Verfügbarkeit: Einfach Fliegen lernen mit McGyro

Einfach Fliegen lernen mit McGyro: die Theorie zum Tragschrauber-UL-Schein

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kickuth, Rolf 1952- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Gaiberg, Deutschland Agentur und Verlag Rubikon Rolf Kickuth März 2018
Ausgabe:	2. Auflage
Schriftenreihe:	McGyro Lehrbuch
Schlagworte:	Ultraleichtfliegen Tragschrauber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	334 Seiten Illustrationen 25 cm
ISBN:	9783981044942

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT................................................................................. 2 PILOT WERDEN, TECHNIK VERSTEHEN, FREIHEIT GENIESSEN - UND VERANTW ORTUNGSBEW USST FLIEGEN .................. . . . . . ................................................................. 2 KREISENDE TRAGFLAECHEN - EINE EINFUEHRUNG...........................................................12 EIN KURZER BLICK IN DIE GESCHICHTE......................................................................................................13 IDEENGEBER PERE DE SON G AIL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 JUAN DE LA CIERVA WILL DEN STALL V ERM EID EN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............. 13 ERFINDUNG DES S CHLAGGELENKS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 EIN ENTHUSIAST IN ITALIEN: VITTORIO M AGNI ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 ENTDECKUNG FUER DEN FLUGSPORT ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 WARUM MIT DEM TRAGSCHRAUBER FLIEGEN?.............................................................................................17 WARUM MAGNI FLIEGEN?................................................................. .....19 WARUM EINE AUSBILDUNG MIT MCGYRO MACHEN?.................................................................................. 20 KUENSTE ZUM STEUERN VON KRAEFTEN........................................................................ 22 STROEMUNGEN, AUFTRIEB UND SCHWERKRAFT............................................................................................. 23 STATISCHER A UFTRIEB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 DYNAMISCHER A UFTRIEB .................... 23 LUFTWIDERSTAND . ............................................................... .... ......................... . ................... 24 DRUCKWIDERSTAND (FORMWIDERSTAND ODER AUCH PROFILWIDERSTAND).................................................................... 24 REIBUNGSWIDERSTAND (SCHUBSPANNUNGSWIDERSTANDJ...........................................................................................25 INDUZIERTER WIDERSTAND.........................................................................................................................................25 RESTWIDERSTAND (SCHAEDLICHER WIDERSTAND, STOERWIDERSTAND) .............................................................................. 26 INTERFERENZWIDERSTAND...........................................................................................................................................27 AUFTRIEB MIT TRICK: LAENGERE STROEMUNG AN OBERER FLAECHE .................................................... 27 DAS FLUEGELPROFIL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 EIN BISSCHEN S TROEM UNGSLEHRE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 LAMINARE STROEMUNG............................................ 30 TURBULENTE STROEMUNG...........................................................................................................30 ANSTELLWINKEL UND S TROE M U NG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 KRAEFTE AM FLUGZEUG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 ELEMENTE DER FLUGZEUGSTEUERUNG .............. 33 DIE TRAGSCHRAUBER-STEUERUNG.............................................................................................. 35 DAS PRINZIP DES TRAGSCHRAUBERS.......................................................................................................... 35 AERODYNAMIK AM TRAGSCHRAUBER-ROTOR ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 UMFANGSGESCHWINDIGKEIT.................................................................................................... 36 BLATTSPITZEN MIT UEBER 1000 KM/H DURCH DIE LUFT.............................................................................................. 36 AUFTRIEB, VORTRIEB, STROEMUNGSABRISS: 3 BLATTREGIONEN ........................................................ 37 KRAEFTEVERHAELTNISSE AN DEN 3 REGIONEN DER ROTORBLAETTER.................................................................................... 38 DIE GENIALE IDEE DE LA GIERVAS: SCHLAGGELENKE ................................................................... 40 STROEMUNGSABRISS AM RUECKLAUFENDEN ROTORBLATT..................................................................................................42 DIE REALE SITUATION AN DEN R OTO RBLAETTERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 AUFBAU DES TRAGSCHRAUBERS: ANTRIEB, INSTRUMENTE, ZELLE.................................................................. 44 ANTRIEB: A USDAUERND UND SIC H E R. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 DER VIERTAKT-BENZINMOTOR............................................................................ 44 DER ZWEITAKT-BENZINMOTOR.................................................................................................. 