Verfügbarkeit: Handlungshoheit

Handlungshoheit: die normative Struktur der bestehenden Dogmatik und ihrer Materialisierung im deutschen und europäischen Schuldvertragsrecht

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Jakl, Bernhard 1977- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2019]
Schriftenreihe:	Jus privatum Band 236
Schlagworte:	Europäische Union Europarechtliche Bezüge des Privatrechts Vertragsrecht Vertragsfreiheit Privatrechtstheorie Deutschland BGB Privatrecht Vertragsauslegung Autonomie Moderne Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXI, 315 Seiten 232 cm x 155 cm
ISBN:	9783161556807

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . V INHALTSVERZEICHNIS . IX EINFUEHRUNG . 1 TEILT MATERIALISIERUNGS -DIAGNOSE UND DOGMATISCHE ANALYSEN A. DIE DIAGNOSE EINER INHALTLICHEN AUFLADUNG . 5 B. SELBSTBESTIMMUNG UND VERTRAGSBINDUNG ALS KERNELEMENTE DES SCHULDVERTRAGSRECHTS . 7 C. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN EINWIRKUNGEN AUF DAS SCHULDVERTRAGSRECHT . 10 D. DER THEORIEBEDARF DES FORTSCHREITENS DER MATERIALISIERUNG . 19 TEIL 2 THEORIEN DES VERTRAGS ALS NORMATIVE KONZEPTIONEN FREIER HANDLUNG A. THEORIEN DES SCHULDVERTRAGSRECHTS UND DAS SCHULDVERTRAGSRECHT ODER: DIE OFFENHEIT VON TRADITION UND RECHTSPOSITIVISMUS . 23 B. VERTRAG ALS VERSPRECHEN UND SEINE MACHTBASIS . 35 C. OEKONOMISCHE THEORIE DES RECHTS UND DAS VERTRAGSRECHT . 40 D. GERECHTIGKEIT ALS RECHTSWERT UND DAS VERTRAGSRECHT . 47 E. DIE SOZIOLOGISCHE EINBETTUNG DES VERTRAGS . 61 F. DISKURSTHEORETISCHE NORMENBEGRUENDUNG UND VERTRAGLICHE BINDUNG . 70 VIII INHALTSUEBERSICHT G. DIE AUFKLAERUNG DES VERNUNFTRECHTS DER AUFKLAERUNG: INDIVIDUELLE UND INTERAKTIVE HANDLUNGSHOHEIT . 79 H. HANDLUNGSHOHEIT UND ZWEI ZIELRICHTUNGEN VERTRAGLICHER VERNUNFT . 117 TEIL 3 MATERIALISIERUNG ALS STAERKUNG DER VERTRAGSFREIHEIT A. FREIHEIT UND FORM: DIE GUTEN SITTEN DES § 138 BGB . 128 B. DER VERTRAGSINHALT, DIE VERTRAGSAUSLEGUNG UND DIE VERTRAGSBEENDIGUNG . 216 C. VERTRAG UND EUROPAEISCHES PRIVATRECHT . 247 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 271 LITERATURVERZEICHNIS . 279 SACH- UND PERSONENREGISTER . 311 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V INHALTSUEBERSICHT . VII EINFUEHRUNG . 1 TEIL 1 MATERIALISIERUNGS -DIAGNOSE UND DOGMATISCHE ANALYSEN A. DIE DIAGNOSE EINER INHALTLICHEN AUFLADUNG . 5 B. SELBSTBESTIMMUNG UND VERTRAGSBINDUNG ALS KERNELEMENTE DES SCHULDVERTRAGSRECHTS . 7 I. SELBSTBESTIMMUNG . 8 II. VERTRAGSBINDUNG . 8 III. INTERESSENGELEITETE WERTUNGSJURISPRUDENZ ALS SYSTEMBILDENDE ALTERNATIVE? . 9 C. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN EINWIRKUNGEN AUF DAS SCHULDVERTRAGSRECHT . 10 I. GRUNDRECHTE UND DER INHALT DES VERTRAGS . 11 II. GRUNDRECHTSBINDUNG UND VERTRAGSRECHT . 11 1. GRUNDLAGEN . 12 A. MITTELBARE DRITTWIRKUNG . 12 B. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DES PRIVATRECHTSGESETZGEBERS UND DER GERICHTE . 12 2. DIE INHALTLICHEN KRITERIEN DER VERFASSUNGSGERICHTLICHEN KONTROLLE VON VERTRAGSINHALTEN . 13 A. VERTRAGSFREIHEIT ALS AUSDRUCK DER SELBSTBESTIMMUNG . 13 B. BEDINGUNGEN DER SELBSTBESTIMMUNG AUS SICHT DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS . 14 X INHALTSVERZEICHNIS C. DIE FAELLE ZU DEN BEDINGUNGEN DER SELBSTBESTIMMUNG BEI § 138 ABS. 1 BGB . 