Verfügbarkeit: Homosexualitäten in der Langzeitpflege

Homosexualitäten in der Langzeitpflege: eine Theorie der Anerkennung

Derzeit werden die Bedürfnisse und Bedarfe sexueller Minderheiten in der Langzeitpflege wenig berücksichtigt. Mit der vorliegenden qualitativen Studie auf der Basis von Interviews mit von professioneller Pflege abhängigen Lesben und Schwulen sowie mit Pflegefachkräften werden erstmals Informationen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Gerlach, Heiko 1973- (VerfasserIn), Schupp, Markus (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Peter Lang [2018]
Schriftenreihe:	IPP-Pflegeforschung Band 5
Schlagworte:	Achtsamkeit Altenpflege Langzeitbetreuung Homosexualität Zur Lebenssituation älterer gleichgeschlechtlich liebender Frauen und Männer in der Pflegebedürftigkeit Anerkennung Bewusstheitskontexte Darmann Eine Finck Gerlach Heiko Homosexualitäten Identitäten Ingrid Langzeitpflege lesbisch Markus Schupp schwul Theorie Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Derzeit werden die Bedürfnisse und Bedarfe sexueller Minderheiten in der Langzeitpflege wenig berücksichtigt. Mit der vorliegenden qualitativen Studie auf der Basis von Interviews mit von professioneller Pflege abhängigen Lesben und Schwulen sowie mit Pflegefachkräften werden erstmals Informationen zur Situation und zu den Wünschen von pflegebedürftigen Lesben und Schwulen gewonnen. Der Studie zufolge verbessern emotionale Aufmerksamkeit, soziale Wertschätzung und rechtliche Gleichstellung das Wohlbefinden und die soziale Integration homosexueller Pflegebedürftiger. Ausbleibende Anerkennung kann dagegen die Identität Homosexueller beschädigen und zu sozialer Isolation führen. Von den Ergebnissen lassen sich neue Standards der Versorgung homosexueller Pflegebedürftiger im Alter ableiten. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	Verlagsausgabe der Dissertation: Eine Theorie der Anerkennung von Homosexualitäten in der Altenpflege
Beschreibung:	562 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm, 721 g
ISBN:	9783631762004 3631762003

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG .................................................................................................. 13 1.0 RAHMUNG DES FORSCHUNGSFELDES: ALTENPFLEGE UND HOMOSEXUALITAETEN .......................................................................... 19 1.1 BEGRIFFE DER HOMOSEXUALITAETEN......................................................... 19 1.2 BEGRIFFE DES ALTER(N)S ........................................................................22 1.3 DER BEGRIFF DER PFLEGEBEDUERFTIGKEIT IM KONTEXT DIESER FORSCHUNGSARBEIT...............................................................................25 1.4 PFLEGERISCHES HANDELN....................................................................... 28 1.4.1 DAS PROFESSIONELLE IM PFLEGERISCHEN HANDELN ....................... 29 1.4.2 PFLEGERISCHES HANDELN UND DIE ANERKENNUNGSTHEORIE VON AXEL H ONNETH................................................................. 33 1.4.3 VERORTUNG PFLEGERISCHEN HANDELNS IM FORSCHUNGSFELD ......... 36 1.5 HOMOSEXUALITAETEN IN DER (ALTEN-)PFLEGELITERATUR UND -AUSBILDUNG .... 37 1.6 GESCHLECHTERSENSIBLE PFLEGE ............................................................. 38 1.6.1 VERBINDUNG ZWISCHEN GESCHLECHT UND SEXUALITAET ................. 39 1.6.2 KRITERIEN EINER GESCHLECHTERSENSIBLEN ALTENPFLEGE................ 