Verfügbarkeit: Philipp Zieg und seine Ahnen

Philipp Zieg und seine Ahnen: die Geschichte einer Hüttengesäßer Schultheißenfamilie

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Zieg, Michael (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weißenthurm CARDAMINA VERLAG Susanne Breuel 2018
Schlagworte:	Zieg > Familie : 14. Jh.- Franken Kinzigtal > Hessen
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adam_text	INHALT V O R W O R T ...................................................................................................................................................... 9 E I N L E I T U N G ...............................................................................................................................................11 D IE F A M ILIE Z IE G IN G E LN H A U S E N U N D L A N G E N S E LB O LD .............................................1 5 EINE GELNHAEUSER BAECKERFAMILIE.............................................................................................................. 15 VERWANDTE IN WETZLAR?........................................................................................................................... 23 DIE ZIEGE IN WETZLAR.................................................................................................................................26 ERSTERWAEHNUNG DER FAMILIE ZIEG IN LANGENSELBOLD ............................................................................ 29 DIE FAMILIE SPALTET SICH - DIE FAMILIENZWEIGE IN SELBOLD-HAUSEN UND SELBOLD AM M ARKT..30 DIE GRAFSCHAFT ISENBURG NACH DEM TOD LUDWIGS II. VON ISENBURG-BUEDINGEN ................................ 32 DIE DREI UEBERFAELLE AUF DAS KLOSTER SELBOLD IM JAHR 1 52 5 ................................................................. 33 DIE ZIEGSCHEN ERBEN........................................................................................................................... 35 DAS FELDMESSPROTOKOLL DES JAHRES 1552 UND PETER ZICHS STAM M ............................................. 40 DIE ZIEGS AM M ARKT............................................................................................................................ 43 DIE ZIEGS IN HAUSEN.............................................................................................................................53 WOLFGANG ERNST I. VON ISENBURG, SEINE SOEHNE UND DIE ZEIT DES DREISSIGJAEHRIGEN KRIEGES ............ 58 D IE Z IE G S V O M B E G IN N D E S 1 7 . J A H R H U N D E R T S B IS Z U M E N D E D E S D R E ISS IG JAE H R IG E N K R IE G E S ............................................................................................................... 6 1 DER LETZTE SELBOLDER.................................................................................................................................61 EXKURS: DIE DIREKTEN AUSWIRKUNGEN DES DREISSIGJAEHRIGEN KRIEGES AUF LANGENSELBOLD ............ ...62 D IE F A M ILIE Z IE G IN H UE T T E N G E S AE SS ...........................................................................................6 5 HANS ZIEG UND SEINE KINDER....................................................................................................................65 DER ERSTE SCHULTHEISS................................................................................................................................68 N IK O LA U S Z IE G S E R B E N ..................................................................................................................... 8 1 M IT CASPARS ENKELN IN DIE WEITEN RUSSLANDS...................................................................................... 81 JOHANN ZIEG UND SEINE KINDER................................................................................................................91 STEFAN Z IEG-VIELE KINDER, KEINE ERBEN............................................................................................... 95 JOHANN PHILIPP-SEIN EINZIGER SOHN WURDE H IRTE .............................................................................. 96 D IE Z IE G S A LS G E R IC H TS S C H OE FFE N U N D S C H U LT H E ISS E N ..................................................1 0 5 JOST HEINRICH ZIEG - GASTWIRT UND GERICHTSSCHOEFFE ZU HUETTENGESAESS ............................................ 105 STEFAN ZIEG UND SEINE WILDEN KINDER..................................................................................................111 JOHANN CASPAR ZIEG - EIN SCHULTHEISS IN N OE TE N ................................................................................115 JOHANN JAKOB ZIEG, ODER: NUR EIN ZIEG KANN SCHULTHEISS SEIN ........................................................ 141 JOHANN JAKOB ZIEG DER JUENGERE............................................................................................................155 PHILIPP ZIEG - EIN STILLER UND RECHTSCHAFFENER M ANN..................................................................163 DIE HUETTENGESAESSER HOLZDIEBE - IN ROTTEN UND MIT SCHIESSGEWEHR ......................................... 164 DIE HUETTENGESAESSER ALS WEINBERGSBESITZER, DIE DRUECKENDEN KARTOFFELZINSEN UND HUETTENGESAESS ERSTER BUERGERMEISTER..............................................................................................................................169 DIE ABLOESUNG DER HUETTENGESAESSER ZEHNTEN - PHILIPP ZIEGS LETZTES W ERK ..................................... 177 WIE HUETTENGESAESS AN DAS GERICHT SELBOLD KAM................................................................................ 187 DIE HUETTENGESAESSER SCHULTHEISSEN SEIT DEM ENDE DES DREISSIGJAEHRIGEN KRIEGES UND IHRE GENEALOGISCHEN VERFLECHTUNGEN......................................................................................................... 213 JOHANNES ZIEG I. - ZWEITER SOHN VON SCHULTHEISS JOHANN JAKOB ZIEG............................................219 JAKOB ZIEG: VORMUND UND AUSWANDERER............................................................................................223 JOHANNES ZIEG II. - SCHMIED UND VERSCHWENDER.............................................................................. 226 JOHANNES ZIEG UND SEINE GESCHWISTER - IHM BLIEB NUR DIE AUSWANDERUNG ............................... 232 DIE DIREKTE VORFAHRENLINIE: HOHEITSSCHULTHEISSEN, SCHUHMACHER UND MAURER.................................................................................................................. 235 DER SCHULTHEISSENSOHN JOHANNES ZIEG................................................................................................ 235 DIE KANTONALLISTE DES JAHRES 1 8 0 8 ...................................................................................................... 