15 3. ZUR KRITIK DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN BEDINGUNGEN DER SELBSTBESTIMMUNG . 15 A. DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT ALS SUPERREVISIONSINSTANZ . 16 B. DIE DURCHBRECHUNG RECHTSDOGMATISCHER INTERPRETATIONS SYSTEMATIK . 16 III. GRUND UND GRENZE DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN BEDINGUNGEN DER SELBSTBESTIMMUNG . 16 1. DIE HISTORISCHE DIMENSION DER GRUNDRECHTE . 17 2. DER ANWENDUNGSBEREICH: DIE VERTRAGSFREIHEIT . 17 3. DAS TIEFERLIEGENDE THEORETISCHE BEGRUENDUNGS- UND INTER PRETATIONSPROBLEM DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN KRITERIEN . 18 D. DER THEORIEBEDARF DES FORTSCHREITENS DER MATERIALISIERUNG . 19 I. DER THEORIEBEDARF DURCH SYSTEMATISIERUNGSPROBLEME SCHULDVERTRAGLICHER NORMEN DES BGB . 19 II. DER THEORIEBEDARF DURCH VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN . 20 III. DER THEORIEBEDARF DURCH EUROPAEISCHES VERBRAUCHERRECHT . 21 IV. FAZIT . 22 TEIL 2 THEORIEN DES VERTRAGS ALS NORMATIVE KONZEPTIONEN FREIER HANDLUNG A. THEORIEN DES SCHULDVERTRAGSRECHTS UND DAS SCHULDVERTRAGSRECHT ODER: DIE OFFENHEIT VON TRADITION UND RECHTSPOSITIVISMUS . 23 I. DER BRUCH ZWISCHEN JURISTISCHER UND GRUNDLAGENORIENTIERTER NORMENBEGRUENDUNG . 24 1. TRADITION UND GELTENDES RECHT: DIE GEFAHR DES GESETZGEBERS . 24 A. DIE UNAUFLOESLICHE GEMEINSCHAFT VON VERGANGENHEIT UND GEGENWART . 25 B. DIE ABLEHNUNG DES BGB ALS GRUNDLAGE DER ABLEHNUNG EUROPAEISCHER KODIFIKATIONSPROJEKTE . 25 C. ALTES RECHT ALS GUTES RECHT? . 26 2. RECHTSGESCHICHTE UND RECHTSPHILOSOPHIE . 27 II. ZWECKE UND ARGUMENTATIONSSTRUKTUREN DES GELTENDEN RECHTS . 28 1. DIE BESCHRAENKUNG DER GUELTIGKEIT . 29 2. DIE FOLGEN FUER DEN RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN DISKURS . 30 INHALTSVERZEICHNIS XI A. MERKMALE EINES POSITIV-RECHTLICHEN NORMENSYSTEMS . 31 B. THEORIEBILDUNG ALS RECHTSTECHNISCHE STRUKTURDISKUSSION . 32 3. DER THEORIEBEDARF UND DAS THEORIEANGEBOT . 32 III. DIE AUFGABE DER STRUKTURIERUNG DES THEORIEANGEBOTS . 34 B. VERTRAG ALS VERSPRECHEN UND SEINE MACHTBASIS . 35 I. VERTRAG ALS VERSPRECHEN UND DAS PROBLEM MORALISCHER VERPFLICHTUNG . 35 1. VERTRAG UND VERSPRECHEN . 35 2. VERTRAG ALS RECHTLICHES VERSPRECHEN . 36 3. VERTRAG ALS UEBERTRAGUNG VON RECHTEN . 36 4. VERSPRECHEN ALS QUELLE VON INDIVIDUELLEN RECHTEN UND SEINE GRENZEN . 37 II. DIE ANTINOMISCHE STRUKTUR ALLER WERTUNGEN UND DES SCHULDVERTRAGSRECHTS . 37 1. DIE POLE DES INDIVIDUALISMUS UND KOLLEKTIVISMUS . 38 2. DAS PENDELN ZWISCHEN GEGENPOLEN ALS AUSDRUCK VON MACHTVERHAELTNISSEN . 38 3. DOPPELTE GRENZEN DER KRITIK . 39 C. OEKONOMISCHE THEORIE DES RECHTS UND DAS VERTRAGSRECHT . 40 I. EFFIZIENZ ALS VORRANGIGER ZWECK . 40 II. DIE UTILITARISTISCHEN HINTERGRUNDANNAHMEN . 41 1. DAS NUETZLICHKEITSPRINZIP . 41 2. DIE NORMATIVEN UND EMPIRISCHEN PROBLEME DES NUETZLICH KEITSPRINZIPS . 41 III. DIE NORMATIVEN PROBLEME DES UTILITARISMUS ALS NORMATIVE PROBLEME DER OEKONOMISCHEN ANALYSE DES RECHTS . 42 1. INTERSUBJEKTIVE NUTZENVERGLEICHE . 42 2. SCHLECHTERSTELLUNG ALS PROBLEM . 43 3. SUBJEKTIVE RECHTE, KOSTEN UND DIE EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER OEKONOMISCHEN ANALYSE DES RECHTS . 43 IV. DIE EMPIRISCHEN PROBLEME DER OEKONOMISCHEN ANALYSE DES RECHTS . 44 1. DER HOMO OECONOMICUS . 44 2. DIE EMPIRISCHEN BESCHRAENKUNGEN MENSCHLICHER RATIONALITAET . 