Verfügbarkeit: Franz Josef Röder

Franz Josef Röder: das Saarland und seine Geschichte

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Herrmann, Hans-Christian 1964- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	St. Ingbert Röhrig Universitätsverlag 2017
Schlagworte:	Röder, Franz Josef > 1909-1979 Saarland Biografie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	381 Seiten 23 cm, 707 g
ISBN:	9783861106395 3861106396

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT EINFUEHRUNG ................................................................................................. 15 1. ROEDERS AUFSTIEG UND KARRIERE ALS LANDESVATER ....................................... 27 1 SPALTUNG, MACHTKAEMPFE UND FUEHRUNGSSCHWAECHE - SAARPOLITIK ZWISCHEN DEM 23. OKTOBER 1955 UND DEM AMTSANTRITT ROEDERS IM APRIL 1959 ......... 27 BLITZKARRIERE IM AUTONOMEN SAARSTAAT - VOM STUDIENRAT ZUM OBERSTUDIENDIREKTOR..................................................27 TRIUMPFGEFUEHLE BEI DEN HEIMATBUNDPARTEIEN UND DER POLITISCHE AUFSTIEG EHEMALIGER NSDAP-MITGLIEDER .................................................................... 29 STRASSENUMBENENNUNGEN .................................................................................29 EHEMALIGE NSDAP-MITGLIEDER IM SAARLAENDISCHEN LANDTAG .............................. 30 WIEDERGUTMACHUNGFUR DIE OPFER DER HOFFMANN-REGIERUNG .......................... 31 ERFOLGLOSE REGIERUNGEN UND MIT SICH SELBST BESCHAEFTIGTE PARTEIEN .......................33 INSTABILE KOALITIONSREGIERUNGEN UND VERFEINDETE POLITISCHE LAGER ...................... 34 ROEDER UND DIE UEBERWINDUNG DER SPALTUNG DES CHRISTLICHEN LAGERS ................... 37 ROEDER WIRD ZUM MANN DER STUNDE .................................................................. 38 2. MINISTERPRAESIDENT ROEDER - DIE VERSOEHNUNG DES CHRISTLICHEN LAGERS IM ZEICHEN EINES POLITISCHEN KATHOLIZISMUS UND EINER EUROPAEISCHEN ORIENTIERUNG (1959-1970)............................................................................40 KATHOLISCH UND SOZIAL ALS VERBINDENDE WERTORIENTIERUNG ........................... 42 BEWAHRUNG DER KONFESSIONSSCHULEN BIS ZUM BITTEREN E NDE ............................... 43 BILDUNGSPOLITIK IM ZEICHEN EINER DEMOKRATISIERUNG DES SAARLANDS ...................47 KATHOLISCH MACHT KARRIERE - WECHSELN SIE DIE KONFESSION, DANN FINDEN SIE AUCH EINE ANSTELLUNG ..... 48 AUTHENTISCH KATHOLISCH: ROEDERS LIEBLING RITA WASCHBUESCH ....................... 51 EAMILIENFOERDERUNG UND KINDERREICHTUM .......................................................... 54 DIE KATHOLIKEN ROEDER UND HOFFMANN - BRUEDER IM GEISTE? ............................. 55 IN DER KONTINUITAET DER FRANZOESISCHEN SPRACHFOERDERUNG .............................. 58 DIE UNIVERSITAET DES SAARLANDES - FUER HOFFMANN UND ROEDER EIN SCHLUESSEL ZU SAARLAENDISCHER SELBSTBESTIMMUNG .......................................................... 59 FRANKREICHORIENTIERUNG DER UNIVERSITAET .............................................................62 DIE HERAUSRAGENDE ROLLE DES SAARLAENDISCHEN RUNDFUNKS FUE R DIE FRANKREICHORIENTIERUNG DES SAARLANDS ..............................................................63 DAS WESEN DES ARTISTISCHEN FREMD............................................................65 SOZIALPOLITISCHE KONTINUITAET - ZUR KAPITALISMUSDISTANZ DER SAARLAENDISCHEN VERFASSUNGEN..........................66 ROEDER ALS DEMOKRATISIERE - MEHR ZAGHAFT ALS MUTIG ................................. 68 STAATSPREIS FUE R EINEN EMIGRANTEN .....................................................................69 3. DER POLITIKER ROEDER UND SEIN VERHAELTNIS ZUR MACHT - EIN MACHIAVELLI? ..... 