47 EINZELNE KOMPONENTEN UND SYSTEME DER M OTORTECHNIK ................... 48 TURBOLADER: LUFT BEI HOHEN DREHZAHLEN..............................................................................48 S DAS KRAFTSTOFFSYSTEM: ALTHERGEBRACHT, ABER ZUVERLAESSIG ..................................................... 48 VERGASER: EIN VONTURI-ROHR....................................................................................................................................48 KRAFTSTOFFPUMPEN: ZWEI ZUR SICHERHEIT............................................................................................................... 49 KRAFTSTOFFE: SUPER IST SUPER FUERS UL-FLIEGEN....................................................................................................... 50 SCHMIERSYSTEM: AUFWAENDIGER ALS IM AUTO............................................................................51 HOHE ANFORDERUNGEN AN DAS SCHMIEROEL............................................................................................................... 52 DAS ELEKTRISCHE SYSTEM: AUTONOM UND REDUNDANT .................... 53 MAGNETZUENDUNG KOMMT OHNE BATTERIE AUS......................................................................................................... 53 WEITERE ELEKTRISCHE KOMPONENTEN...................................................................................................................... 56 INSTRUMENTE ZUR UEBERWACHUNG, KOMMUNIKATION UND NAVIGATION ..................................... 58 FLUGUEBERWACHUNG..................................................................................................................58 PITOTROHR UND STATIKPORT.........................................................................................................................................58 DER HOEHENMESSER - EIN LUFTDRUCKMESSGERAET...................................................................................................... 59 BEGRIFFE ZUR HOEHE.................................................................................................................................................... 61 DAS VARIOMETER - WIE SCHNELL MAN STEIGT ODER SINKT..........................................................................................61 FAHRTMESSER - DAS TACHOMETER DES FLUGZEUGS....................................................................................................63 PROBLEME MIT DEN BAROMETRISCHEN INSTRUMENTEN.............................................................................................. 65 MAGNETKOMPASS WEIST DEN WEG............................................................................................................................65 KREISELINSTRUMENTE UND LIBELLE............................................................................................................................. 67 FUNKGESTUETZTE KOMMUNIKATION - VERBAL UND NONVERBAL .................................................... 69 FUNKSPRECHGERAETE...................................................................................................................................................70 TRANSPONDER: DAS FUNK-NUMMERNSCHILD EINES FLUGGERAETS ................................................................................ 72 NOTSENDER: IN DEUTSCHLAND FUER UL NOCH OPTIONAL.............................................................................................. 74 MOTORKONTIOLLINSTRUMENTE - AM PULS DER M ASCHINE..........................................................................................74 INSTRUMENTE FUER ANDERE FLUGZEUG-KOMPONENTEN................................................................................................77 KOLLISIONSWARNGERAETE.............................................................................................................................................. 78 NAVIGATIONSGERAETE...................................................................................................................................................79 DIE ZELLE: RAHMEN UND GEWICHT, FAHRWERK, LEITWERK, ROTOR UND PROPELLER............................................................................................. 80 STABILER RAHMEN, NIEDRIGES GEWICHT....................................................................................80 FAHRWERK UND LEITWERK........................................................................................................ 80 AM ROTOR HAENGT ALLES.............................................................................................................81 DER PROPELLER SORGT FUER VORTRIEB............................................................... 82 DEN FLUGBETRIEB SICHER GESTALTEN....................................................................... 84 ICAO UND EASA................................................................................................................................ 85 DIE INTERNATIONALE ZIVILLUFTFAHRTORGANISATION ........................... 85 DIE EUROPAEISCHE AGENTUR FUER FLUGSICHERHEIT....................................................................... 86 ORGANISATION DES LUFTFAHRTWESENS IN DEUTSCHLAND................................................................................86 DAS LUFTFAHRT-BUNDESAMT (LBA)............................................................................................ 87 DIE DEUTSCHE FLUGSICHERUNG GMBH ...................... 