44 3. RECHTLICHE NORMEN ALS STANDARDEINSTELLUNGEN . 45 V. DER OFFENE NUTZENBEGRIFF UND SUBJEKTIVE RECHTE ALS GRENZEN DER ANWENDBARKEIT . 46 XII INHALTSVERZEICHNIS D. GERECHTIGKEIT ALS RECHTSWERT UND DAS VERTRAGSRECHT . 47 I. GERECHTIGKEIT UND PRIVATRECHT . 47 1. DER VORRANG DER IUSTITIA COMMUTATIVA . 48 2. DER VORRANG DER IUSTITIA DISTRIBUTIVA . 48 II. DIE HINTERGRUNDANNAHME: HANDELN ALS STREBEN . 49 1. HANDELN ALS TUGENDHAFTES HANDELN . 49 2. RICHTIGKEIT DER JURISTISCHEN ENTSCHEIDUNG ALS RICHTIGE ZWECKERREICHUNG . 50 A. TAUSCHGERECHTIGKEIT . 51 (AA) DER GEGENWARTSBEZUG DER CORRECTIVE JUSTICE . 51 (BB) DAS WESEN DES SCHULDRECHTS DES BGB . 52 B. VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT . 52 III. METAPHYSISCHE UND PRAKTISCHE PROBLEME DER NEO ARISTOTELISCHEN GERECHTIGKEITSDEBATTE . 53 1. DIE METAPHYSIK DER MITTE . 53 2. ZIELE OHNE ZWECKSETZUNG . 55 3. DIE HAERTE UND UNANGEMESSENHEIT DER ARISTOTELISCHEN ORIENTIERUNG FUER DAS SCHULDVERTRAGSRECHT . 56 A. AUSGLEICH UND VERTRAGSRECHT . 56 B. VERTEILUNG UND VERTRAGSRECHT . 58 (AA) DAS SOZIALE MIETRECHT ALS MUSTER DES VERTRAGSRECHTS . 58 (BB) VERBRAUCHERSCHUTZRECHT * ALS MUSTER DER RECHTSSICHERHEIT . 59 C. AUTORITAET UND TRADITION ALS ALTERNATIVEN? . 60 IV. DER DOPPELTE WIDERSPRUCH . 60 E. DIE SOZIOLOGISCHE EINBETTUNG DES VERTRAGS . 61 I. RECHT ALS STEUERUNGSINSTRUMENT . II. HANDLUNG ALS SOZIOLOGISCHER GRUNDBEGRIFF UND SEINE TRANSFORMATION ZUM SYSTEM . 1. SYSTEM UND KOMMUNIKATION 2. DIE VIELFALT DER SOZIALEN SYSTEME . 61 62 62 63 III. DIE BEOBACHTUNG UND BESCHREIBUNG DES RECHTS . 64 1. EVOLUTION DES RECHTS . 64 2. EUROPAEISIERUNG DER DEMOKRATIE . 65 3. DER INHALT DES VERTRAGSRECHTS . 65 IV. DIE NORMATIVE WENDUNG DES SYSTEMTHEORETISCHEN ANSATZES . 66 1. DIE VERFASSUNG DER GESELLSCHAFT ALS VERFASSUNG DES RECHTS . 67 2. VERTRAGSRECHT JENSEITS DER WILLENSBILDUNG EINZELNER . 68 INHALTSVERZEICHNIS XIII V. BEOBACHTUNG UND VERGESELLSCHAFTUNG DES RECHTS JENSEITS INDIVIDUELLER HANDLUNGEN UND ENTSCHEIDUNGEN . 69 1. ZUR BEOBACHTUNG . 69 2. ZUR NORMATIVEN WENDUNG . 69 F. DISKURSTHEORETISCHE NORMENBEGRUENDUNG UND VERTRAGLICHE BINDUNG . 70 I. DIE POLITISCHE DIMENSION DES RECHTS: DAS DISKURSPRINZIP ALS NORMATIVE VORGABE . 70 II. KOMMUNIKATIVE VERNUNFT ALS HINTERGRUNDANNAHME: SELBSTGESETZGEBUNG UND DISKURSPRINZIP . 71 III. DAS DISKURSPRINZIP UND SEINE PRAKTISCHE WIRKSAMKEIT . 72 1. DER VORRANG DER INTERSUBJEKTIVEN NORMENBEGRUENDUNG . 73 2. DIE STAERKE DES VERFASSUNGSRECHTS . 74 3. DIE SCHWAECHE DES VERTRAGSRECHTS . 75 IV. DIE DISKURSTHEORETISCHE KRITIK AN DER RECHTSFORM UND IHRE PROBLEME MIT DER VERTRAGLICHEN BINDUNG . 75 1. PRIVATRECHT ALS PRIVILEGIUM ? . 76 2. EINE REVISION DES DISKURSPRINZIPS DURCH SUBJEKTIVE RECHTE? . 78 G. DIE AUFKLAERUNG DES VERNUNFTRECHTS DER AUFKLAERUNG: INDIVIDUELLE UND INTERAKTIVE HANDLUNGSHOHEIT . 79 I. DIE LEITFRAGE DES RECHTS: WIE KANN INDIVIDUELLE SELBST- 1. SELBSTBESTIMMUNG ALS REGELSETZUNG BEI KANT . 2. SELBSTBESTIMMUNG DURCH SOZIALITAET BEI FICHTE . 3. SELBSTBESTIMMUNG ALS STRUKTUR . 4. INTERAKTIVE REGELSETZUNG ALS RECHTSFRAGE . 80 80 81 81 82 II. ENT-SUBSTANTIALISIERUNG DER FRUEHEN NEUZEIT UND * SELBSTPOSITIONIERUNG * DURCH AUFGEKLAERTE REGELSETZUNG ALS HINTERGRUNDANNAHMEN . 83 1. ENT-SUBSTANTIALISIERUNG DER FRUEHEN NEUZEIT ALS AUSGANGSPUNKT . 