40 1.6.3 KONZEPTIONELLE BERUECKSICHTIGUNG VON GESCHLECHT UND SEXUALITAET IN DER (ALTEN-)PFLEGE ............................................. 42 1.6.4 RELEVANZ DER GESCHLECHTERSENSIBILITAET FUER DIE ALTENPFLEGE UND FUER DIESE FORSCHUNGSARBEIT............................................. 44 1.7 KULTURSENSIBLE PFLEGE UND DIVERSITY IM KONTEXT DER PFLEGE HOMOSEXUELLER MENSCHEN IM A LTER...................................................46 1.7.1 KULTURSENSIBLE PFLEGE ............................................................ 48 1.7.2 INTER- UND TRANSKULTURELLE PFLEGEKOMPETENZ ......................... 49 1.7.3 DIVERSITY IN DER ALTENPFLEGE .................................................. 51 1.7.4 DER BESONDERE PFLEGEBEDARF VON LESBEN UND SCHWULEN IM A LTER................................................................................. 54 1.7.5 DISKUSSION KONZEPTIONELLER UEBERLEGUNGEN EINER SPEZIELLEN PFLEGE VON HOMOSEXUELLEN MENSCHEN IM A LTER .... 57 2.0 HOMOSEXUALITAETEN IM ALTER UND IN DER PFLEGE - GESCHICHTE UND FORSCHUNGSSTAND ............................................ 59 2.1 HISTORISCHE EPOCHEN DER HOMOSEXUALITAETEN....................................59 2.1.1 HOMOSEXUALITAETEN AB DER MITTE DES 20. JAHRHUNDERTS UND HOMOPHILE IDENTITAETEN........................................................... 59 2.1.2 DIE BEWEGUNGSJAHRE DER 1960ER UND 1970ER JAHRE UND LESBISCHE UND SCHWULE IDENTITAETEN......................................... 61 2.1.3 DIE ZEITEN AB DEN 1980ER JAHREN: HIV/AIDS, IDENTITAETENVIELFALT - QUEERE SICHTWEISEN .............................. 62 2.1.4 WIRKMAECHTIGKEIT DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG VON HOMOSEXUALITAETEN UND IHREN IDENTITAETEN IM VORLIEGENDEN FORSCHUNGSPROZESS........................................... 65 2.2 STRUKTUREN UND INITIATIVEN LESBISCH-SCHWULEN ALTERNS IN DEUTSCHLAND ...................................................................................... 65 2.2.1 GOOD PRACTICE - KOMMUNALE ANGEBOTE UND WOHNPROJEKTE FUER AELTERE LESBEN UND SCHWULE ...................... 67 2.2.2 LESBEN UND SCHWULE IN DER KLEINSTADT UND AUF DEM LAND - LANDESWEITE SENSIBILISIERUNG ..................................... 70 2.2.3 LESBISCH-SCHWULE SELBSTHILFE IM ALTER UND IHRE DACHVERBAENDE........................................................................ 71 2.2.4 KRITISCHE BETRACHTUNG UND VERORTUNG IN DIESER FORSCHUNGSARBEIT ................................................................... 72 2.3 FORSCHUNGSSTAND............................................................................... 73 2.4 HOMOSEXUALITAET IN DER ALTENPFLEGE - EIN UEBERBLICK UEBER BESTEHENDE INITIATIVEN UND PROJEKTE................................................. 79 2.4.1 BROSCHUEREN, FACHARTIKEL UND FACHTAGE ZUM THEMA HOMOSEXUALITAET IN DER ALTENPFLEGE........................................ 80 2.4.2 INTEGRATIVE UND SPEZIFISCHE PFLEGEEINRICHTUNGEN FUER LESBEN UND SCHWULE IM A LTER................................................ 81 2.4.3 KRITISCHE BETRACHTUNG BESTEHENDER INITIATIVEN UND PROJEKTE ZUR PFLEGERISCHEN VERSORGUNG AELTERER UND ALTER HOMOSEXUELLER MENSCHEN...................................................... 85 3.0 SENSIBILISIERENDE THEORIEN ...........................................................89 3.1 DER SYMBOLISCHE INTERAKTIONISMUS UND DIE GROUNDED THEORY ....... 89 3.2 BEWUSSTHEITSKONTEXTE: AWARENESS OF DYING & AWARENESS OF HOMOSEXUALITY.............................................................................. 