87 PLATZKONTROLLE, ANFLUGKONTROLLE, BEZIRKSKONTROLLE............................................................................................... 88 LANDESLUFTFAHRTBEHOERDEN............................................................ 89 DAEC UND DULV .............. 90 VEROEFFENTLICHUNGEN UND INFORMATIONEN FUER DIE LUFTFAHRT.......................................................................90 DAS LUFTFAHRTHANDBUCH: DIE GRUNDLAGE ............................................................................... 90 NOTAM: NOTICE TO AIRMEN.................................................................................................. 91 VFREBULLETIN: EIN UMFASSENDER SERVICE DER DES................................................................93 NACHRICHTEN FUER LUFTFAHRER (NFL).........................................................................................93 DER FLUGINFORMATIONSDIENST (FIS): HILFE WAEHREND DES FLUGES ............................................ 95 FLIEGER-TASCHENKALENDER: NICHT AMTLICH, ABER HILFREICH......................................................95 DIE WICHTIGSTEN GESETZE UND VERORDNUNGEN.......................................................................................... 96 SERA, LUFTVG UND LUFTVO..................................................................................................................96 WEITERE AUSFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN ZUM LUFTVG...............................................................97 LUFTVERKEHRS-ZULASSUNGS-ORDNUNG (LUFTVZO)..................................................................................................... 97 VERORDNUNG ZUR PRUEFUNG VON LUFTFAHRTGERAET (LUFTGERPV)..................................................................................97 LUFT BO, FSAV, FLUGFUNKV, LUFTSIC...................................................................................................................... 97 LIZENZERWERB FUER UL-PILOTEN...............................................................................................................98 DER LUFTFAHRERSCHEIN FUER LUFTSPORTGERAETEFUEHRER (SPL) ...................... 98 VORAUSSETZUNGEN.................................................................................................................................................... 09 INHALT DER AUSBILDUNG IN THEORIE UND PRAXIS..................................................................................................... 90 ERWEITERUNG FUER DREIACHS-UL..............................................................................................................................100 PASSAGIERBERECHTIGUNG UND LEHRBERECHTIGUNG................................................................................................. 100 FLIEGERAERZTLICHES TAUGLICHKEITSZEUGNIS ............................................................................. 101 ANFORDERUNGEN AN DAS UL-FLUGGERAET. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 MUSTERZULASSUNG.................................................................................................................101 LUFTTUECHTIGKEITSZEUGNIS, VERKEHRSZULASSUNG, EINTRAGUNGSSCHEIN ..................................... 102 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN.............................................................................................103 EIGENTUEMER, BESITZER, HALTER, LUFTFAHRZEUGFUEHRER: WER HAT WELCHE PFLICHTEN BEIM GYROKOPTER?..................................................................... 103 FLUGBUCH: DOKUMENTATION DER FLUGERFAHRUNG...................................................................................................104 UMFELD UND RECHTLICHE BEDINGUNGEN FUER EINEN FLUG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 KLEINE FLUGPLATZKUNDE....................................................................................................... 105 AUSSENLANDUNGEN: SICHERHEITSLANDUNG, NOTLANDUNG, NOTWASSERUNG.................................106 SICHERHEITSLANDUNG: ABSICHTLICH DURCHGEFUEHRT................................................................................................. 106 NOTLANDUNG: ZWANGSWEISE...................................................................................................................................107 NOTWASSERUNG: SCHWIMMWESTEN MITNEHMEN................................................... 107 FLUGVORBEREITUNG IST ERSTE PILOTENPFLICHT........................................................................... 108 FLUGPLANPFLICHT, FLUGPLANFORM UND FLUGPLANABGABE..........................................................109 FLUEGE MIT BESONDEREN ANFORDERUNGEN.............................................................................. 112 AUSLANDSFLUEGE: ABSICHERN.....................................................................................................................................112 VFR-FLUEGE UEBER GESCHLOSSENEN WOLKENDECKEN................................................................................................ 112 HOEHENFLUEGE............................................................................................................................................................112 FORMATIONSFLUEGE................................................................................................................................................... 