83 2. SELBSTPOSITIONIERUNG DURCH AUFGEKLAERTE REGELSETZUNG . 84 3. AUFKLAERUNG UEBER DIE BEDINGUNGEN VON AUFGEKLAERTER REGELSETZUNG . 85 4. UNTERSCHIEDLICHE WEGE ZUR WILLENSFREIHEIT RELATIV ZUR ERKENNTNISPHILOSOPHIE . 86 A. KANT UND DIE BESTIMMUNG DER ERKENNTNISGRENZEN . 87 B. FICHTE UND DIE DUPLIZITAET VON DENKEN UND WOLLEN . 89 C. HEGEL UND DAS ABSOLUTE (WISSEN) . 90 D. HANDLUNGSMOEGLICHKEIT ALS MINIMALE VORAUSSETZUNG . 91 XIV INHALTSVERZEICHNIS III. INTERAKTIVE UND INDIVIDUELLE HANDLUNGSHOHEIT ALS NORMATIVER KERN DES RECHTS DER MODERNE . 93 1. INTERAKTIVE HANDLUNGSHOHEIT ALS RECHTLICHES STRUKTURMERKMAL . 93 A. DIE VEREINBARKEIT VON FREIHEITSSPHAEREN . 93 B. DIE ENTDECKUNG DES ANDEREN BEI FICHTE . 94 C. DAS DASEIN DES FREIEN WILLENS ALS RECHT BEI HEGEL UND SEIN VERHAELTNIS ZU DEN RECHTSIDEEN KANTS UND FICHTES . 94 D. DIE GETEILTE NORMATIVE STRUKTUR DER INTERAKTIVEN HANDLUNGSHOHEIT . 96 2. INDIVIDUELLE HANDLUNGSHOHEIT UND IHR SCHUTZ ALS CONDITIO SINE QUA NON DES MODERNEN RECHTS . 97 A. DAS ANGEBORENE FREIHEITSRECHT BEI KANT . 97 B. DAS ABSOLUTE RECHT DER PERSON BEI FICHTE . 97 C. DAS RECHT AUF PERSOENLICHKEIT BEI HEGEL . 98 D. DIE GETEILTE NORMATIVE GRUNDLAGE DER INDIVIDUELLEN HANDLUNGSHOHEIT . 99 IV. DIE ENTWICKLUNG DER HANDLUNGSHOHEIT IN EINER POSITIVEN RECHTSORDNUNG . 100 1. DIE ANWENDUNGSVORSCHLAEGE DER PHILOSOPHISCHEN RECHTSPHILOSOPHIE . 101 A. GRUNDLEGUNG UND ANWENDUNG BEI KANT . 101 B. VERWIRKLICHUNG BEI FICHTE . 103 O. DURCHDRINGUNG BEI HEGEL . 106 2. DIE BEZUGNAHME AUF EINE EXISTIERENDE POSITIVE RECHTSORDNUNG . 109 A. EVOLUTION STATT REVOLUTION BEI KANT . 109 B. DAS ZUKUENFTIGE POSITIVE RECHT BEI FICHTE . 111 C. DIE INHALTLICHE ENTWICKLUNG EINER POSITIVEN RECHTSORDNUNG BEI HEGEL . 112 3. AUFGEKLAERTER RECHTSPOSITIVISMUS ALS ZIELPUNKT PHILOSOPHISCHER RECHTSPHILOSOPHIE . 113 V. INTERAKTIVE UND INDIVIDUELLE HANDLUNGSHOHEIT ALS META-REGELN RECHTLICHER ORDNUNGSBILDUNG . 114 1. NORMATIVE GRUNDLAGEN ALS META-REGELN . 114 2. MINIMALE GEHALTE DER RECHTSSTAATLICHKEIT . 115 3. NORMATIVE GRUNDLAGEN ZWISCHEN VORGABEN UND HISTORISCHER ERFAHRUNG . 116 A. NORMATIVE GRUNDLAGEN STATT NORMATIVER VORGABEN . 116 B. HISTORISCHE BEZUEGE STATT GENETISCHER BEGRUENDUNG . 116 INHALTSVERZEICHNIS XV H. HANDLUNGSHOHEIT UND ZWEI ZIELRICHTUNGEN VERTRAGLICHER VERNUNFT . 117 I. RECHTSPHILOSOPHIE ALS GRUNDLAGE DES POSITIVEN RECHTS UND POSITIVES RECHT ALS GRUNDLAGE DER RECHTSPHILOSOPHIE . 117 II. DIE RECHTSHISTORISCHE WIRKSAMKEIT . 118 1. DIREKTE BEZUEGE . 118 2. INDIREKTE BEZUEGE UND IHRE FOLGEN FUER DIE PRIVATRECHTS PHILOSOPHIE . 119 III. DIE NORMATIVE ANGEMESSENHEIT EINES THEORIEANGEBOTS FUER DAS VERTRAGSRECHT . 120 1. VERTRAG ALS ZENTRUM RECHTLICHER NORMENBEGRUENDUNG . 121 2. RELATIVE ANGEMESSENHEIT UNTERSCHIEDLICHER THEORIEANGEBOTE FUER DAS SCHULDVERTRAGSRECHT . 122 A. ZUM VERTRAG ALS VERSPRECHEN . 122 B. ZU VORGABEN DER EFFIZIENZ . 123 C. ZUR GERECHTIGKEIT . 123 D. ZUR GESELLSCHAFTLICHEN EINBETTUNG . 123 E. ZUR DISKURSTHEORETISCHEN NORMENBEGRUENDUNG . 124 F. ZUR HANDLUNGSHOHEIT . 124 IV. VERTRAGLICHE VERNUNFT ALS BEGRENZUNG UND BEFOERDERUNG DER HANDLUNGSHOHEIT . 125 1. BEGRENZUNG . 125 2. BEFOERDERUNG . 126 TEIL 3 MATERIALISIERUNG ALS STAERKUNG DER VERTRAGSFREIHEIT A. FREIHEIT UND FORM: DIE GUTEN SITTEN DES § 138 BGB . 