239 DER SCHREINERMEISTER JOHANN JAKOB ZIEG...........................................................................................243 DER HOHEITSSCHULTHEISS JOHANN PETER ZIEG - EINE FAMILIE IM Z EN IT..............................................247 GEBURT UND FRUEHE JAHRE ALS GERICHTSSCHOEFFE UND BAUSCHOEFFE.......................................................248 HOHEITSSCHULTHEISS VON HUETTENGESAESS.................................................................................................. 258 SCHULTHEISS GEGEN HOHEITSSCHULTHEISS - EINE FAMILIE IN FEHDE .................................................. 262 NUR SCHEINBAR GEMAESSIGT........................................................................................................................ 279 EINE FAMILIE AM ABGRUND......................................................................................................................282 NACHSPIEL UND ENDE................................................................................................................................286 CHRISTIAN ZIEG - LANDWIRT UND FELDSCHUETZE ............ . ......................................................................... 291 JOHANN PHILIPP ZIEG - DER ERSTE ZIEG IN DER LANGGASSE 16............................................................. 295 JOHANN PETER ZIEG - ER GING NACH NORDAMERIKA............................................................................... 307 FINANZIELL AM ABGRUND..................................................................................... 311 DER SCHUHMACHER PHILIPP ZIEG UND SEINE GESCHWISTER - SEINE HYPOTHEKEN WURDEN STETS ZURUECKGEZAHLT..........................................................................................................................................311 ES WIRD ENG IN HOFREITE 16.................................................................................................................... 321 JOHANNES ZIEG III. - AUCH ER LEBTE IN HAUSNUMMER 1 6 ...................................................................322 JOHANN GEORG ZIEG - DER MAKEL DES VATERS BLIEB............................................................................325 JOHANNES ZIEG IV - MAURER, LANDWIRT, KLARINETTENSPIELER...............................................................333 PHILIPP ZIEG - DIE FAMILIE KEHRT NACH SELBOLD ZU RUE C K ..............................339 SEIN HERZ VERLOR ER IN SELBOLD............................................................................................................. 339 GARDESOLDAT: AUSBILDUNG UND ERSTER EINSATZ.....................................................................................339 DIE SCHLACHTEN IM GALIZISCH-POLNISCHEN FELDZUG ......................................................................... 341 DER KAMPF UM OSTROWO........................................................................................................................ 344 IN RUSSISCHER GEFANGENSCHAFT.............................................................................................................. 346 FLUCHT UND HEIMKEHR............................................................................................................................ 349 FRUEHE JAHRE IN HUETTENGESAESS UND LANGENSELBOLD..............................................................................351 HEUTIGE VERBREITUNG DES FAMILIENNAMENS Z IEG ......................................... 353 FRAENKISCHE ZIEGS............................................................................................... 356 FAMILIENNAMEN MIT DEM NAMENSBESTANDTEIL ZIEG IM RAUM WUERZBURG-BAMBERG...............356 DIE NIEDERADELSFAMILIE ZIECH........................................................................... 358 IN DEN REIHEN DER BAMBERGER GEISTLICHKEIT.......................................................................................358 ALBRECHT UND HEINRICH ZIECH - LEHENSMANN UND A BT ..................................................................... 361 HINWENDUNG ZU WUERZBURG?................................................................................................................. 365 BERGTHEIM............................................................................................................................................... 369 HINWENDUNG ZU WERTHEIM UND THUENGEN.......................................................................................... 373 MARTIN ZIECH - EIN RAUBRITTER?............................................................................................................381 DER UEBERFALL BEI RUECKINGEN...................................................................................................................383 MARTIN ZIECHS GROSSE FEHDE GEGEN FRANKFURT - EINE UNTERFEHDE DER BICKENBACHER FEHDE . 385 FRIEDENSSCHLUSS MIT WUERZBURG............................................................................................................390 ABSCHLUSS DER FRANKFURTER FEHDE....................................................................................................... 392 GEFANGENNAHME DES ARMEN MANNES VON UTTRICHSHAUSEN.........................................................394 DIE BELAGERUNG VON WACHENHEIM UND MARTINS T O D ...................................................................... 397 MARTIN ZIECHS ERBE................................................................................................................................ 398 LETZTE SPUREN DER FAMILIE ZIECH IN W ERTHEIM .................................................................................. 402 SPUREN DER BUERGERLICHEN ZIEGS IN UNTERFRANKEN...............................................................................404 EXKURS: DIE FAMILIE ZIECHLIN IN WUERZBURG...........................................................................................406 DIE HESSISCHEN ZIEGS........................................................................................413 NIEDERADLIGE FAMILIEN MIT DEM NAMENSBESTANDTEIL ZIEG IN HESSEN ....................................... 413 BUERGERLICHE FAMILIEN MIT DEM NAMENSBESTANDTEIL ZIEG IM RAUM SELBOLD-GELNHAUSEN UND IM REST DES HEUTIGEN HESSEN.................................................................................................................... 414 MIGRATIONSBEWEGUNGEN AUS UNTERFRANKEN IN DEN RAUM SELBOLD-GELNHAUSEN .......................... 417 ZUSAMMENFASSUNG............................................................................................ 419 QUELLEN UND LITERATU R...................................................................................... 429 UNGEDRUCKTE QUELLEN............................................................................................................................ 429 GEDRUCKTE QUELLEN.................................................................................................................................432
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