112 ALLEINFLUGE EINES FLUGSCHUELERS.............................................................................................................................113 MITFUHREN GEFAEHRLICHER GUTER............................................................................................................................ 113 WICHTIGE MELDUNGEN, DIE DER PILOT LIEFERN MUSS...............................................................113 VFR-FLUG OHNE FLUGPLAN......................................................................................................................................113 VFR-FLUG MIT FLUGPLAN......................................................................................................................................... 113 STANDORTMELDUNGEN............................................................................................................................. . ............ 113 NOTFALL-, DRINGLICHKEITS- UND GEFAEHRDUNGSMELDUNGEN.....................................................................................114 UL-PILOTENSCHEIN UND FLUGFUNK........................................ 115 ABWERFEN VON GEGENSTAENDEN ....................................................... 115 SIGNALE UND ZEICHEN........................................................................................................... 115 BODENSIGNALE........................................................................................................................................................115 LICHTSIGNALE - WENN MAN OHNE FUNK AUSKOMMEN MUSS ................................................................................. 116 EINWINKZEICHEN UND ANWEISUNGEN VON MILITAERPILOTEN....................................................................................117 ORDNUNG IM HIMMEL: DIE LUFTRAUM STRUKTUR., ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 GRUNDLEGEND VERSCHIEDEN: SICHTFLUG UND INSTRUMENTENFLUG ............................................. 118 LUFTRAUMKLASSEN ORDNEN DEN VERKEHR............................................................................... 120 LUFTRAEUME A UND B NICHT EINGERICHTET. F FAELLT FORT............................................................................................121 VMC-MINIMA........................................................................................................................................................122 SONDER-VFR .........................................................................................................................................................123 SONDERZONEN RMZ UND TMZ .................................................................. 123 RMZ (RADIO MANDATORY ZONE).............................................................................................................................124 TMZ (TRANSPONDER MANDATORY ZONE)................................................................................................................124 LUFTSPERRGEBIETE, FLUGBESCHRAENKUNGSGEBIETE, GEFAHRENGEBIETE....................................................................125 ZEITLICH NICHT STAENDIG WIRKSAME LUFTRAEUME (KENNZEICHNUNG HX)..................................................................127 VERKEHRSREGELN IN DER LUFT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 FLUGFLAECHEN UND HALBKREISFLUGREGEL.................................................................................. 128 AUSWEICHREGELN.................................................................................................................. 130 MINDESTHOEHEN UND SICHERHEITSABSTAND ............................................................................. 131 HOEHENMESSEREINSTELLUNG BEI EINEM VFR-FLUG................................................................... 133 UEBERSCHAUBERER AUFWAND, SICHERES FLIEGEN.....................................................136 EIN STANDARDFLUG IN PRAXISNAHER KURZFASSUNG ...................................................................................... 137 VORFLUGKONTROLLE. . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 COCKPIT UND AEUSSERER CHECK...............................................................................................137 CHECK IM TRAGSCHRAUBER....................................................... 138 AM STARTPUNKT...................................................................... .............................................. 140 DIE PLATZRUNDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 ABFLUG...................................................................................................................................142 QUERABFLUG UND GEGENANFLUG ....... . .............................................................................. 143 ENDANFLUG.............................................................................................................................143 LANDUNG ......................... 144 ZUSAMMENGEFASST: DIE WICHTIGSTEN BEZEICHNUNGEN BEI DER PLATZRUNDE IN ENGLISCH ....... 146 WIE SICH DER TRAGSCHRAUBER BEWEGEN LAE SST ................ 146 HINWEISE FUER DIE BEWEGUNG AM B ODEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................... 146 WENN DIE ROTORBLAETTER SCHLAGEN: BLADE FLAPPING ................................................................ 147 ROLLGESCHWINDIGKEIT BEACHTEN............................................................................................ 