93 3.2.1 AWARENESS OF DYING - GLASER UND STRAUSS ............................ 94 3.2.2 AWARENESS OF HOMOSEXUALITY - PLUMMER ............................ 97 3.2.3 ZUR ANWENDUNG DER AWARENESS-THEORIEN IN DIESER FORSCHUNGSARBEIT ................................................................. 101 3.2.4 BEWUSSTHEITSKONTEXTE UND DIE IDENTITAET VON HOMOSEXUELLEN... 102 3.2.5 ANWENDUNG DER AWARENESS-THEORIEN IN DER PROFESSIONELLEN PFLEGE.......................................................... 103 3.3 IDENTITAET UND STIGMATISIERUNG....................................................... 104 3.3.1 SOZIALISATION UND IDENTITAETSENTWICKLUNG - IDENTITAETSTHEORETISCHE ANSAETZE DER MODERNE UND DER POSTMODERNE.................................................................. 105 3.3.2 GESCHLECHTSIDENTITAETEN ........................................................ 109 3.3.3 IDENTITAETEN VON LESBEN UND SCHWULEN ................................ 111 3.3.4 BEEINTRAECHTIGUNG DER IDENTITAET DURCH STIGMA ...................... 115 3.4 DIE LEIBLICHKEIT DES MENSCHEN IM THEMENGEBIET DER PFLEGE ...... 119 3.4.1 PHILOSOPHISCH-ANTHROPOLOGISCHE SICHT AUF DIE LEIBLICHKEIT ... 120 3.4.2 LEIBPHAENOMENOLOGIE NACH SCHMITZ ..................................... 122 3.5 INTER SUBJEKTIVE BESTAETIGUNG DURCH ANERKENNUNG HOMOSEXUELLER MENSCHEN IN DER ALTENPFLEGE ............................... 126 3.5.1 ANERKENNUNG - HONNETHS ENTWURF EINER KRITISCHEN GESELLSCHAFTSTHEORIE ............................................................ 126 3.5.2 KAMPF UM ANERKENNUNG..................................................... 129 3.5.3 LIEBE, RECHT UND WERTSCHAETZUNG - GELUNGENE IDENTITAET DURCH ANERKENNUNG.............................................. 129 3.5.4 KRITISCHE BETRACHTUNG DER ANERKENNUNGSTHEORIE HONNETHS .... 132 3.5.5 FUERSORGE, GERECHTIGKEIT UND SOLIDARITAET - ANERKENNUNG IN HEINER FRIESACHERS KRITISCHER THEORIE DER PFLEGEWISSENSCHAFT ........................................................ 135 3.5.6 KRITISCHE DISKUSSION UND PRAKTISCHE VERORTUNG DER ANERKENNUNGSTHEORIE IN DIESER FORSCHUNGSARBEIT ............... 141 4.0 F O RS C H U N G S P RO Z E S S U N D D A T E N A U S W E R T U N G ..................... 147 4.1 FORSCHUNGSFRAGE(N) UND FORSCHUNGSZIEL....................................... 147 4.2 STICHPROBENAUSWAHL UND THEORETICAL SAMPLING ............................ 148 4.3 ETHISCHE UND DATENSCHUTZRECHTLICHE GRUNDLAGEN DIESER FORSCHUNGSARBEIT........................................................................... 153 4.4 AKQUISE, DATENERHEBUNG UND STICHPROBENBESCHREIBUNG ........... 156 4.4.1 FELDZUGANG PFLEGEBEDUERFTIGE................................................ 156 4.4.2 FELDZUGANG PFLEGEFACHKRAEFTE ................................................ 159 4.4.3 INTERVIEWFUEHRUNG ................................................................ 160 4.4.4 STICHPROBENBESCHREIBUNG PFLEGEBEDUERFTIGE ......................... 165 4.4.5 STICHPROBENBESCHREIBUNG PFLEGEFACHKRAEFTE ......................... 170 4.5 TRANSKRIPTION............................................................................. 4.6 METHODOLOGIE DES FORSCHUNGSPROZESSES ................................... 4.6.1 PROBLEMZENTRIERTE- UND EXPERT_INNENINTERVIEWS ............ 4.6.2 METHODOLOGIE DER GROUNDED THEORY................................ 4.6.3 KRITISCHER DISKURS ZUR GROUNDED THEORY METHODOLOGY ... 