128 I. DIE PRIVATRECHTSPHILOSOPHISCHEN GRUNDLAGEN UND DIE NORMZWECKE DES § 138 BGB . 128 1. NORMZWECKE . 129 2. DIE VERBINDUNG VON FREIHEIT UND FORM . 129 3. HANDLUNGSBEGRENZUNG UND FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER VERTRAGSFREIHEIT . 130 II. ZUR GESCHICHTE DER GUTEN SITTEN . 130 1. DIE GUTEN SITTEN ALS ALTERNATIVE ZUR OEFFENTLICHEN ORDNUNG . 131 2. DIE POLITISCHE OEFFNUNG DER GUTEN SITTEN . 131 3. DIE OFFENE FRAGE NACH DER RECHTLICHEN BEDEUTUNG DER GUTEN SITTEN . 132 XVI INHALTSVERZEICHNIS III. DIE GUTEN SITTEN ALS RECHTSBEGRIFF I: DAS VERHAELTNIS DER VERTRAGSPARTNER . 133 1. DAS AUFFAELLIGE MISSVERHAELTNIS VON LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG . 133 2. DER MARKTWERT ALS OBJEKTIVER WERT . 134 3. DIE SITTENWIDRIGE ABWEICHUNG . 134 4. DIE SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNG . 135 A. DIE ERKENNBARKEIT DER SITTENWIDRIGKEIT . 135 B. DIE VERMUTUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS . 135 C. DIE WIDERLEGUNG DER VERMUTUNG . 136 D. DIE MEHRFACHEN BRUECHE MIT DER LAESIO ENORMIS . 137 E. BEISPIELE FUER RECHTSGESCHAEFTSSPEZIFISCHE ANPASSUNGEN DER SITTENWIDRIGKEITSKRITERIEN . 137 (AA) DIE ANPASSUNGEN DER SITTENWIDRIGKEITSKRITERIEN FUER DEN KAUFVERTRAG . 138 (BB) GRUNDSTUECKSKAUFVERTRAG . 138 (CC) INTERNETKAUFVERTRAG . 139 (DD) DIE ANPASSUNGEN IM HINBLICK AUF DEN DARLEHENS VERTRAG . 140 (EE) DIE ANPASSUNGEN IM HINBLICK AUF DEN ARBEITSVERTRAG . 143 (FF) DIE ANPASSUNGEN IM HINBLICK AUF DEN MIETVERTRAG . 143 (1) MIETVERTRAEGE UEBER WOHNRAUM . 144 (2) GEWERBLICHE MIETVERTRAEGE UEBER RAEUME . 145 (3) MIETWAGEN NACH UNFALLERSATZTARIF . 146 (GG) DIE ANPASSUNGEN IM HINBLICK AUF DEN BEHANDLUNGSVERTRAG . 146 (HH) DIE ANPASSUNGEN IM HINBLICK AUF TERMINOPTIONSGESCHAEFTE . 147 5. DIE UEBERFORDERUNG . 148 A. DIE OBJEKTIVE SEITE . 148 B. DIE SUBJEKTIVE SEITE . 149 (AA) DIE VERMUTUNG DER VERWERFLICHEN GESINNUNG . 149 (BB) DIE WIDERLEGUNG DER VERMUTUNG DER VERWERFLICHEN GESINNUNG . 150 C. UEBERFORDERUNG ALS VERHINDERUNG EINES AUSSCHLUSSES VON RECHTSGESCHAEFTLICHER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT . 152 6. DER SCHUTZ DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT . 152 A. VERFUEGUNGSVERBOTE UND DER OBJEKTIVE SCHUTZ DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT . 153 B. LANGFRISTIGE VERTRAGSBINDUNG UND DAS ZUSAMMENSPIEL DES SUBJEKTIVEN UND DES OBJEKTIVEN ELEMENTS . 153 (AA) MIET- UND PACHTVERTRAEGE . 153 (BB) GESELLSCHAFTSVERTRAEGE . 154 (1) EINGRIFFS- UND KONTROLLBEFUGNISSE DES GLAEUBIGERS . 155 (2) WETTBEWERBSVERBOT . 155 (CC) DIE BEDEUTUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS: SPIELVERTRAEGE UND UEBERSICHERUNG . 156 INHALTSVERZEICHNIS XVII (1) SPIELVERTRAEGE . 157 (2) UEBERSICHERUNG . 158 (DD) SCHUTZ DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT UND INDIVIDUELLE HANDLUNGSHOHEIT . 160 7. DAS AUFFAELLIGE MISSVERHAELTNIS ALS INSTRUMENT DES ERHALTS DER INDIVIDUELLEN HANDLUNGSHOHEIT . 161 IV. DIE GUTEN SITTEN ALS RECHTSBEGRIFF II: SCHAEDIGUNG DER ALLGEMEINHEIT ODER DRITTER . 162 1. EHE, FAMILIE, SEXUALSPHAERE . 162 A. DIE ANBAHNUNG DER EHE UND BRAUTGELDABREDEN . 162 B. GRENZEN EHEVERTRAGLICHER VEREINBARUNGEN . 163 C. DIE SEXUALSPHAERE ALS GEGENSTAND DER GUTEN SITTEN . 167 (AA) RECHTSGESCHAEFTE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM PROSTG . 