148 GERADER STRECKENFLUG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 DEN VERBRAUCH OPTIMIEREN........................................................................................ 149 KRAEFTEFREIER STEUERKNUEPPEL DURCH TRIMMEN ..................................................................... 149 PILOT INDUCED OSCILLATIONS (PIO) ............................................... 150 REGULIERUNGEN VON FLUGHOEHE UND FLUGGESCHWINDIGKEIT .................................................... 151 GIEREN, NICKEN UND ROLLEN DURCH LEISTUNGSANDERUNGEN................................................................................. 151 FLUGHOEHE AENDERN....................................................................................................................................................151 FLUGGESCHWINDIGKEIT AENDERN................................................................................................................................152 LANGSAMFLUG MIT BESONDERHEITEN....................................................................................... 152 HOEHERER TREIBSTOFFBEDARF BEIM LANGSAMFLUG.....................................................................................................153 HINTER DER LEISTUNGSKURVE FLIEGEN.......................................................................................................................153 FAST AUF DER STELLE DREHEN................................................................................................................................... 155 GLEITFLUG BEI MOTORAUSFALL....................................... . ..........................................................155 SICH MIT DEM TRAGSCHRAUBER IN DIE KURVE LEGEN............................................................... 156 IM KURVENFLUG STEIGT DIE ROTORDREHZAHL..............................................................................................................157 ABSOLUTES NO-GO: NEGATIVES G............................................................................................ 158 GEWICHT, BELADUNG UND SCHWERPUNKT.................................... 159 AUF DAS GEWICHT ACHTEN, NACHRECHNEN UND NACHPRUEFEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 BELADUNG UND S CHW ERPUNKT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 GEWICHTSFRAGEN IM NORMALEN F LUGBETRIEB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 DAS CHAOS (EIN BISSCHEN) VERSTEHEN ........................ 166 ZUSAMMENSETZUNG UND AUFBAU DER ERDATMOSPHAERE............................................................................ 167 MOLEKULARE Z U SAM M EN SETZUN G . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 DIE SCHICHTSTRUKTUR DER A TM O SP H AERE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 TROPOSPHAERE ENTSCHEIDEND FUER PILOTEN...............................................................................169 STRATOSPHAERE MIT OZONSCHICHT, MESOSPHAERE AM KAELTESTEN....................................................................................................169 THERMOSPHAERE UND EXOSPHAERE MIT POSITIVEM TEMPERATURGRADIENTEN .............................. 170 DIE STANDARDATMOSPHAERE .................. . ....................................................... . ........................ 171 GLOBALE HORIZONTALE ATM OSPHAERISCHE STRUKTUREN ........................................................................ 171 FAKTOREN FUER WARME UND KALTE REGIONEN DER E RD E........................................................... 172 SCHRAEGE SONNENEINSTRAHLUNG = WENIGER ENERGIE PRO FLAECHE..........................................................................172 NEIGUNG DER ERDACHSE VERANTWORTLICH FUER SOMMER UND W INTER..................................................................... 172 GLOBALE LUFTMASSENSTROEME DURCH POLARHOCH UND TROPENTIEF ........................................... 173 CORIOLIS-KRAFT......................................................................................................................................................... 173 HADLEY-ZELLEN, POLARZELLEN UND FERREL-ZELLEN.................................................................................................... 174 JETSTREAM S..............................................................................................................................................................175 ETWAS ATMOSPHAERENPHYSIK......................................................................................................................177 ALLGEMEINE G ASGLEICH UN G . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 TROCKENADIABATISCHE UND FEUCHTADIABATISCHE LUFT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 DER LUFTDRUCK UND SEINE EINHEITEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 ZUSAMMENHANG VON LUFTDRUCK UND HOEHE........................................................... 180 Q-SCHLUESSEL UND LUFTDRUCK................................................................................................. 181 Q-GRUPPEN SIND WILLKUERLICH ZUSAMMENGESTELLT.................................................................................................181 QNH IST ANGESAGT (VOM TOWER)...........................................................................................................................181 QFE MACHT SINN FUER LOKALFLUG: FLUGPLATZHOHE................................................................................................. 