Warum ich keine Feministin bin: ein feministisches Manifest

In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum Umsturz der Gesellschaft. Keine Feministin zu sein – für die amerikanische »Feministin...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Crispin, Jessa 1978- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Lösch, Conny 1969- (ÜbersetzerIn)
Format: Buch
Sprache:German
English
Veröffentlicht: Berlin Suhrkamp 2018
Ausgabe:Erste Auflage, deutsche Erstausgabe
Schriftenreihe:Suhrkamp Taschenbuch 4899
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum Umsturz der Gesellschaft. Keine Feministin zu sein – für die amerikanische »Feministin« Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und »Self-empowerment« à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den »Kampf« um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.
Beschreibung:145 Seiten
ISBN:9783518468999
3518468995

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