4. WIE KANN MAN QUANTEN
EINGRUPPIEREN?...................................................................37
3.5. DIE THEORETISCHEN BESCHREIBUNGEN DER QUANTENPHAENOMENE
...............................
40
3.5.1 DIE
QUANTENMECHANIK.................................................................................................................................40
3.5.2 DIE
QUANTENFELDTHEORIE...............................................................................................................................40
3.5.3 DER RAUM IN DER
QUANTENTHEORIE..............................................................................................................
42
3.5.4 DIE AQIS DER PROTYPOSIS - DIE TATSAECHLICH EINFACHSTEN
QUANTENSTRUKTUREN............................................43
4. POPULAERE IRRTUEM ER UEBER DIE Q UANTEN UND IHRE R IC H TIG STE LLU N G
..............47
4.1. *DER ALTE WUERFELT NICHT* - ODER DOCH?
.....................................................................
47
4.1.1. DIE DYNAMISCHE SCHICHTENSTRUKTUR - DIE INTEGRALE STRUKTUR VON
FREIHEIT UND FESTGELEGTHEIT
.............
49
4.1.2. EIN QUANTENSCHMETTERLING FUER ZUFALL IM
CHAOS.......................................................................................52
4.2. HAT DIE QUANTENTHEORIE NICHTS MIT DER WIRKLICHKEIT ZU TUN?
..............................
55
4.3. GEHOEREN QUANTENTHEORIE UND UNSCHAERFE
ZUSAMMEN?...........................................58
4.3.1. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN *GENAU* UND
*EXAKT*........................................................................................58
4.3.2. DER UNSINN DES BEGRIFFES
*UNSCHAERFE*......................................................................................................
60
4.3.3. DER HELD UND DIE SCHILDKROETE - ODER WIE EINE THESE AUS DER ANTIKE
ZU EINER WICHTIGEN PHYSIKALISCHEN
GRUNDLAGE
WIRD......................................................................................................................................................61
4.3.4. WIE IST ES RICHTIG - ODER VON ZENON UEBER NEWTON ZU HEISENBERG
..........................................................
62
4.3.5. DIE SCHAERFE VON QUANTENTHEORETISCHEN
ZUSTAENDEN..................................................................................64
4.4. IST DIE QUANTENTHEORIE TATSAECHLICH VOELLIG
UNVERSTEHBAR?.....................................66
4.4.1. EIN NOTWENDIGER ABSCHIED VON ALTEN IDEALEN UND
VORSTELLUNGEN...........................................................
67
4.4.2. ALLTAGSNAEHERE VORSTELLUNGEN UND EINE INTEGRIERENDE ERFASSUNG DER
WIRKLICHKEIT DURCH DIE
QUANTENTHEORIE.....................................................................................................................................................
70
4.4.3. DIE KREATIVITAET DER CHEMIE - VERBINDUNG VON KLASSISCHER UND
QUANTISCHER PHYSIK
..............................
73
4.4.4. WIR NAEHERN UNS DES PUDELS KERN: BEZIEHUNGEN UND
MOEGLICHKEITEN......................................................75
4.4.5. DEKOHAERENZ UND MESSPROZESS - DER UEBERGANG VON MOEGLICHKEITEN ZU
FAKTEN
......................................
76
4.4.6. DER ZEITABLAUF IN DER QUANTENTHEORIE ODER DIE AUSGEDEHNTE
GEGENWART
..............................................
80
4.4.7. DIE REALITAET DES WIRKENS DER
MOEGLICHKEITEN.............................................................................................81
4.5. EINIGE WEITERE
IRRTUEMER..............................................................................................
82
4.5.1. GILT DIE QUANTENTHEORIE NUR FUER VIELE GLEICHE
OBJEKTE?...........................................................................82
4.5.2. IST QUANTENTHEORIE NUR
MIKROPHYSIK?......................................................................................................
85
4.5.3. QUANTEN ALS SPUK? - ODER MYSTERIOESE
VERSCHRAENKUNG?...........................................................................
86
4.5.4. DER TUNNELEFFEKT - REALE VORGAENGE, OBWOHL SIE VON DER KLASSISCHEN
PHYSIK ABSOLUT VERBOTEN SIND 92
4.5.5. DER IRRTUM VON DEN ZUGLEICH LEBENDIGEN UND TOTEN
KATZEN....................................................................94
4.5.6. DER QUANTENSPRUNG: BEDEUTSAM UND GEWALTIG - ODER DOCH VIELMEHR
MINIMALISTISCH?
.........................
97
4.5.7. GEHEN DIE QUANTEN WIRKLICH NUR DIE FACHLEUTE ETWAS AN
?......................................................................97
4.5.8. VERSCHWINDET IM INNEREN DER SCHWARZEN LOECHER ALLES IN EINEM
PUNKT?
...............................................
99
4.6. KANN LEBEN, GEHIRN UND BEWUSSTSEIN TATSAECHLICH OHNE QUANTEN ERKLAERT
WERDEN?
105
5. R EFLEXIONEN UEBER EINIGE H ALB W AH RH EITEN
.......................................................