4.6.4 GROUNDED THEORY NACH DEM POSTMODERN T URN ............... 4.6.5 METHODOLOGIE DER INTEGRATIVEN TEXTHERMENEUTISCHEN INHALTSANALYSE .................................................................. 4.6.6 KRITISCHER DISKURS ZUR INTEGRATIVEN TEXTHERMENEUTISCHEN INHALTSANALYSE................................................................... 4.6.7 DATENAUSWERTUNG - VOM ERSTEN INTERVIEW ZUR THEORIE .... 4.7 KONSTRUKTION VON TYPEN 4.8 REFLEXION DES FORSCHUNGSPROZESSES 173 175 177 179 181 183 185 189 190 197 199 5.0 EINE THEORIE DER ANERKENNUNG VON HOMOSEXUALITAETEN IN DER LANGZEITPFLEGE .............................203 5.1 URSACHEN UND KONTEXTBEDINGUNGEN DER ANERKENNUNG VON HOMOSEXUALITAETEN IN DER ALTENPFLEGE .......................................... 205 5.1.1 GESELLSCHAFTLICHE UND POLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN ....... 206 5.1.2 FORMELLE ORGANISATION DES ZUSAMMENLEBENS...................... 222 5.1.3 INDIVIDUELLES EMPFINDEN ...................................................... 238 5.2 INTERVENIERENDE BEDINGUNGEN ...................................................... 242 5.2.1 EINRICHTUNGSTYPEN, OFFENHEIT HOMOSEXUELLER MITARBEITERINNEN UND HALTUNGEN DER LEITUNGSEBENEN ...... 242 5.2.2 SITUATIONSERLEBEN PFLEGEBEDUERFTIGER .................................... 270 5.2.3 WISSEN, ERFAHRUNGEN UND WISSENSTRANSFER PFLEGENDER ....... 293 5.3 HANDLUNGS- UND INTERAKTIONSSTRATEGIEN ....................................... 299 5.3.1 VORHALTEN UND INITIIEREN SPEZIELLER ANGEBOTE DURCH DIE LESBISCHE UND SCHWULE COMMUNITY ..................................... 300 5.3.2 UMSETZEN EINER KULTUR DER OFFENHEIT GEGENUEBER HOMOSEXUELLEN LEBENSWEISEN DURCH DIE PFLEGEEINRICHTUNGEN ............................................................ 302 5.3.3 HOMOSEXUELLE IDENTITAETSKONSTRUKTIONEN DER PFLEGEBEDUERFTIGEN UND IHR IDENTITAETS- UND STIGMA-MANAGEMENT ........................................................... 305 5.3.4 KENNZEICHEN DER HOMOSEXUELLEN IDENTITAETSKONSTRUKTIONEN MIT EINEM OFFENEN UMGANG......... 308 5.3.5 OFFENER UMGANG MIT DER EIGENEN HOMOSEXUALITAET IM PFLEGESETTING ........................................................................ 321 5.3.6 KENNZEICHEN DER HOMOSEXUELLEN IDENTITAETSKONSTRUKTIONEN MIT EINEM TEILOFFENEN UMGANG ... 343 5.3.7 TEILOFFENER UMGANG MIT DER EIGENEN HOMOSEXUALITAET IM PFLEGESETTING......................................................................... 359 5.3.8 KENNZEICHEN DER HOMOSEXUELLEN IDENTITAETSKONSTRUKTIONEN MIT EINEM GESCHLOSSENEN UMGANG ............................................................................... 388 5.3.9 GESCHLOSSENER UMGANG MIT DER EIGENEN HOMOSEXUALITAET IM PFLEGESETTING ................................................................... 397 5.3.10 VERAENDERLICHES IDENTITAETS- UND STIGMA-MANAGEMENT DER PFLEGEBEDUERFTIGEN................................................................. 418 5.3.11 IDENTITAETSFOERDERND HOMOSEXUELLE MENSCHEN PFLEGEN .......... 423 5.4 KONSEQUENZEN............................................................................... 434 5.4.1 SOZIALE INTEGRATION UND SOLIDARITAET DURCH DIE COMMUNITY ... 434 5.4.2 SICHERHEIT UND SOZIALE INTEGRATION DURCH DIE EINRICHTUNGEN ... 437 5.4.3 SICHTBARKEIT, SOZIALE INTEGRATION UND AUFRECHTERHALTUNG DER EIGENEN HOMOSEXUELLEN IDENTITAET................................... 443 5.4.4 FUERSORGLICHE BESTAETIGUNG UND WOHLBEFINDEN DURCH PFLEGENDE ............................................................................. 