Geschädigt statt geheilt: große deutsche Medizin- und Pharmaskandale
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Veröffentlicht: |
Stuttgart
S. Hirzel Verlag
[2018]
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Beschreibung: | 256 Seiten Illustrationen 23 cm x 15.3 cm |
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adam_text | Inhalt Zur Einführung - Warum Medizinskandale gesund sein können ... 9 Das Lübecker Impfunglück von 1930 und ein schneller Prozess ... 19 Die Rede war von einem Desaster, von einem entsetzlichen Versehen. Etwa 70 Säuglinge starben, weil der Impfstoff, der sie vor Lungentuberkulose schützen sollte, verunreinigt war. Begleitet von politischen Kontroversen, verurteilte das Lübecker Landgericht zwei Ärzte schon kurz danach. Doch der Fall geriet rasch in Vergessenheit, Lehren wurden daraus nicht gezogen. Contergan - Katastrophe, Tragödie, Affäre, Skandal?........................... 35 Einer der größten Medizin- und Pharmaskandale verbindet sich mit dem Namen Contergan. Von 1957 an war dieses Beruhigungs und Schlafmittel rezeptfrei erhältlich. Vier Jahre später gibt es erste Anzeichen, dass der Wirkstoff Thalidomid bei Neugeborenen schwere Missbildungen verursacht; auch Todesfälle werden gemeldet. Ein jahrelanger Prozess gegen Mitarbeiter des Herstellers Grünenthal führt zu keinem Urteil. Erst nach Protesten der Geschädigten kommt es zu Entschädigungszahlungen und strengeren Gesetzen. Duogynon - nochmals Contergan, aber fast geheim?........................ 49 Säuglinge sind Opfer auch des rezeptpflichtigen Mittels Duogynon, das Schering zur Empfängnisverhütung und als Schwangerschaftstest Ende der 1960er Jahre in den Handel brachte. Bald gab es Vermutungen, dass die Einnahme in vielen Fällen schwerste Fehlbildungen erklären könne. Zahlreiche Gerichtsverfahren und Studien brachten keine Klärung; die Demonstrationen der Betroffenen erreichten die Öffentlichkeit kaum. Doping West,
Doping Ost - Sportmediziner und ihr unsportlicher Wettkampf im Betrügen ................................................... 65 Beim bis heute allgegenwärtigen Thema Doping liegt das Skandalöse darin, dass mit Blick auf Deutschland vor allem Sportmediziner der Universität Freiburg bei illegalen Machenschaften mitwirkten und diese Uni die Aufklärung der Vorgänge behinderte. Klar wurde auch, dass, wie von westdeutscher Seite gern behauptet, längst nicht nur DDR-Sportler vom Dopen profitierten. Anti-D und DDR: Streng geheim - massenhafte Hepatitisfälle und sogar ein Prozess........................................................ 77 Zum größten Medizin- und Pharmaskandal der DDR kam es 1978/1979, als in den dortigen Geburtsstationen fast 7000 Frauen und 5
viele Neugeborene als Vorsorge Human-Immunglobuline (abgekürzt Anti-D) erhielten. Weil die Mittel mit Hepatitis-Viren infiziert waren, erkrankten 2533 der Frauen und 133 Säuglinge an Hepatitis. Die DDR-Behörden vertuschten die zum Teil erheblichen Folgen. Aufgrund hartnäckiger Proteste kam es nach der Wiedervereinigung zu mehr Aufklärung und zu Entschädigungen. Die Bluter: Therapien mit Todesfolge ֊ und viele Medien schauen weg .............................................................................................. 93 Ihrem Blut fehlen bestimmte Gerinnungsfaktoren; sie müssen immer wieder injiziert werden. Doch ein Teil der Präparate enthielt Hepatitis- und HI-Viren. Seit Anfang der 1980er-Jahre traf das Tausende von Blutern. Auch wenn die Ursache bald erkannt war, dauerte es in Deutschland sehr lange, bis die Opfer und ihre Familien angehört wurden und Ausgleichssummen bekamen. Viele Medien ignorierten das Thema. Das änderte sich erst, als die Demonstrationen immer vehementer wurden und der Bundestag 1993 einen Untersuchungsausschuss einrichtete. Gert Postel: Der falsche Dr. Dr. zeigt, was Nerven sind............................ Ю9 Er hat nie Medizin studiert, arbeitete aber als Arzt in mehreren Kliniken und Ämtern. Eine sächsische Klinik für Psychiatrie stellte ihn sogar als Oberarzt ein. Der Postbote Gert Postel, beileibe nicht der einzige Hochstapler auf diesem Gebiet, konnte das alles sehr gut: Zeugnisse und Ausweise fälschen, andere Namen annehmen, sich zwei Doktortitel zulegen, fachgerecht auftreten. Seine Arbeitgeber hörten und schauten nicht genau hin. Das
späte Urteil: vier Jahre Haft. Hamburg-Eppendorf - schwer geschädigt nach der Strahlentherapie.......................................................................................... Die Strahlen sollten den Krebspatienten Heilung bringen, doch es kam zu schwersten Nebenwirkungen. Was Anfang der 1990er-Jahre am Hamburger Uniklinikum geschieht, wird erst nach und nach bekannt. Der verantwortliche Chefarzt will nicht einräumen, dass sein Verfahren mit stark erhöhter Dosierung diese Schäden hervorruft. Die Klinik suspendiert ihn. Er klagt dagegen und scheitert, doch schließlich kommt ein Freispruch. Ein weiterer Professor gerät wegen fehlerhafter Strahlentherapien in die Kritik, wird aber zunächst durch ein Falschgutachten gedeckt. Universität und Versicherungen zahlen hohe Beträge an Entschädigungen und Verfahrenskosten. Strafrechtliche Konsequenzen: keine. 6 Inhalt 123