183 QNE BEZEICHNET FLUGFLAECHEN..............................................................................................................................183 OFF FUER DIE M ETEOROLOGEN.................. 183 FLUGHOEHEN-FEHLEINSCHAETZUNGEN AUFGRUND DER LUFTDRUCKMESSUNG .................................... 183 ZU GERINGE FLUGHOHEN BEI KALTER LUFT................................................................................................................ 184 ZU GERINGE FLUGHOEHEN BEI FLUEGEN VOM HOCH INS TIEF...................................................................................... 185 DIE TEMPERATUR UND IHRE E INHEITEN ............. 185 DIE LUFTFEUCHTIGKEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 TAUPUNKT UND WOLKENBILDUNG............................................................................................189 VERSCHIEDENE NEBELBILDUNGSPROZESSE...............................................................................................................190 WOLKENUNTERGRENZE ERRECHNEN...........................................................................................................................11 FEUCHTIGKEIT UND FLUGZEUGVEREISUNG................................................................................................................. 11 BESTIMMUNG DER LUFTFEUCHTIGKEIT......................................................................................................................13 DIE VERSCHIEDENEN WETTERGEBILDE.........................................................................................................194 H OCHDRUCKGEBIETE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 TIEFDRUCKGEBIETE ....................................................... 195 WIE WOLKEN W E RD E N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 STABILITAET VON ATMOSPHAERENSCHICHTEN.................................................................................197 DIE ZEHN WOLKENGATTUNGEN................................................................................................198 CUMULONIMBUS-WOLKEN MIT GEFAHRENPOTENZIAL FUER DEN FLUGVERKEHR ........................................................... 200 W ETTERFRONTEN: KAMPF DER D RUCKGEBIETE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 WARMFRONT.......................................................................................................................... 202 KALTFRONT............................................................................................................................. 202 OKKLUSIONEN....................................................................................................................... 203 WETTERGESCHEHEN BEIM DURCHZUG EINER IDEALZYKLONE.................................................................................... 204 GEWITTER: SEHR SCHLECHT VORHERSAGBAR ................................................. 205 GEWITTERARTEN...................................................................................................................................................... 206 GEFAHREN FUER PILOTEN IN GEWITTERN.................................................................................................................... 20OE WIE W INDE W E H E N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 WINDMESSGERAETE................................................................................................................. 207 WINDSACK: QUALITATIVE ABSCHAETZUNG VON WINDRICHTUNG UND -STARKE..............................................................207 ANEMOMETER: STANDARD SIND SCHALENANEMOMETER.......................................................................................... 207 SODAR-GERAETE UND WETTERBALLONE FUER GROESSERE H OEHEN..................................................................................208 SPEZIELLE WINDE .... . ...........................................................................................................208 LAND- UND SEEWIND.............................................................................................................................................208 BERG- UND TALWIND............................................................................................................................................... 209 KATABATISCHE WINDE: BORA UND MISTRAL............................................................................................................. 210 DER FOEHN - EIN WARMER FALLWIND.......................................................................................................................211 INFORMATIONEN UEBER DAS WETTER SAMMELN UND ERHALTEN.....................................................................214 W ETTERKARTEN - DAS W ETTERGESCHEHEN VERBILDLICHEN ............... 214 DER SYNOPTISCHE STATIONSKREIS........................................................................................... 215 PROGNOSTISCHE WETTERKARTEN ............. 218 ETLICHE W EGE FUER DIE FLUGW ETTERBERATUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 GAFOR, METAR, AT1S UND WEITERE DIENSTE.....................................................................222 GAFOR................................................................................................................................................................. 222 METAR................................................................................................................................................................. 