73 ROEDERS AUFTRITT - AUTHENTISCH PRAESIDIAL ..............................................................74 LANDESVATER VOM SCHEITEL BIS ZUR SOHLE ............................................................ 75 ROEDER UND DAS REPRAESENTIEREN - SEINE PARADEROLLE ........................................... 78 ROEDERS AMBIVALENZ - FREUDE AN DER GESCHWINDIGKEIT ..................................... 79 DISZIPLINIERT UND HART GEGEN SICH SELBST ............................................................82 BILDUNG ALS SCHLUESSELQUALIFIKATION ....................................................................82 DER PAEDAGOGE - ALS OBERLEHRER IN DER STAATSKANZLEI? ....................................... 84 ROEDERS VERBORGENE SEITE - RISIKOSCHEU UND VORSICHTIG ....................................... 84 KORRUPTION , PARTEIBUCHWIRTSCHAFT UND FILZOKRATIE? ............................................ 88 4. ROEDERS TRAGIK - DIE ANGST LOSZULASSEN.........................................................90 FRANZ JOSEF ROEDER UND MANFRED SCHAEFER - EINE WESENSFREMDE BEZIEHUNG? ......... 91 DIE ANTIPODEN SCHERER - SCHAEFER ..................................................................... 93 ROEDER ZWISCHEN SCHAEFER UND SCHERER - BALANCIEREN ZWISCHEN ZWEI MAECHTIGEN LAGERN? ........................................... 95 ROEDER UND SCHERER - VERTRAUENSKRISE UND GEFUEHLTE UNDANKBARKEIT .................. 99 SCHERER - LIEBLING UND STAR DER CDU SAAR . ................................................... 100 SCHERER - MENSCHLICH DAS GEGENTEIL VON ROEDER? ............................................. 101 SCHERER UND ROEDER - EINE TIEFE VERTRAUENSKRISE? DAZU EXKURS ZU ROEDERS ROLLE IM DRITTEN REICH ....................................... 102 ROEDERS BEWUSSTSEIN UM DIE EIGENE SCHULD UND DER FEHLENDE M U T ....................106 ROEDERS DISTANZ ZUM PARTEIAPPARAT UND ZUR PARTEIENDEMOKRATIE? ...................119 DAS GENERATIONENPROBLEM - ROEDERS ENTFREMDUNG VON DER PARTEI .......... 120 ROEDERS ENDE UND ERSTE VORBOTEN DES MACHTWECHSELS .............................. 122 ROEDER UND LAFONTAINE ODER DIE BEDEUTUNG DER AUTORITAETEN IM GENERATIONENKONFLIKT................................................................. 5. ROEDER UND DIE POLEN-VERTRAEGE.................................................................. 128 IHR JA (...) WIRD IN DIE MENSCHHEITSGESCHICHTE EINGEHEN [...] - ROEDERS MEISTERWERK. DAS SAARLAND UND DIE POLENVERTRAEGE ....................... 130 PATT BEI DEN LANDTAGSWAHLEN 1975............................................................132 INTERESSENLAGE DER BONNER FDP UND IHRES VORSITZENDEN GENSCHER .......... 133 FDP-SAAR IM WANDEL - VON DEN DEUTSCHEN OPAS ZU DEN LIBERALEN ...... 133 ROEDERS DIFFERENZIERTE HALTUNG ZUR OSTPOLITIK UND DIE INTERESSEN DER FDP. 135 ANGRIFF DER HARDLINER IN DER CDU GEGEN ROEDER ...................................... 137 ROEDERS GERADLINIGE DIPLOMATISCHE ROLLE....................................................138 RUECKENWIND AUS NIEDERSACHSEN ................................................................ 139 ROEDERS SIEG IM SCHATTEN VON ERNST ALBRECHT UND HELMUT KOHL .............. 140 ROEDER - EIN UEBERZEUGTER FOEDERALIST ................................................................ 141 ZUR ROLLE VON OTTO KLINKHAMMER UND HERMANN WEDEKIND..................142 II. ROEDER UND DIE WIRTSCHAFTSPOLITIK... _ .......... __ _ ____........... __ ............. 145 1. DUNKLE WOLKEN UEBER DER SAARWIRTSCHAFF - DIE DOPPELTE STRUKTURKRISE .... 146 DIE HYPOTHEK DES SAARLANDES - DAS ZUSAMMENFALLEN VON ANPASSUNGS- UND STRUKTURKRISE...........................................................147 DIE ANPASSUNGSKRISE...................................................................................148 UNTERSCHAETZTE HERAUSFORDERUNG ..................................................................... 