167 (BB) RECHTSGESCHAEFTE AUSSERHALB DES PROSTG . 169 D. ZUR DOPPELFUNKTION VERFASSUNGSRECHTLICHER VORGABEN . 170 2. DIE ABNEHMENDE BEDEUTUNG DER KOMMERZIALISIERUNG . 170 A. PATIENTENVERMITTLUNGSVERTRAEGE . 172 B. EMPFAENGNISVERHUETUNGSVERTRAG . 172 O. KUENSTLICHE BEFRUCHTUNG UND LEIHMUTTERSCHAFT . 172 D. ORGANHANDEL . 173 E. STERBEHILFE UND SUIZIDASSISTENZ . 173 F. PROVISIONSZUSAGEN UND TITELHANDEL . 174 G. NICHTERSTATTUNG EINER STRAFANZEIGE . 175 H. FAZIT . 175 3. STANDESRECHT UND DIE RECHTSORDNUNG . 175 A. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN . 176 B. SITTENVERSTOSS OHNE STANDESRECHT . 176 C. FAZIT . 177 4. DIE INHALTSKONTROLLE VON TESTAMENTEN . 177 A. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN . 178 (AA) DIE EBENBUERTIGKEITSKLAUSEL UND IHRE BEURTEILUNG DURCH BUNDESGERICHTSHOF UND BUNDESVERFASSUNGSGERICHT . 179 (BB) RECHTS- UND BEGRIFFSVERWIRRUNGEN ZWISCHEN BUNDES VERFASSUNGSGERICHT UND BUNDESGERICHTSHOF? . 180 (CC) DIE AUSNAHME: KOLLEKTIVE HANDLUNGSHOHEIT ALS ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM . 181 B. VERWIRKLICHUNG ZIVILRECHTLICH ANSTOESSIGER ODER VERWERFLICHER ZWECKE DES ERBLASSERS . 182 (AA) GELIEBTENTESTAMENT . 182 (BB) GEFUEHLSSCHUTZ ALS MITTELWEG? . 184 (CC) BEHINDERTEN- UND BEDUERFTIGENTESTAMENTE ZULASTEN DER SOZIALHILFE . 185 (DD) FEHLENDE NORMATIVE VORGABEN . 186 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 5. RECHTSGESCHAEFTSSPEZIFISCHE GRUNDWERTUNGEN ALS MASSSTAB DER GUTEN SITTEN . 187 A. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN ALS HANDLUNGSBEFOERDERUNG . 189 B. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN ALS HANDLUNGSBESCHRAENKUNG . 189 V. DIE NORMATIVE SYSTEMATISIERUNG DER GUTEN SITTEN DURCH INDIVIDUELLE UND INTERAKTIVE HANDLUNGSHOHEIT . 189 1. EINFACHGESETZLICHE VORGABEN UND RICHTER RECHT . 190 A. EINFACHGESETZLICHE BEZUEGE . 190 B. RICHTERRECHT . 191 (AA) DIE BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG FUER DIE INTERPRETATION . 191 (BB) DIE VERMUTUNG SEINER RICHTIGKEIT? . 191 (CC) GERICHTE ALS BEGRUENDER DER SITTENNORMEN? . 192 C. ALLGEMEINE RECHTSUEBERZEUGUNGEN . 192 2. DIE ORDNUNG NACH DEM BEWEGLICHEN SYSTEM . 193 A. DAS KONZEPT DES BEWEGLICHEN SYSTEMS . 193 B. DIE POSTMODERNE REZEPTION . 194 C. DIE ABWENDUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS VOM BEWEGLICHEN SYSTEM . 194 3. TYPENBILDUNG . 195 A. INHALTS-UND UMSTANDSSITTENWIDRIGKEIT . 195 B. INHALTLICHE ENTSCHEIDUNGSTYPEN . 196 C. NORMATIVE PROBLEME DER TYPENBILDUNG . 197 4. DIE RECHTSIMMANENTE INTERPRETATION DER GUTEN SITTEN IM AUSGANG VON DER HANDLUNGSHOHEIT . 197 A. WERT VORSTELLUNGEN . 197 B. DIE VERRECHTLICHUNG INDIVIDUELLER UND KOLLEKTIVER AUTONOMIE . 198 C. DIE HANDLUNGSHOHEIT IM VERHAELTNIS DER GESCHAEFTSPARTNER . 199 D. DIE HANDLUNGSHOHEIT UND DIE SCHAEDIGUNG DER ALLGEMEINHEIT ODER DRITTER . 201 VI. DIE BEDEUTUNG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS FUER DIE INDIVIDUALISIERUNG DES SITTENVERSTOSSES . 202 1. DIE KRITERIEN DER RECHTSPRECHUNG . 203 2. DIE KRITIK DES SUBJEKTIVEN TATBESTANDS . 203 3. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS IM HINBLICK AUF DIE INDIVIDUELLE HANDLUNGSHOHEIT . 204 VII. DIE GESETZLICHE KONKRETISIERUNG DER SITTENWIDRIGKEIT DURCH § 138 II BGB ALS AUSBEUTUNGSSCHUTZ . 205 1. AUFFAELLIGES MISSVERHAELTNIS . 