225 TAF....................................................................................................................................................................... 226 ATIS...................................................................................................................................................................... 226 VOLMET, S1GMET, AIRMET............................................................................................................................. 227 PRIVATE WETTERSTATIONEN..................................................................................................... 229 VERBINDUNG MIT DER AUSSENWELT. ........... . .............. 230 HINTERGRUND UND BESTIMMUNGEN ZUM FLUGFUNK ................. 231 RECHTLICHE G RU N D LAG EN .......................................................................... 231 MCGYRO LEHRBUCH 9 FUNKLIZENZ IST STANDARD.......................................................................................................231 AUSNAHMEN ERLAUBEN FUNKEN OHNE LIZENZ........................................................................................................ 232 DIE KATEGORIEN DER SPRECHFUNKZEUGNISSE . ......................................................... . .............. 232 DAS WESENTLICHE DER FUNKNAVIGATION .............. . .............. . .................... . ...... . ............. . ............... ....235 VOR-NAVIGATION .............. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......... . .... . ....... . .......................... . . . . . . . 237 DAS VOR-PRINZIP LEITET SICH VOM LEUCHTTURM AB...............................................................238 DIE ANZEIGE EINES VOR .............................. . ............................ . ......................................... 239 ARBEITSWEISEN ALS ANZEIGE- UND KOMMANDOGERAET............................................................................................241 VORS UND LUFTSTRASSEN........... . .............................................................................................241 KLEINE GESCHICHTE DES VOR.................................................................................... 242 UNGERICHTETE FUNKFEUER (NDB) ................................................. . ................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 RBI, MDI UND RMI ALS ANZEIGEGERAETE............................................................................... 244 Q-CODES FUER DIE FUNKNAVIGATION. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 FREMDPEILUNG: EIN SPRECHFUNKGERAET IST A U SRE IC H E N D .......................................... . ...................... 245 FUNKPRAXIS: ROUTINE, DISZIPLIN, FORMALISMUS. .... . .............. . ................ . ........... . ................. . ............ 248 DAS ICAO-ALPHABET................................................................... 249 EINE PRAXISNAHE KOMMUNIKATION MIT FLUG HAEFEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 DIE WICHTIGSTEN REGELN, AUSDRUCKS- UND V ERFAHRENSW EISEN ................ . .... . ................................. 257 SPEZIELLE V ERFAHRENSW EISEN .................. 259 TESTSENDUNG VON FUNKGERAET UND FUNKQUALITAET ...................................................... . .......... 259 MEHRFACHANRUF..................................................................... 259 ALLGEMEINER ANRUF............................................................... 259 BLINDSENDUNGEN: WENN DER FUNK UNVERSTAENDLICH IST.........................................................259 DRINGLICHKEITSMELDUNGEN....................................................................... 260 NOTMELDUNGEN....................................................................................................................260 M ELDUNGEN BEI FORMATIONSFLUEGEN .............................................................. 260 PRIORITAETEN VON F UNKM ELDUNGEN ................ 262 BESONDERE FREQUENZEN... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 NAVIGIEREN: DEN (FLUG-)HAFEN FINDEN................................................................. 264 GRUNDLAGE: DIE ERDE IM KOORDINATEN-NETZ . ................................. . ............. . ...... . ....... . ........... . ........ 265 6 00 0 JAHRE N AVIGATION ............... 265 GEOGRAPHISCHE KOORDINATEN ............................ 267 AEQUATOR, MERIDIANE, GROSSKREISE, KLEINKREISE.............................................................. 267 DIE ORTSBESTIMMUNG UND IHRE DARSTELLUNG...................................................................... .269 RICHTUNGSBESCHREIBUNG...................................................................................................... 269 KARTEN: ABBILDER DER ERDE ....... . ........ . .................. . ..... . ...................... . ............................. . ............... 270 PROJEKTIONEN EINER KUGELOBERFLAECHE: VON FLAECHENTREUE UND W IN KELTREUE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 MERCATOR-PROJEKTION UND LAMBERTS WINKELTREUE KEGELPROJEKTION .................................... 271 ICAO-KARTEN ALS S TAND ARD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 KENNZEICHNUNGEN VON HOEHEN- UND FLUGSICHERUNGSMERKMALEN.......................................274 H OHENKENNZDCHNUNGEN ................. 