112
5.1. KLEINSTE TEILCHEN ALS *FUNDAMENTALE ODER EINFACHSTE BAUSTEINE DER
WIRKLICHKEIT*?...................................................................................................................
112
5.1.1. EIN VOELLIG NEUES DENKEN IST
ERFORDERLICH!...............................................................................................116
5.1.2. QUANTENBITS - DIE ALLEREINFACHSTEN UND DIE TATSAECHLICH
GRUNDLEGENDEN STRUKTUREN!...........................118
5.1.3. MACHT DIE QUANTENTHEORIE ALLES ZU EINEM, WEIL ALLES MIT ALLEM
ZUSAMMENHAENGT?.............................124
5.1.4. EINHEIT ODER GANZHEIT - FAKTISCH ODER
MOEGLICH?...................................................................................
125
5.2. WIE SOLL DIE QUANTENTHEORIE INTERPRETIERT
WERDEN?............................................128
5.2.1. LASSEN SICH QUANTEN-INTERPRETATIONEN EXPERIMENTELL UNTERSCHEIDEN?
...............................................
129
5.2.2. DIE KOPENHAGENER
INTERPRETATION...........................................................................................................
132
5.2.3. DAVID BOHMS
INTERPRETATION...................................................................................................................133
5.2.4. QUANTENTHEORIE - EINE THEORIE UEBER *VIELE WELTEN*?
............................................................................134
5.2.5. EIN KURZER AUSFLUG INS
MULTIVERSUM.......................................................................................................
137
5.2.6. DIE WEITERENTWICKLUNG DER KOPENHAGENER ZUR
PROTYPOSIS-INTERPRETATION
..........................................
138
5.2.7. DIE THEORIE DER PROTYPOSIS ERLAUBT NOCH EINEN ZWEITEN BLICKWINKEL
AUF DIE NATUR - DABEI GLEICHSAM
AUS DER NATUR
HERAUSTRETEND..............................................................................................................................142
5.2.8.
KONSEQUENZEN..........................................................................................................................................
144
5.3. WEITERE HALBWAHRHEITEN UND
PROBLEME.................................................................145
5.3.1. NOCHMALS ZUR VERSCHRAENKUNG - HABEN DIE QUANTEN ETWAS MIT
UEBERLICHTGESCHWINDIGKEIT ZU TUN?....145
5.3.2. DER BEOBACHTER BESTIMMT DAS MESSERGEBNIS - WIE IST ES JENSEITS
ESOTERISCHER VORSTELLUNGEN?
.........
146
5.3.3. QUANTEN
HEILEN?.......................................................................................................................................
147
5.3.4. PLACEBO ALS WIRKENDE
INFORMATION..........................................................................................................
148
5.3.5. ERSCHAFFT MAN SICH MIT DEN QUANTEN SEINE
WELT?.................................................................................
150
5.4. IST DIE ZEIT EINE
ILLUSION?.........................................................................................151
5.4.1. DIE KLASSISCHE PHYSIK LEUGNET EINE OFFENE ZUKUNFT
...............................................................................
151
5.4.2. DER PROZESS DES ZEITLICHEN UND DIE AUSGEDEHNTE GEGENWART
................................................................
152
5.4.3. DIE ZEIT UND EIN FUER UNS MENSCHEN UNMOEGLICHER BLICK *VON AUSSEN*
AUF DEN KOSMOS
........................
156
5.5. IST DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN MIKRO- UND MAKROPHYSIK MEHR ALS
LEDIGLICH
PRAGMATISCH?......................................................................................................................156
6. STATT IRRTUEMERN - DAS W ELTBILD DER NEUEN PHYSIK, EINER TATSAECH LICH
EN
*UNIVERSELLEN T
HEORIE*.................................................................................................
161
6.1. WIE KAM ES ZUR NEUEN
PHYSIK?................................................................................161
6.2. EINE THEORIE FUER
ALLES...............................................................................................161
6.2. WAS MEINT MAN MIT *THEORIE*?
..............................................................................
163
6.3. VON DER KOSMOLOGIE ZU DEN TEILCHEN
.....................................................................
168
6.3.1. DER KOSMOS UND DIE
QUANTENBITS..........................................................................................................
168
6.3.2. DIE QUANTENBITS, DER KOSMOS UND DIE ALLGEMEINE
RELATIVITAETSTHEORIE
...............................................
170
6.3.3. DIE TEILCHEN UND DIE QUANTISCHEN
WECHSELWIRKUNGEN..........................................................................
172
6.3.4. DER SONDERFALL DER GRAVITATION UND DIE DUNKLE
MATERIE......................................................................
175
6.3.5. EIN BLICK AUF DIE EVOLUTION IM
KOSMOS..................................................................................................
177
7. DAS L E B E N
....................................................................................................................
179
7.1. ZUR UEBLICHEN DEFINITION VON *LEBEN*
.....................................................................
182
7.2. DIE HERAUSBILDUNG DER
LEBENSFORMEN...................................................................