205 2. SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN . 206 A. AUSBEUTUNG . 206 B. ZWANGSLAGE . 207 C. UNERFAHRENHEIT . 209 INHALTSVERZEICHNIS XIX D. MANGELNDES URTEILSVERMOEGEN . 210 E. ERHEBLICHE WILLENSSCHWAECHE . 211 3. FAZIT . 211 VIII. DER BEURTEILUNGSZEITPUNKT UND DER WANDEL DER GUTEN SITTEN . 212 1. GRUNDSATZ: ZEITPUNKT DER VORNAHME DES RECHTSGESCHAEFTS . 212 2. AUSNAHME: SITTENWIDRIGKEIT NACH VORNAHME DES RECHTSGESCHAEFTS? . 213 3. RUECKWIRKENDE SITTENWIDRIGKEIT UND RUECKWIRKENDER WEGFALL DER SITTENWIDRIGKEIT . 214 4. WEITERE DIFFERENZIERUNGSMOEGLICHKEITEN . 215 5. LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN UND WANDEL DER SITTENWIDRIGKEIT . 215 6. FAZIT . 216 B. DER VERTRAGSINHALT, DIE VERTRAGSAUSLEGUNG UND DIE VERTRAGSBEENDIGUNG . 216 I. DER WIRKLICHE WILLE UND DAS VERBOT DER WORTLAUTORIENTIERUNG . 217 1. DIE ENTWICKLUNG DES VERBOTS DER WORTLAUTORIENTIERUNG . 217 2. DIE RECHTS VERGLEICHENDE PERSPEKTIVE: FROM LITERALISM TO CONTEXTUALISM . 218 3. DIE HERAUSFORDERUNG DER KONTEXTUALISIERUNG VERTRAGLICHER BEGRIFFE . 218 II. DIE KONTEXTUALISIERUNG DES WIRKLICHEN WILLENS . 219 1. DIE INDIVIDUELLEN WILLENSAEUSSERUNGEN . 219 2. DIE UEBEREINSTIMMENDEN WILLENSERKLAERUNGEN UND DER VERKEHRSSCHUTZ . 220 A. NORMATIVE KRITERIEN . 220 B. DIE (VOLLSTAENDIGE) TRENNUNG ZWISCHEN DEM SUBJEKTIVEN SINN EINER ERKLAERUNG UND DER RECHTLICHEN BEDEUTUNG EINER WILLENSAEUSSERUNG . 221 3. EIN VERZICHT AUF DEN WIRKLICHEN WILLEN ? . 222 III. KONFLIKTE UND IHRE AUFLOESUNG IM SINNE DER HANDLUNGSHOHEIT . 223 1. DIE DOGMATISCHE KONZEPTION DER WEITEREN KONTEXTUALISIERUNG . 223 A. VERTRAUENSSCHUTZ . 223 B. INTERESSENAUSGLEICH . 224 C. PROBLEME DER DOGMATISCHEN KONZEPTION . 225 2. DAS KONTEXTUALISIERUNGSPROBLEM IM SPIEGEL DER THEORIEANGEBOTE . 226 A. AUTONOMIE-ORIENTIERUNG IM ANSCHLUSS AN DAS VERTRAGLICHE VERSPRECHEN . 227 B. DIE OEKONOMISCHE THEORIE DES RECHTS . 228 XX INHALTSVERZEICHNIS C. GERECHTIGKEIT DURCH INTERESSENAUSGLEICH . 230 D. DIE SOZIOLOGISCHE EINBETTUNG DES VERTRAGS . 231 E. DIE DISKURSTHEORETISCHE PERSPEKTIVE . 232 3. DIE KONTEXTUALISIERUNG AUS DER PERSPEKTIVE DER INTERAKTIVEN HANDLUNGSHOHEIT: DIE ZWISCHENEBENE DER THEORIEWAHL DURCH DIE VERTRAGSPARTEIEN . 232 A. DER GLEICHLAUF MIT DEM DOGMATISCHEN AUSGANGSPUNKT . 233 B. VERTRAGSAUSLEGUNG ALS INHALTSBESTIMMUNG . 233 C. VERTRAGSAUSLEGUNG ALS AUSDRUCK INTERAKTIVER HANDLUNGSHOHEIT DURCH THEORIEWAHL . 234 IV. DER HYPOTHETISCHE PARTEIWILLE UND DIE VERNUNFT DES VERTRAGS . 236 1. DIE DOGMATISCHEN ERKENNTNISSE . 236 A. ZWECK UND FUNKTION . 236 B. GESETZLICHE VORGABEN ALS KRITERIEN DES HYPOTHETISCHEN PARTEIWILLENS . 237 2. PROBLEME IM UMGANG MIT DEN DOGMATISCHEN ERKENNTNISSEN . 238 A. VORRANG DES GESETZLICHEN RECHTS UND GRENZEN DES PRIVATEN REGELUNGSPLANS? . 238 B. AUSLEGUNG ODER BILLIGKEIT? . 239 C. RICHTERLICHE MACHT? . 239 D. PARADOXE ERGEBNISSE DER RECHTSPRECHUNG . 240 3. ZUR OPTIMIERUNG AUS DER PERSPEKTIVE DER HANDLUNGSHOHEIT . 240 V. DIE FOLGEN FUER DIE VERTRAGSBEENDIGUNG . 241 1. DER VERTRAGSZWECK BEI DER BESTIMMUNG DES WICHTIGEN GRUNDES IM SINNE DES § 314 BGB . 242 A. DIE RISIKOBEREICHE AUS DOGMATISCHER PERSPEKTIVE . 242 B. DER OPTIMIERUNGSBEDARF AUS DER PERSPEKTIVE DER HANDLUNGSHOHEIT . 242 2. DIE ZUMUTBARKEIT IM SINNE DES § 313 ABS. 3 BGB . 