148 DAS X UEBER DEM HIMMEL VON SAARLOUIS .....................................................150 SCHWAECHE DER SAARWIRTSCHAFT ......................................................................... 151 UNZUREICHENDE BUNDESHILFEN ......................................................................... 151 LUXEMBURGER VERTRAG 1956 - HYPOTHEK FUE R DAS GEBEUTELTE LA N D .................... 153 VERPASSTE CHANCEN IM DEUTSCH FRANZOESISCHEN H ANDEL ..................................... 154 DAS UNERWARTETE ENDE DES SCHWARZEN GOLDES ..................................................157 KEINER WOLLTE AN DAS ENDE DER KOHLE GLAUBEN ................................................. 159 GASTARBEITER - UNERSETZLICHFUER DEN STRUKTURWANDEL ....................................... 161 2. STRUKTURWANDEL - EIN NEUES WORT............................................................162 DIE NATO AUF DEM WINTERBERG: DIE SPANNENDE GESCHICHTE DES STRUKTURWANDELS ....................................... 163 VOM RAND ZUR MITTE: MUEHSAM ERKAEMPFTE ERFOLGE IN DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR..........................165 ENDSTATION GRENZE? - ABHAENGIGKEIT VOM BUND UND RHEINLAND-PFALZ ............ 166 DAS SAARLAND UND DIE AUTOBAHNEN - SYMBOL DES ANSCHLUSSES .....................167 EISENBAHN OHNE EUROPA - DAS SAARLAND LEIDET UNTER NATIONALSTAATLICHER VERKEHRSPOLITIK ........................168 DER FLUGHAFEN ENSHEIM - UNVERZICHTBARSSIR ERFOLGREICHE STRUKTURPOLITIK .......... 169 DIE KANALFRAGE - EIN UMSTRITTENES PROJEKT .....................................................172 3. DIVERSIFIZIERUNGSSTRATEGIE - VON DER KOHLE ZUR CHEMIE? ......................... 174 WELLE VON GRUBENSCHLIESSUNGEN AB 1958 .......................................................174 NEUE GESCHAEFTSFELDER MIT KOHLEVERSTROMUNG UND BRENNSTOFLHANDEL ...... 175 AUFBAU EINER SAAR-LOR-CHEMIEINDUSTRIE ALS DEUTSCH-FRANZOESISCHE KOOPERATION................................................................................................ 175 DIE ERSTE ENERGIEKRISE - FALSCHE HOFFNUNGEN UND VERZOEGERUNG DES STRUKTURWANDELS ............................................................................................ 177 4. START IN DAS AUTOLAND SAARLAND..................................................................178 ANSIEDLUNGSBOOM IN DER AERA ROEDER ............................................................179 LOHNKONKURRENZ UND DIE BREMSER DES STRUKTURWANDELS ................................. 180 EIN FEUERWERK VON ANSIEDLUNGEN ...................................................................182 FORD SAARLOUIS - MEILENSTEIN IM STRUKTURWANDEL ..................................... 184 AUFBRUCHSTIMMUNG - SAARLOUIS PROFITIERT VON FORDS EWG-INTERESSE ................ 185 FORD IN SAARLOUIS: STARK M IT FIESTA UND WELTKLASSE M IT DEM FOCUS .................186 WANKELEUPHORIE - DER GEPLATZTE TRAUM..................................................... 187 VOLLTREFFER - CHANCE A U F WEITERE 6.000 ARBEITSPLAETZE FUE R SAARLOUIS .................188 DER WANKELMOTOR - ERTRAENKT IN DER OELKRISE .................................................... 189 ZF - EIN GLUECKSFALLFUER SAARBRUECKEN .............................................................. 190 FRANKREICH ALS FRUEHER FOERDERER DES AUTOLANDS SAARLAND.............................192 RENAULT UND ROECHLING ................................................................................... 192 DIE WURZELN VON BOSCH IN HOMBURG ..............................................................193 GERLACH UND THYSSENKRUPP ............................................................................193 SAARGUMMI UND GUTBROD .............................................................................193 5. REGIONALE UNGLEICHGEWICHTE IM STRUKTURWANDEL ..................................... 