Robodoc - mit Hightech in den Rollstuhl operiert............................. 137 Er hält den Hightech-Chirurgen aus den USA für einen enormen Fortschritt: Der Frankfurter Orthopäde Martin Börner implantiert damit zwischen 1994 und 2004 über 5000-mal künstliche Hüftgelenke. Doch Hunderte von Patienten werden so zu Schwerbehinderten operiert. Gefälschte und geschönte Studien kaschieren das Desaster; die Risiken werden verheimlicht. Nur durch eine hartnäckige Patienteninitiative mit einem engagierten Anwalt gelingt es, den Fall publik zu machen und Schmerzensgeld sowie Entschädigungen durchzusetzen. ln Kliniken und Altenheimen wird gemordet..................................... 153 In Niedersachsen könnte ein Krankenpfleger etwa 100 Patienten ermordet haben, vielleicht auch mehr. Lange Zeit lebt der Serientäter Niels Högel unentdeckt. Das Entsetzen ist groß, so wie in mehreren anderen Fällen innerhalb von Krankenhäusern und Heimen. Fachleute glauben, dass es noch viel mehr solch krimineller Taten gibt, die auch wegen unzureichender Todesbescheinigungen oft nicht auffallen. Vorkehrungen sind selten. Im Fall Mollath versagen alle: Psychiatrie, Justiz und Politik.......... 171 Jahrelang wurde weggeschaut, doch als der Fall endlich und intensiv in die Medien kam, kehrte sich alles um. Gusti Mollath kam frei. Etliche Gutachten und Atteste, zunächst von seiner Frau betrieben, hatten ihm Wahnvorstellungen attestiert. Also kam er in psychiatrische Anstalten. Viele Gerichte verhandelten den Fall. Erst als sich auch nach Recherchen bayerischer Lokalreporter zeigte, dass es hier ständig
zu falschen Entscheidungen gekommen war, wurde Mollath nach 2717 Tagen entlassen. Ein Starchirurg kennt keine Grenzen: Christoph E. Broelsch .......... 183 Der Leibarzt eines Bundespräsidenten hinter Gittern - kaum zu glauben. Doch so kam es mit dem Chirurgen Christoph E. Broelsch, der als Spezialist für Lebertransplantationen international berühmt geworden war. Patienten der Essener Universitätsklinik warfen ihm vor, er habe von ihnen Geld verlangt; dafür werde er sie persönlich operieren. Broelsch bestritt das, obgleich die Beweise erdrückend waren. Das Landgericht Essen verurteilte ihn 2010 zu drei Jahren Haft. PIP - gefälschte Brustimplantate zerstören die Gesundheit vieler Frauen......................................................................... 193 Jean Claude Mas, ein früherer Metzger und Weinhändler, macht von 2001 bis 2010 mit seiner Firma PIP nahe Toulon das große 7
Geld durch billiges Bausilikon. Das nutzt er für Brustimplantate, die Frauen weltweit bekommen. Es verursacht oft Verhärtungen und Entzündungen des Gewebes und viele andere Leiden. Dass Mas wegen schweren Betrugs für vier Jahre ins Gefängnis muss, hilft den Opfern nicht. Viele ziehen vor Gericht, fast alle unterliegen. Nicht so der TÜV Rheinland, der nach ihrer Meinung nur unzureichend kontrolliert hatte. Dubiose Transplantationen - verführt der Organmangel zum Manipulieren?.............................................................................. 207 Organe sind begehrt. Das lädt zum Missbrauch ein, besonders zum Verletzen von Richtlinien und zum Bevorzugen bestimmter Patienten. Das privat organisierte deutsche Verteilungssystem wird häufig kritisiert. Als 2012/2013 der Verdacht hochkommt, in mehreren deutschen Unikliniken könne es Unregelmäßigkeiten gegeben haben, folgen Untersuchungen. Sie steilen schwerwiegende Verstöße mit systematischen Falschangaben fest. Ob sich danach etwas gebessert hat, wird niemand garantieren. Heimkinder - jahrzehntelang Objekte illegaler Tests....................... 219 Sie wurden geschlagen, ausgebeutet und sexuell missbraucht: viele der Kinder, die nach 1945 in deutsche Heime kamen. Seit 2014 belegen Recherchen der Pharmazeutin Sylvia Wagner noch weiteren schweren Missbrauch. Ärzte ֊ viele mit NS-Vergangenheit - zwangen Kinder ohne Indikation zu Arzneimittelversuchen und zu oft schmerzhaften Untersuchungen. Die Schäden sind massiv. Es gibt kaum Chancen, dafür entschädigt zu werden. Ein spendabler Apotheker und das Millionengeschäft mit
gestreckten Krebsmitteln ................................................................... 235 Er führt ein Luxusleben und gibt sich als Mäzen. Doch hinter den Kulissen betreibt er in seiner Bottroper Apotheke einen hochprofitablen Handel mit teuren Zytostatika. Zwei Angestellte decken auf, wie Peter Stadtmann damit zulasten vieler Kranker panschte. Er kommt vor Gericht und schweigt. Das Urteil: 12 Jahre Haft und lebenslanges Berufsverbot. Stadtmann beantragt Revision. 8 Bibliografie........................................................................................... 253 Literatur zum Thema Skandale......................................................................... 253 Literatur zu Missständen in Gesundheitspolitik, Medizin und Pharmaindustrie......................................................................................... 255 Inhalt
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