245 A. ZUMUTBARKEIT, RISIKOBEREICHE UND ZIRKEL BEI DER STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 245 B. DER OPTIMIERUNGSBEDARF AUS DER PERSPEKTIVE DER HANDLUNGSHOHEIT . 246 C. VERTRAG UND EUROPAEISCHES PRIVATRECHT . 247 I. DIE VIELFALT DER KOMPETENZEN UND RECHTSQUELLEN . 248 1. DIE KOMPETENZORDNUNG . 248 2. DIE VIELFALT DER RECHTSQUELLEN . 248 3. DER BEGRIFF DES EUROPAEISCHEN PRIVATRECHTS . 249 II. EUROPAEISCHES PRIVATRECHT DER GEGENWART UND DIE SYSTEMATIK DES BGB . 250 INHALTSVERZEICHNIS XXI 1. DER NEUE § 439 BGB UND DIE RECHTSPRECHUNG VON BUNDES GERICHTSHOF UND EUROPAEISCHEM GERICHTSHOF ZUR REICHWEITE DES NACHERFUELLUNGSANSPRUCHS BEI NEULIEFERUNG . 251 A. ZUR RICHTLINIENKONFORMEN AUSLEGUNG . 251 B. DIE SYSTEMATISCHE ARGUMENTATION DES BUNDESGERICHTSHOFS . 252 C. DIE TELEOLOGISCHE ARGUMENTATION DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS 252 D. DIE NATIONALSTAATLICHE UMSETZUNG . 253 E. DOGMATISCHE KRITIK AN DER TELEOLOGISCHEN ARGUMENTATION DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS . 254 2. DIE GESETZLICHE NEUREGELUNG ALS ANPASSUNG DES BGB AN DAS UNIONSPRIVATRECHT . 255 A. DIE NEUFASSUNG DES § 439 BGB . 255 B. NEUE AUSLEGUNGSPROBLEME . 256 C. DIE SYSTEMBRUECHE AUS DER PERSPEKTIVE DER THEORIEANGEBOTE . 259 (AA) EIN NEUES KAUFRECHT? . 259 (BB) DIE PFLEGE DER SYSTEMBRUECHE? . 260 III. EUROPAEISCHES VERTRAGSRECHT UND SEINE ZUKUNFT . 261 1. DIE ZUKUNFT DES UNIONSPRIVATRECHTS ALS INSTRUMENT SUPRANATIONALER WOHLFAHRT . 262 2. DER DCFR ALS TOOL-BOX FUER ZUKUENFTIGE EUROPAEISCHE GESETZGEBUNG . 263 A. PRIVATAUTONOMIE UND INHALTSKONTROLLE . 263 B. VERTRAGSAUSLEGUNG . 266 3. DIE PERSPEKTIVE DER HANDLUNGSHOHEIT . 268 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 271 LITERATURVERZEICHNIS . 279 SACH- UND PERSONENREGISTER . 311
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spelling	Jakl, Bernhard 1977- Verfasser (DE-588)138038597 aut Handlungshoheit die normative Struktur der bestehenden Dogmatik und ihrer Materialisierung im deutschen und europäischen Schuldvertragsrecht Bernhard Jakl Tübingen Mohr Siebeck [2019] © 2019 XXI, 315 Seiten 232 cm x 155 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Jus privatum Band 236 Habilitationsschrift Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2017 Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Europarechtliche Bezüge des Privatrechts (DE-588)1135446210 gnd rswk-swf Vertragsrecht (DE-588)4063283-0 gnd rswk-swf Vertragsfreiheit (DE-588)4128153-6 gnd rswk-swf Privatrechtstheorie (DE-588)4175753-1 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf BGB Privatrecht Vertragsauslegung Autonomie Moderne (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Vertragsrecht (DE-588)4063283-0 s Europarechtliche Bezüge des Privatrechts (DE-588)1135446210 u DE-604 Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Vertragsfreiheit (DE-588)4128153-6 s Privatrechtstheorie (DE-588)4175753-1 s Mohr Siebeck GmbH & Co. KG (DE-588)10165783-3 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-16-155681-4 Jus privatum Band 236 (DE-604)BV005424152 236 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=0ad17fdf5c3c40118802d6186afd04d0&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030659081&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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