194 SAARLOUIS UND DER SAAR-PFALZ-KREIS ALS GEWINNER DES STRUKTURWANDELS .... 194 MERZIG-WADERN PROFITIERT VON SAARLOUIS......................................................197 ST. WENDEL - SORGE UM DEN AERMSTEN KREIS.................................................198 DIE LANDKREISE OTTWEILER UND SAARBRUECKEN - VON DER LAST MIT KOHLE UND STAHL ............................................................. 199 6. ROEDERS TIEFPUNKT - DIE STAHLKRISE ERSCHUETTERT DIE EXISTENZ DES SAARLANDS... 202 SEIT DEN 1950ER JAHREN - STAHLMARKT IN VERAENDERUNG ................................... 203 STAHLKRISE ALS EXISTENZIELLE KRISE FUE R DIE SAAR ................................................. 204 ZAHLTAG FUE R IGNORIERTE STRUKTURDEFIZITE .......................................................... 205 ANGST IN NEUNKIRCHEN UND EINE NEUE ROLLE VON SPD UND IG METALL .............. 207 DAS ENDE EINER AERA - ROECHLING VERLAESST DAS SAARLAND .................................... 208 DIE STAHLKRISE ZEHRTE E FOLGE DES STRUKTURWANDELS A U F .................................. 209 III. FUNDAMENTE BIS HEUTE - DAS SAARLAND UND SEINE R OLLE ..................... 213 1. LAENDERNEUGLIEDERUNG: ROEDERS STRATEGIE ZUR BEWAHRUNG DER SELBSTAENDIGKEIT ............................... 213 DAS SAARLAND ZWISCHEN DEN GROSSMACHTPHANTASIEN MAECHTIGER ROTER UND SCHWARZER LANDESFUERSTEN ................................................................................213 DIE ENTWICKLUNG EINER EUROPAEISCHEN MITTE - LEGITIMATION UND IDENTITAET FUER DAS BUNDESLAND SAARLAND ......................... 215 WENN WIR NAEMLICH ERST MAL VON WIESBADEN ODER STUTTGART AUS REGIERT WERDEN, DANN DENKT DOCH KEINE SAU MEHR AN KLEINKLECKERSDORF, SO ISSES DOCH..........................................................................................................216 DER LAEPPLE-PLAN UND DIE KOOPERATION M IT RHEINLAND-PFALZ ........................ 217 2. DIE EUROPAEISCHE PERSPEKTIVE ALS GEGENGEWICHT ZUR RUHR - GRENZUEBERSCHREITENDE WIRTSCHAFTSPROJEKTE..................................................217 STRUKTURWANDEL UND GRENZUEBERSCHREITENDE BERGBAU- UND STAHLINDUSTRIE 218 SAARLAENDISCH-FRANZOESISCHE KOHLEVERFLUESSIGUNG...........................................219 CECOFA UND COMOTOR - DEUTSCH-FRANZOESISCHE KOOPERATIONSPLAENE FUER HANDEL UND INDUSTRIE ................................................................................ 219 SAARBRUECKEN - HEIMAT DER PEUGEOT-IMPORTZENTRALE FUE R DEUTSCHLAND (1967-2012) ................................................................................................ 223 DIE LOTHRINGISCHE PERSPEKTIVE - DIE GRENZE TRENNT NICHT ZWEI LAENDER, SIE TRENNT ZWEI EPOCHEN. ........... 223 LOTHRINGENS AUTOMOBILINDUSTRIE - VERSPAETETER AUFBRUCH IN DEN STRUKTURWANDEL ................................................. 228 3. DAS SAARLAND UND SEIN PROBLEMATISCHES IMAGE.........................................232 ZURUECKGEBLIEBENER ZWERGENSTAAT UND FRANCOPHILES RESERVAT ....................232 M IT KLUMPP ZUR KULINARIK ........................................................................... 233 IV. DIE INNENPOLITIK DER AERA ROEDER ............................................................. 235 1. EIN STARKER STAAT - HAERTE GEGENUEBER DER STUDENTENBEWEGUNG UND GESCHICKTES MANOEVER GEGEN DIE N PD ........................................................235 WAFFEN FREI - DIE 68ER UND DER FAHNEN-LOUIS ............................................. 235 GESCHICKTES TAKTIEREN GEGEN DIE N PD ......................................................237 NPD IM SAARLAND RELATIV STARK .................................................................... 