445 5.5 ERGEBNISDARSTELLUNG - DIE THEORIE DER ANERKENNUNG VON HOMOSEXUALITAETEN IN DER ALTENPFLEGE .......................................... 453 6.0 BEWUSSTHEITSKONTEXTE DER HOMOSEXUALITAETEN IM PFLEGESETTING .............................................................................463 6.1 GESCHLOSSENER BEWUSSTHEITSKONTEXT ............................................ 465 6.2 GESCHLOSSENER BEWUSSTHEITSKONTEXT DER VERMUTUNG .................. 472 6.3 BEWUSSTHEITSKONTEXT DER TABUISIERTEN OFFENHEIT.......................... 476 6.4 OFFENER BEWUSSTHEITSKONTEXT 480 6.5 BEWUSSTHEITSKONTEXTE UND DIE ANERKENNUNGSTHEORIE VON HOMOSEXUALITAETEN IN DER ALTENPFLEGE .......................................... 485 6.6 BEWUSSTHEITSKONTEXTE IN THEORIE UND PRAXIS - DISKUSSION ......... 485 7.0 DISKUSSION DER ERGEBNISSE UND DEREN KONSEQUENZEN FUER DIE WISSENSCHAFT UND DIE PRAXIS DER ALTENPFLEGE ................................................................................489 7.1 KRITISCHE DISKUSSION EINER THEORIE VON HOMOSEXUALITAETEN IN DER ALTENPFLEGE IM KONTEXT DER ANERKENNUNGSTHEORIE AXEL HONNETHS............................................................................... 489 7.2 BEWUSSTHEITSKONTEXTE ALS SENSIBILISIERENDES KONZEPT.................. 495 7.3 HOMOSEXUALITAETEN IM KONTEXT DER BEDUERFNISLAGEN UND DER ANGEBOTE IN DER ALTENPFLEGE......................................................... 495 7.4 KRITISCHE BETRACHTUNGEN DER ERGEBNISSE IN HINBLICK AUF DIE LESBISCHE UND SCHWULE COMMUNITY.............................................. 501 7.5 PFLEGERISCHES HANDELN IM KONTEXT EINER THEORIE DER ANERKENNUNG VON HOMOSEXUALITAETEN IN DER ALTENPFLEGE ............ 504 FAZIT ............................................................................................................ 509 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................. 511 ANHAENGE ..................................................................................................... 535 ANHANG 1: FLYER, AKQUISE PFLEGEBEDUERFTIGER LESBISCHER UND SCHWULER INTERVIEWPROBAND_INNEN................................. 535 ANHANG 2: INFORMATIONSBLATT FUER PFLEGEBEDUERFTIGE LESBISCHE UND SCHWULE INTERVIEWPROBAND_INNEN .................................. 536 ANHANG 3: EINLADUNG ZUM INTERVIEW - PFLEGEBEDUERFTIGE LESBISCHE FRAUEN UND SCHWULE M AENNER .......................... 537 ANHANG 4: EINLADUNG ZUM INTERVIEW - PFLEGEFACHKRAEFTE ................. 538 ANHANG 5: INTERVIEWLEITFADEN - PFLEGEBEDUERFTIGE LESBISCHE FRAUEN UND SCHWULE M AENNER .......................................... 539 ANHANG 6: BIOGRAFIEBOGEN - PFLEGEBEDUERFTIGE LESBISCHEN FRAUEN UND SCHWULE M AENNER ...................................................... 547 ANHANG 7: EINWILLIGUNGSERKLAERUNG - PFLEGEBEDUERFTIGE LESBISCHE FRAUEN UND SCHWULE MAENNER UND PFLEGEFACHKRAEFTE ........ 549 ANHANG 8: INTERVIEWLEITFADEN - PFLEGEFACHKRAEFTE ........................... 550 ANHANG 9: BIOGRAFIEBOGEN - PFLEGEFACHKRAEFTE ................................. 558 ANHANG 10: POSTSKRIPT - PFLEGEBEDUERFTIGE LESBISCHE FRAUEN UND SCHWULE MAENNER SOWIE PFLEGEFACHKRAEFTE ........................ 560 ANHANG 11: KODIERPARADIGMA ZUM KAPITEL ZUR DATENAUSWERTUNG ... 561 ANHANG 12: KODIERPARADIGMA EINER VORLAEUFIGEN KERNKATEGORIE IM PROZESS DES AXIALEN, SELEKTIVEN KODIERENS - 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