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"Der Fussl": vom Landkramer zur Modestraße

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mayr, Wolfgang 1944- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wien Ueberreuter 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Fussl Modestraße Mayr GmbH Geschichte
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adam_text	INHALT KAUFMANN MIT LEIB U N D SEELE.................................................... II W IE ES ZU DIESEM BUCH KAM ..................................................................... II W IR KOMMEN VOM LAND.................................................................. 13 UNSERE WURZELN SIND IM INNVIERTEL........................................................... 13 GROSSVATER KARL FUSSL UEBERNAHM 1911 ..................................................... 15 DIE MAYRS STAMMEN AUS DEM BEZIRK SCHAERDING ...................................... 17 SEINERZEIT BEIM FUSSL...................................................................... 21 EINE DOERFLICHE IDYLLE.................................................................................... 21 EIN BLICK IN DIE ALTE KRAMEREI .................................................. 26 REGALE, LADEN UND GERUECHE ..................................................................... 26 MEHL UND ZUCKER - LECKSTEINE UND RUEBENSAMEN .................................. 28 ZEHN KRAMEREIEN IM EINZUGSGEBIET VON O R T .......................................... 29 GESCHNEIDERT WURDE IN DER S TUB E ........................................................... 30 FAST EINE RAUCHKUCHL ................................................................................ 32 DER GROSSVATER - KAUFMANN, SCHNEIDER, BAUER .............. 34 BESONDERS AM HERZEN LAGEN IHM SEIN ROSS UND DIE LANDWIRTSCHAFT .... 34 EINKAEUFEN IN RIED........................................................................................ 35 BEI PFERDESCHLITTEN RENNEN AM S TA RT ......................................................... 38 VOM KUEHEHUETEN, SAUABSTECHEN U N D MOSTPRESSEN .... 40 HOEHEPUNKTE DES LANDLEBENS ................................................................... 40 AUF EINMAL WAREN DIE KUEHE WEG ............................................................. 42 MOST PRESSEN RUND UM DIE U H R ............................................................... 43 WAGLHUND FUER DEN M ILCHTRANSPORT........................................................... 44 N O T HABEN W IR IM KRIEG N IC H T G ELITTEN ............................ 46 UNSER D ORF BLIEB VON KAMPFHANDLUNGEN VERSCHONT ................................ 46 EIN GUTER SCHUELER WAR ICH N IC H T .......................................... 54 DURCHGEKOMMEN BIN ICH ABER IMMER ....................................................... 54 ZU ZWEIT IN DER BADEWANNE UND DER OBERLEHRERBUB ALS KUERBISDIEB .... 60 GABRIELE UND B RU N O .................................................................................. 61 DER VATER BRINGT EIN GROSSES OPFER...................................... 64 UM DEN FUSSL ZU RETTEN, UEBERSIEDELN W IR NACH O R T .................................. 64 DER KAMPF UM DEN POSTEN IN O R T ........................................................... 65 EINE DESOLATE MILITAERBARACKE ALS H E IM .............................. 69 IN DER HANDELSSCHULE IN BRAUNAU ............................................................... 69 GEMERKT HABE ICH MIR,WAS SIE FALSCH GEMACHT HABEN 73 GEMISCHTE ERFAHRUNGEN ALS PRAKTIKANT...................................................... 73 DAS HOCHWASSER VON 1954 GIBT DEM HOLZHAUS DEN REST 76 DER NEUBAU BRINGT BESSERE WOHNVERHAELTNISSE .................................. 76 W IR HAETTEN GLEICH GROESSER BAUEN SOLLEN..................................................... 79 VO N ANFANG AN CHEF...................................................................... 83 MEIST HABE ICH MEINEN WILLEN DURCHGESETZT ............................................ 83 DERTAGESABLAUF- ICH MUSSTE IMMER FRUEH AUFSTEHEN ................................ 65 VOM EINKAEUFEN UND DEN LIEFERANTEN ......................................................... 67 DER STREIT UM WURST UND SEMMELN ......................................................... 68 EIN SACK FRUEHERDAEPFEL AUF DEM RADI - ZIGARETTEN IM RUCKSACK ............... 90 EIN HIMMELBLAUER FIAT I 100 ..................................................................... 91 ICH WOLLTE SOGAR BESTATTER W ERDE N ............................................................ 93 DIE KAETHE - UNSERE ERSTE ANGESTELLTE ........... .......................................... 95 PAKET VERMISST ODER BAHNEXPRESS IN ANTIESENHOFEN ................................ 96 GROSSKAMPFTAGE - DER GOLDENE SONNTAG UND SCHULANFANG ..................... 97 VORBILDER ODER KONKURRENTEN ? ................................................................. 97 ICH WAR FAST UEBERALL DABEI ...................................................... 99 BLASMUSIK, FEUERWEHR UND PFARRJUGEND .................................................... 99 AUF DER BUEHNE HABE ICH MEIST DIE DEPPEN GESPIELT ................................ 103 W IE W IR RIED ZUR FILMSTADT GEMACHT HABEN.............................................. 105 BEI DER FEUERWEHR NICHT NUR AUS TRADITION................................................ 107 UNSER FAMILIENSPORT WAR TISCHTENNIS ....................................................... 108 GEDEMUETIGT IM MESSEPALAST........................................................ 109 VOM EINKAEUFEN IN W IE N ............................................................................ 109 EINE WIENERIN IN UNSERER FAMILIE............................................................... I I I MODESCHAU IM WIRTSHAUS............................................................ I 12 HANNELORE AUER AM LAUFSTEG..................................................................... I 12 IM VERSANDHANDEL GESCHEITERT.............................................. I 16 EIN AUFWENDIGEN ABER INTERESSANTERVERSUCH ............................................ 116 AUCH SCHWERE BURSCHEN BELIEFERTEN W IR .......................... I 18 IM GEFANGENENHAUS SUBEN ........................................................................ 118 VORREITER BEI DER SELBSTBEDIENUNG........................................ 120 EIN NEUES EINKAUFSERLEBNIS ........................................................................ 120 WIE ICH MEINE FRAU KENNENLERNTE........................................ 124 EINE KAUFMANNSTOCHTER AUS DEM W EINVIERTEL.......................................... 124 EIN ENTTAEUSCHTER VATER UND EIN VORWURFSVOLLER PFARRER............................. 126 INNVIERTLERISCH LERNE N ................................................................................ 129 DAS ERSTE INNVIERTLER SELBSTBEDIENUNGS WARENHAUS........................................................................................ 130 ALLES UNTER EINEM D ACH............................................................................ 130 VON DER IMBISSSTUBE ZUM RESTAURANT BIRNBAUM .................................. 134 HALLENBAD UND SWIMMINGPOOL AUS SCHILDA................................................ 135 DER SPORT HAETTE EIN STARKES STANDBEIN WERDEN SOLLEN ........................... 136 DAS SCHUH-CARUSSELL .............................................................................. 138 DIE BETTBANK............................................................................................. 139 EIN RASENMAEHER SPRENGT DAS SORTIMENT ................................................... 140 VOM UEBERBREITEN SORTIMENT ZUM FOKUS AUF DIE MODE ............................ 141 AUCH DIE FAMILIE WAECHST - UNSEREVIER KINDER .............. 142 KARLI UND ERNST, DAS ERSTE ..PAERCHEN* ......................................................... 142 BEATE UND MARTIN, DAS ZWEITE ,.PAERCHEN* .................................................. 143 DIE ERSTE FILIALE WAR EIN FLOP.................................................... 147 NACH DREI JAHREN SPERREN W IR IN OBERNBERG WIEDER ZU ........................... 147 DER RISKANTE VERZICHT AUF DIE LEBENSMITTEL .................... 148 W IR VERLIEREN DEN HALBEN UMSATZ ........................................................... 148 DER FUSSL IST PLEITE.......................................................................... 151 DU LEBST LEICHT EH NOCH? ......................................................................... 151 OHNE WERBUNG WAERE ES N IC H T G EG A NG EN ........................ 153 W IE W IR DIE KONKURRENZ ABHAENGTEN ......................................................... 153 ZUM AUFTAKT JEDE WOCHE EIN POSTWURF.................................................... 153 DIE BEHOERDE BRACHTE MICH FAST INS GEFAENGNIS .......................................... 155 VO N FUSSL ZU FUSSL ZUR FUSSL MODESTRASSE .................... 158 DIE ENTWICKLUNG DER M ARKE....................................................................... 158 DIE FUSSL MODESTRASSE ENTSTAND SPONTAN................................................ 160 DER EINSAME REBELLAUS DEM INNVIERTEL................................ 162 DER KAMPF UM OFFENE GESCHAEFTE AM 8. DEZEM BER ................................ 162 KAMPF GEGEN DIE BUEROKRATIE..................................................................... 164 DER SPRUNG NACH R IED .................................................................. 166 EIN FULMINANTER EINSTIEG .............................................................................. 166 DIE KUNDEN HABEN UNS UEBERRANNT ............................................................. 168 MIT DOPPELTER VERKAUFSFLAECHE DAS GROESSTE TEXTIL HAUS IN RIED ..................... 169 ZURVORBEREITUNG DER EXPANSION BAUEN W IR DAS STAMMHAUS A U S ........... 172 W IR KAUFEN DIE ALTE BRAUEREI MATTIGHOFEN ...................... 174 AUS DER RUINE ENTSTEHT EIN MODEHAUS ..................................................... 174 ALS DIE CHEFIN DEN ANHAENGER VERLOR ....................................................... 177 DIE EXPANSION GEHT WEITER - OBEROESTERREICH WIRD FUSSL-LAND ............... 178 WIE WIR ZU EINER TISCHLEREI K A M E N ........................................ 180 DER EIGENE LADENBAU ALS SCHLUESSEL FUER DIE SCHNELLE EXPANSION ............... 180 DIE NAECHSTE GENERATION TRITT A N .......................................... 183 KARL UND ERNST UEBERNEHMEN DIE VERANTWORTUNG ...................................... 183 W IR UEBERGEBEN, GEHEN IN PENSION UND ARBEITEN W E ITE R........................... 185 DAS HAETTE ICH MIR N IC H T TRAEUMEN LASSEN .......................... 189 DAS ERBE ALS VERPFLICHTUNG ........................................... 189 ZUFRIEDENE KUNDEN UND MOTIVIERTE MITARBEITER . ...................................... 192 DER ,,MODE-OSKAR* - EINE GROSSARTIGE SACHE............................................ 194 AM TELEFON MELDE ICH MICH NUR MIT FUSSL .............................................. 195 ANMERKUNGEN........................................................................................... 198 STAMMBAUM ................................................................................................202 DANKSAGUNG................................................................................................. 205 FOTONACHWEIS...............................................................................................206
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