237 SCHADEN VOM SAARLAND ABWENDEN - VERBOT DES NPD-PARTEITAGS IN SAARBRUECKEN ............................................... 238 2. REFORM AN DER SCHNUR. DIE KOMMUNALE GEBIETSREFORM 1974 - DIE HYPOTHEK DER AERA ROEDER? .... 240 GEBIETSREFORM IN DER BUNDESREPUBLIK - DER GROSSE AUFREGER....................241 HINTERGRUENDE ZUM REFORMBEDARF..............................................................242 TECHNISCHER FORTSCHRITT , NEUE MOBILITAET UND WACHSENDE ANSPRUECHE DER GESELLSCHAFT .............................................................................................242 EINE UM IHRE CHANCEN GEBRACHTE LANDESHAUPTSTADT ...................................... 243 DIE IHK ALS ANTREIBER DER REFORM.............................................................245 DIE IHK MACHT SICH FUE R EINE GROESSERE LANDESHAUPTSTADT STARK .........................245 GEGENWIND VON DER FDP M IT LANDRAT WALTER HENN ...................................... 246 REFORM AN DER SCHNUR - ZUR ROLLE DES INNENMINISTERS .................................247 DIE REFORMMODELLE IN DER DISKUSSION......................................................249 MODELLE DER GUTACHTER .................................................................................. 249 EHRGEIZIGES REFORMVORHABEN - DIE SPD FORDERT DREI REGIONALKREISE ................. 250 DIE CDU WILL DEN GROSSEN WURF ................................................................ 251 FDP GEGEN GIGANTOMANIE UND TECHNOKRATENWERK ................................... 251 DER GROSSE WURF UND DIE ANGST DER CDU VOR DEM MACHTVERLUST ...................252 LAENDERNEUGLIEDERUNG BEEINFLUSSTE REFORMVORSTELLUNGEN VON CDU UND SPD ... 253 SCHNUR ALS GEGNER DES GROSSEN WURFS - DER GEWIEFTE TAKTIKER UND STRATEGE....................................................................................................... 254 DAS OHR AN DER CDU BASIS ..........................................................................255 DENKMAELER ZUR BESAENFTIGUNG ....................................................................256 KALKULIERT: VERLUST DER KREISFREIHEIT VON SAARBRUECKEN ALS ARGUMENTATIONSHILFE 257 SCHNUR ALS GEGNER EINES STARKEN KREISFREIEN SAARBRUECKEN ........................ 257 EINE BESONDERE ROLLE FUE R SAARBRUECKEN, UM DIE LANDESHAUPTSTADT ZU SCHWAECHEN? 258 DER STADTVERBAND - DER KUNSTGRIFF FUE R DIE GEGNER EINER STARKEN KREISFREIEN LANDESHAUPTSTADT ......................................................................................... 260 SCHNURS KOMMUNALREFORM * EIN MEISTERSTUECK FUER DIE EIGENE PARTEI? .... 263 DIE FDP UND DIE CDU ALS POLITISCHE GEWINNER ............................................264 3. DIE GEHEIMNISVOLLE BUCHELA - STREIFZUG DURCH DIE SAARLAENDISCHE KRIMINALITAETSGESCHICHTE ....................... 266 VON DORFHUETERN UND LANDGENDARMEN ZUR MODERNEN POLIZEI ......................... 267 TATORT SAARLAND - UEBERBLICK UEBER SCHWERE GEWALTVERBRECHEN..................269 GROESSTE POLIZEIAKTION IN DER GESCHICHTE DER BUNDESREPUBLIK - DIE FAHNDUNG NACH DEM LEBACHER SOLDATENMORD ...........................................269 MORD , FAMILIENDRAMA , SEXUELLER MISSBRAUCH, UNZUCHT UND ENTFUEHRUNGEN ... 272 VERBRECHEN AUF RAEDERN: BANKRAUB UND TANKSTELLENUEBERFALL .................... 273 AUTODIEBSTAHL UND VERSICHERUNGSBETRUG ......................................................... 273 BANKRAUB, TANKSTELLENUEBERFALL UND ANDERES - SCHNELLE FLUCHT MIT DEM AUTO... 2 75 DER GOLDENE SCHUSS - DROGENKRIMINALITAET ALS NEUE GESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG........................................................................................ 276 GROESSTER RAUSCHGIFTFUND EUROPAS 1973 IN ST. INGBERT ...................................... 