188
7.3. DIE QUANTENPHYSIKALISCHEN GRUNDLAGEN DES LEBENS UND DIE ROLLE DER
PHOTONEN
194
7.4. PHOTONEN TRAGEN BEDEUTUNGSVOLLE
INFORMATION...................................................199
7.5. EMPFINDUNGEN GEHOEREN ZUM
LEBEN........................................................................200
7.5.1. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN INNEN UND
AUSSEN.........................................................................................
200
7.5.2. EMPFINDUNGEN UND
GEFUEHLE.................................................................................................................201
7.6. BIOLOGISCHE UND KULTURELLE STUFEN DER BEDEUTUNGSGEBUNG
................................
202
8. DIE N A TU RW ISSEN SCH A FTLICH E ERKLAERUNG DES B E W U SSTSE IN S
.......................
205
8.1. VORBEDINGUNGEN FUER UND ERKENNTNISSE UEBER DAS BEWUSSTSEIN
..........................
208
8.1.1. THESEN ZUM
BEWUSSTSEIN.........................................................................................................................209
8.1.2. HIMFORSCHUNG UND
BEWUSSTSEIN.............................................................................................................
212
8.2. NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN DES BEWUSSTSEINS
.......................................
221
8.2.1. KURZUEBERBLICK UEBER DIE WESENTLICHEN
GESICHTSPUNKTE...........................................................................
222
8.2.2.
NERVENAKTIVITAETEN....................................................................................................................................
224
8.2.3. QUANTISCHE GESICHTSPUNKTE: UNIWARE IM UNTERSCHIED ZU TECHNISCHEN
SYSTEMEN
..............................
227
8.2.4. EVOLUTION UND BIOLOGISCH ERZEUGTE
PHOTONEN.........................................................................................231
8.2.5. DIE HOCHREDUNDANTE UND PARALLELE INFORMATIONSVERARBEITUNG IM
PSYCHISCHEN.................................233
8.2.6. NICHTLOKALE UND ZUSAMMENFUEHRENDE QUANTENEFFEKTE DER
PSYCHE........................................................237
8.2.7. DIE MOEGLICHKEIT DER SELBSTBEZUEGLICHKEIT ALS QUANTENEFFEKT
..................................................................
242
8.3. OBJEKTIVE ERFORSCHBARKEIT DER EXISTENZ DER PSYCHE UND IHRE
JEWEILIGE
UNHINTERGEHBARE
SUBJEKTIVITAET........................................................................................247
9. A USW IRKUNGEN AUF TECHNIK UND K U LTU
R.......................................................... 252
9.1. DETERMINIERTHEIT UND MACHT ODER FREIHEIT UND KOOPERATION?
.........................
255
9.2. DIE ANTWORT AUF FAUSTS
FRAGE..................................................................................257
10. G OTT W UERFELT, ABER ER LAE SST UNS DURCH DIE W ISSEN SCH AFT
ERKENNEN, M IT
W ELCHEN W UERFELN - UND GELEG EN TLICH DUERFEN WIR SOGAR M ITW UE RFELN !
........
260
11. DIE NEUE PHYSIK - FAZIT UND A U SB LICK
.......................................................... 267
12. A N H AE N G
E......................................................................................................................271
12.1. EINIGE BEISPIELE FUER TECHNISCHE ANWENDUNGEN DER QUANTENTHEORIE
................
271
12.2. BEMERKUNGEN ZUR WIRKUNG UND ZUM
WIRKUNGSQUANTUM...................................272
12.3. VON QUANTENBITS ZU QUANTENTEILCHEN UND WARUM RECHNET DIE
QUANTENTHEORIE
MIT KOMPLEXEN
ZAHLEN?....................................................................................................
273
12.3.1. EINSCHUB: KOMPLEXE
ZAHLEN:.................................................................................................................273
12.4. DAS RAUM-MODELL DER
QUANTENFELDTHEORIE..........................................................277
12.5. AUF WELCHE WEISEN KANN MAN DIE QUANTEN EINGRUPPIEREN?
..............................
277
12.5.1 QUANTEN MIT
RUHMASSE..........................................................................................................................279
12.5.2. QUANTEN OHNE
RUHMASSE.......................................................................................................................281
12.5.3. STRUKTURQUANTEN EXISTIEREN AUSSCHLIESSLICH
VIRTUELL..............................................................................281
12.5.4. KRAFTQUANTEN UND
STOFFQUANTEN...........................................................................................................282
12.6. ABSOLUTE QUANTENBITS - AQIS
...............................................................................
284
12.7. EINIGE BEMERKUNGEN ZU DEN WECHSELWIRKUNGEN
................................................
285
12.8. EINSTEIN-PODOLSKY-ROSEN-EXPERIMENTE UND QUANTENKRYPTOGRAPHIE
...............
287
12.9. TEILELOSE GANZHEITEN: QUANTEN UND SCHWARZE LOECHER
.......................................
288
12.10. NOCH EINIGE BEMERKUNGEN ZUR BEZIEHUNG ZWISCHEN QUANTEN UND
KOSMOLOGIE
289
W EITERFUEHRENDE L ITE RA TU
R.........................................................................................
293
FACHARTIKEL ZUM THEMA DES BUCHES:
..............................................................................
293
ZITATE..................................................................................................................................
295
|
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