274 KENNZEICHNUNGEN VON FLUGSICHERUNGSMERKMALEN .......................................................................................... 275 WIE MAN ALS TRAGSCHRAUBER-PILOT NACH SICHT NAVIGIERT .... . .............. . ........ . .............. . .................... 276 TERRESTRISCHE N AVIGATION... ................... 277 VORGEHEN BEI ORIENTIERUNGSVERLUST....................................................................................277 K OPPELNAVIGATION ............. 278 FREMDPEILUNG PER FLUGFUNK ...... . ................... 279 DIE KUNST DER KURSBESTIMMUNG UND FLUGPLANUNG ..... . ............................................ 280 VOM KARTENKURS ZUM ZU FLIEGENDEN KURS. ................................................................ 280 DIE VERSCHIEDENEN KURSE.................................................................. 281 WINDDREIECK ZEICHNEN ............................................................... . ......................................282 ZUM WINDDREIECK IN VIER SCHRITTEN................................................................................................................... 284 NACH DEM WIND KOMMEN DIE MAGNETFELDER.................................................................... 287 DIE MISSWEISUNG (DEKLINATION, VARIATIONJ BERUECKSICHTIGEN........................................................................ . 287 BERUECKSICHTIGUNG DER DEVIATION.........................................................................................................................288 EINEN FLUG PLANEN: AUF TREIBSTOFF UND GEWICHT ACH TEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 FLUG KOBLENZ - WORMS - WUERZBURG - ASCHAFFENBURG....................................................... 290 KOMPASS-STEUERKURSE ERMITTELN........................................................................................................................ 290 MAGNEUELDEINFLUSSE BERUECKSICHTIGEN.................................. 291 GESCHWINDIGKEITEN UEBER GRUND ERMITTELN........................................................................................................293 VERBRAUCHS- UND GESAMTGEWICHTS-ERMITTLUNG.............................................................................. 293 KANN MAN NOCH GEPAECK MITNEHMEN?................................................................................................................293 DIE MODERNE NAVIGATION NACH SATELLITEN ........ . ...................... 294 PRINZIP: KUGELSCHNITT-GEOMETRIE UND ZEITBESTIM M UNG ........................................................... . 294 TIPPS ZUM GEBRAUCH VON N AV IGATION SGERAETEN .............. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 DAS MENSCHLICHE BERUECKSICHTIGEN......................... DIE EIGENE LEISTUNGSFAEHIGKEIT EINSCHAETZEN .......................... STRESS KANN GEFAEHRLICH AB LENK EN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SAUERSTOFF DARF NICHT FEH LEN ........ . ........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... DEN LUFTRAUM UEBER 10000 FT BESSER MEIDEN ........ WENIGER 0 2 DURCH RAUCHEN UND HYPERVENTILIEREN KOHLENSTOFFMONOXID (CO) .................................................. KOHLENSTOFFDIOXID (C02)...................................................... 298 .299 299 300 301 301 .301 .302 HOEREN UND LAGEEMPFINDUNG: IM OHR GIBTS ZWEI SINNE ......................... . ........ . ........................... 302 EUSTACHISCHE ROEHRE DICHT ...... . ..................................................................... ..................... 302 TAUCHERKRANKHEIT BEIM FLIEGEN ....................................................................................... 303 ALLES DREHT SICH - BEI VERTIGO............................................................................................ 303 LICHT- UND SICHTEFFEKTE ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 VERTIGO DURCH FLIMMERN .............. 305 LICHTSCHUTZ UND POLARISATIONEN ............. 305 FEHLEINSCHAETZUNGEN UND D ESORIENTIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 WIE MAN EINEN FLUG ANTRETEN SOLLTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............. 306 WIE MAN EINEN FLUG DURCHFUEHREN SO LLTE ........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 PROBLEME MIT TECHNIK-, WETTER- UND WEGBEDINGUNGEN ............ . ........................................................308 TUECKEN DER T ECHNIK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 WIDRIGE W ETTER. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 BEI TURBULENZEN VON HERANNAHENDEN FRONTEN BESSER LANDEN . ......................................... 311 W EGE MIT HINDERNISSEN ....................................... 312 PROBLEME AN FLUGPLAETZEN ...................... 312 ORIENTIERUNGSVERLUSTE BEWAELTIGEN..................................................................................... 313 N OTFAELLE..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 MENSCHENRETTUNG HAT VORRANG....................................................................................... ...313 DIE RICHTIGE FLUGPSYCHOLOGIE UND -PHILOSOPHIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 NAMEN- UND SACHWORTVERZEICHNIS.........................................................................................................316 ABBILDUNGSQUELLEN...................................................................................................................................324
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