278 BISSIGE KAMPFHUNDE, VANDALEN UND LUKRATIVER AKTENHANDEL.................279 KRIMINALITAET KENNT KEINE GRENZEN ............................................................. 280 NICHT NUR RUECKZUGSORT FUE R TERRORISTEN - DIE GEPLANTE ENTFUEHRUNG VON RITA WASCHBUESCH ...............................................280 MENSCHENHANDEL UND ORGANISIERTES VERBRECHEN ...............................................281 4. IM KITTCHEN IST KEIN ZIMMER FREI - STRAFVOLLZUG IM SAARLAND ............. 282 V. LEBEN UND GESELLSCHAFT .............................................................................. 287 1. ROEDER UND SEINE KLEINE VILLA- DER SAARLAENDER, SEIN HAEUSCHEN UND DIE VERAENDERUNG DER WOHNKULTUR .... 287 SESSHAFT WERDEN UND WURZEN SCHLAGEN - SPAREN FUER EIN HAEUSCHEN ...... 287 DIE VILLA ROEDER AM H OM BURG .....................................................................289 WOHLSTAND BEIM W OHNEN .............................................................................. 290 3. DAS MODERNE NEUE SAARBRUECKEN.................................................................292 3. DER SCHWERE WEG IM KAMPF GEGEN DIE WOHNUNGSNOT .............................. 293 HOCHHAEUSER UND DAS INDUSTRIALISIERTE BAUEN ..................................................295 CAMUS-DIETSCH BAUT IM SAARLAND ..................................................................296 DER TRAUM VON DEN STAEDTEN IN WEISS ..........................................................297 IMMER NOCH WOHNUNGSNOT ............................................................................ 298 ROEDER UND DER DENKMALSCHUTZ..................................................................299 ROEDER UND DIE REKONSTRUKTION DES LUDWIGSPLATZES ......................................... 299 TECHNISIERUNG DER HAUSHALTE ..................................................................... 301 WASCHMASCHINEN UND KUEHLSCHRAENKE ...............................................................301 DAS ENDE DER EISENWARENHANDLUNG ................................................................302 4. TROTZ ROEDER - DAS LANGSAME WEGBRECHEN KATHOLISCHER HERRSCHAFT ........... 304 EHE, FAMILIE UND SEXUALITAET - SELBSTBESTIMMUNG STATT KIRCHLICHES REGIMENT ......................................... 305 SEX OHNE TRAUSCHEIN - GESTAENDNISSE GEGENUEBER DER MEINUNGSFORSCHUNG .......... 306 GRUPPENSEXPARTYS .........................................................................................306 RESTRIKTIVE VERSCHREIBUNG DER ANTIBABYPILLE ...................................................307 ROEDER ALS HARTER KAEMPFER GEGEN DIE ABTREIBUNG ............................................. 308 PROFIL ZEIGEN: RITA WASCHBUESCH IN DER DISKUSSION UM DEN § 218 .................... 309 NACKTE HAUT EROBERT MODE UND MEDIEN - REAKTIONEN DER ROEDER REGIERUNG ... 309 AUFREGER MINIROCK UND SEXUALKUNDEATLAS ......................................................310 DER SAARLAENDISCHE RUNDFUNK ALS SAEKULARISATIONSSENDER UND PIONIER EINER LEBENDIGEN BEAT- UND POPKULTUR ......................................... 312 HOMOSEXUALITAET UND TRANSSEXUALITAET IM SAARLAND: LIBERALER ALS MANCHER DENKT? .................................................................... 313 GRAUTOENE - ROEDERS LIBERALE ZUEGE: DER FALL REINEN ................................. 315 M IT DEM MAKEL DES 17SERS IN ROEDERS STAATSKANZLEI ................................... 315 WERNER KEINEN - ANHAENGER VON JOHANNES HOFFMANN .................................... 317 SAARBRUECKEN - EINE HOMOSEXUELLE HOCHBURG DER BONNER REPUBLIK? ................317 ZURUECKDRAENGUNG DER KIRCHLICHEN JUGENDARBEIT ....................................... 320 WENIG MISCHEHEN UND BIS IN DIE 1970ER DIE NIEDRIGSTE SCHEIDUNGSRATE .... 321 ROEDERS SAARLAND - LANGE ZEIT DIE NIEDRIGSTE SCHEIDUNGSRATE ......................... 322 SAARLAND SCHEIDUNGSLAND - NIEDRIGE FRAUENERWERBSQUOTE UND REFORMIERTES SCHEIDUNGSRECHT ............................................................................................ 324 LUST UND LASTER IM ZEICHEN GESELLSCHAFTLICHER DOPPELMORAL ........................... 326 HOCHBURG FUE R PORNO UND PROSTITUTION ............................................................ 327 OB NASSWEILER ODER SAARBRUECKEN - DAS SEXGESCHAEFT MIT DEN FRANZOSEN ........... 327 PROTESTE GEGEN DIE ERSTE SAARBRUECKER SEXMESSE .................................................330 EROSCENTER: KASERNIERUNG DES DIRNENWESENS UND RENTIERLICHES SEX-INVESTMENT . 330 EIN EROSCENTERFIIR DEN HERRN MIT MERCEDES ALS AUCH [FUER] DEN KLEINEN MANN . 331 SEX SEILS ZUR IMAGEAUFWERTUNG? .................................................................... 334 5. AUTOMOBILES ZEITALTER................................................................................335 SIE HABEN WOHL IHREN FUEHRERSCHEIN BEI NECKERMANN GEMACHT ..................... 335 SYMBOL DES WIRTSCHAFTSWUNDERS ..................................................................... 336 ROEDER IM MERCEDES - PRIVAT WIE DIENSTLICH ....................................................338 DIENSTWAGEN - M IT DEN ARGUSAUGEN DES PRAESIDENTEN ..................................... 338 MOBILITAET IM ALLTAG - BUSSE UND BAHNEN UNVERZICHTBAR ........................... 341 DER SAARLAENDISCHE AUTOMARKT IM ZEICHEN DER TRIKOLORE .......................... 342 DER TAG X - KURZER EINBRUCH FUE R DIE FRANZOSEN .......................................... 343 TESTMARKT FUER DIE EWG...............................................................................344 ERSTE ERFAHRUNGEN MIT GRAU-IMPORTEN...................................................346 DIE EWIGEN KONKURRENTEN: PEUGEOT UND FORD...........................................347 VERKEHRSSICHERHEIT UND UMWELTSCHUTZ ............................................................ 348 6. SUPERMAERKTE UND EINKAUFSCENTER AUF DER GRUENEN WIESE .......................... 350 7. QUANTENSPRUENGE IN DER MEDIZIN - VERBESSERUNG DER KRANKENHAUSVERSORGUNG IM SAARLAND............................351 STEIGENDE LEBENSERWARTUNG DANK PENICILLIN, IMPFSCHUTZ UND HYGIENE... 351 MEILENSTEINE DER DIAGNOSTIK UND KAMPAGNEN ZUR GESUNDHEITSVORSORGE 352 MAENGEL IN DER KRANKENHAUSVERSORGUNG..................................................... 353 IM ZENTRUM DER OEFFENTLICHKEIT: KRANKENHAUSVERSORGUNG IM SAARLAND ............ 354 KRANKENHAUSELEND IN DER WOHLSTANDSGESELLSCHAFT? ....................................... 355 DIE UNIVERSITAETSKLINIK HOMBURG UND DAS SAARBRUECKER WINTERBERGKRANKENHAUS ............................................................................. 357 NEU- UND AUSBAU DER KRANKENHAUSLANDSCHAFT IM SAARLAND......................359 ERSTER KRANKENHAUSBEDARFSPLAN 1974 .............................................................360 MEHR PERSONAL UND KUERZERER KRANKENHAUSAUFENTHALT ..................................... 362 DER LANGE WEG ZUM MUENDIGEN PATIENTEN.................................................. 364 SOZIALSTATIONEN IM SAARLAND - FORTSCHRITTLICHE WEGE IN DER KRANKENPFLEGE 367 BILANZ DER AERA ROEDER..................................................................................... 369 LITERATURHINWEISE........................................................................................ 379 ZEITZEUGEN/INTERVIEWPARTNER ..................................................................... 381
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