Verfügbarkeit: Erben und vererben für Dummies

Erben und vererben für Dummies:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Belser, Karl-Heinz 1953- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2018
Ausgabe:	2. überarbeitete und aktualisierte Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Schenkung Erbrecht Deutschland Besteuerung Personensteuern Rechnungswesen Spezialthemen Besteuerung Formularsammlung Ratgeber
Online-Zugang:	http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71542-8/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	336 Seiten Illustrationen 24 cm x 17.6 cm
ISBN:	9783527715428 3527715428

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DEN AUTOR.............................................................................. 7 EINFUEHRUNG..................................................................................... 23 TEIL I: DAS ERBRECHT VERSTEHEN ...................................................... 29 KAPITEL 1: WENN NICHTS GEREGELT IST: DIE GESETZLICHE ERBFOLGE ................................... 31 KAPITEL 2: WAS EIN TESTAMENT ODER ERBVERTRAG REGELN K A N N ..................................... 47 KAPITEL 3: ENTERBTE ANGEHOERIGE: DAS PFLICHTTEILSRECHT................................................. 71 KAPITEL 4: ERBEN NACHEINANDER: DIE VOR- UND NACHERBSCHAFT ................................... 91 KAPITEL 5: DIE LIEBEN MITERBEN UND DIE VERTEILUNG DES NACHLASSES .......................... 97 KAPITEL 6: DER TESTAMENTSVOLLSTRECKER: WENN STREIT VERMIEDEN WERDEN S O LL ........... 103 TEIL II: ERBSCHAFT UND FINANZAMT..................................................113 KAPITEL 7: DIE ERBSCHAFT-UND SCHENKUNGSTEUER: WER ZAHLT WIE VIEL? ........................ 115 KAPITEL 8: FREIBETRAEGE, DIE SICH LOHNEN........................................................................ 123 KAPITEL 9: DIE BEWERTUNG DES NACHLASSES.................................................................. 133 KAPITEL 10: BESTEUERUNG VON ERBSCHAFTEN BEI AUSLANDSBEZUG.................................... 141 KAPITEL 11: DAS BESTEUERUNGSVERFAHREN........................................................................ 145 TEIL III: RICHTIG VERERBEN IN ALLEN LEBENSLAGEN ........................... 151 KAPITEL 12: REGELUNGEN FUER ALLEINSTEHENDE................................................................... 153 KAPITEL 13: REGELUNGEN FUER EHEPARTNER UND JUNGE FAMILIEN ........................................ 161 KAPITEL 14: REGELUNGEN FUER EHEPAARE MIT KINDERN IN BESONDEREN SITUATIONEN ............. 169 KAPITEL 15: REGELUNGEN BEI NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFTEN ........................... 179 KAPITEL 16: REGELUNGEN FUER AELTERE MENSCHEN................................................................ 187 KAPITEL 17: REGELUNGEN BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG.................................................. 195 KAPITEL 18: VERMOEGEN IM AUSLAND, LEBEN IM AUSLAND, AUSLAENDISCHER VERSTORBENER................................................................................................ 203 TEIL IV: VERERBEN UND SCHENKEN MIT WARMER HAND................211 KAPITEL 19: ZUWENDUNGEN AUF DAS ERBE IM VORAUS....................................................... 213 KAPITEL 20: SCHENKUNG ALS ZUWENDUNG UNTER LEBENDEN ............................................. 225 KAPITEL 21: DIE STIFTUNG ZUR SICHERUNG DES FAMILIENVERMOEGENS .................................. 237 TEIL V: DER TODESFALL IST EINGETRETEN ............................................ 247 KAPITEL 22: SOFORTMASSNAHMEN DER ANGEHOERIGEN NACH EINEM TODESFALL..................... 249 KAPITEL 23: DER ERBSCHEIN UND ANDERE FORMALITAETEN..................................................... 261 KAPITEL 24: DIE HAFTUNG FUER SCHULDEN ........................................................................... 271 10 AUF EINEN BLICK KAPITEL 25: DER VERZICHT AUF DAS E RBE............................................................................ 281 KAPITEL 26: DEN RICHTIGEN BERATER FIN D E N ...................................................................... 289 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL..................................................................297 KAPITEL 27: ZEHN PUNKTE, DIE SIE BEIM VERERBEN UNBEDINGT BEDENKEN SOLLTEN ........... 299 KAPITEL 28: ZEHN TIPPS ZUM THEMA S TEUERN ................................................................ 313 KAPITEL 29: DIE ZEHN WICHTIGSTEN SCHRITTE NACH DEM TODESFALL .................................... 323 STICHWORTVERZEICHNIS.....................................................................333 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR............................................................................. 7 EINFUEHRUNG.................................................................................... 23 UEBER DIESES BUCH ............................ 23 WAS DIESES BUCH NICHT IS T....................................................................................... 24 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH.................................................................................. 25 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN................................................................................... 25 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER...................................................................... 26 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST............................................................................... 26 TEIL I: DIE BESTIMMUNGEN DES ERBRECHTS VERSTEHEN.................................... 27 TEIL II: ERBSCHAFT UND FINANZAMT....................................................................... 27 TEIL III: RICHTIG VERERBEN IN ALLEN LEBENSLAGEN ................................................ 27 TEIL IV: VERERBEN UND SCHENKEN MIT WARMER HAND .................................. 28 TEIL V: DER TODESFALL IST EINGETRETEN .............................................................. 28 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL............................................................................... 28 WIE ES W EITERGEHT.................................................................................................. 28 TEIL I DAS ERBRECHT VERSTEHEN........................................................... 29 KAPITEL 1 WENN NICHTS GEREGELT IST: DIE GESETZLICHE ERBFOLGE ................. 31 DIE GRUNDPRINZIPIEN DES DEUTSCHEN ERBRECHTS..................................................... 31 DIE TESTIERFREIHEIT .......................................................................................... 32 DER VONSELBSTERWERB UND DIE UNIVERSALSUKZESSION ............................ 32 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE DER VERWANDTEN ............................................................ 33 ERBEN NACH ORDNUNGEN................................................................................. 33 KINDER ALS ERBEN............................................................................................ 35 DIE ADOPTION.................................................................................................. 35 ERBEN NACH STAEM M EN................................................................................... 35 ELTERN ALS E RB E N ............................................................................................ 37 GROSSELTERN UND URGROSSELTERN ALS ERBEN....................................................... 37 EHEPARTNER ALS E RB E N ............................................................................................ 38 BESTEHEN DER EHE........................................................................................... 38 ERBRECHT DES EHEPARTNERS NEBEN VERWANDTEN ........................................... 39 EINFLUSS DES GUETERSTANDS AUF DAS ERBRECHT DES EHEPARTNERS ..................... 40 UND WAS GIBT ES NOCH ...?............................................................................... 45 DAS ERBRECHT DER GLEICHGESCHLECHTLICHEN LEBENSPARTNER ............................ 46 DAS ERBRECHT DES STAATES............................................................................. 46 KAPITEL 2 WAS EIN TESTAMENT ODER ERBVERTRAG REGELN KANN................... 47 DIE TESTIERFREIHEIT.................................................................................................. 47 DAS TESTAMENT........................................................................................................ 48 DIE TESTIERFAEHIGKEIT....................................................................................... 48 DIE VERSCHIEDENEN TESTAMENTSFORMEN......................................................... 49 DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAM ENT........................................................................ 55 DIE FORM DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS............................................ 56 INHALT UND RECHTLICHE FOLGEN.......................................................................... 56 AUSWEGE AUS DEM GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT...................................... 59 DER ERBVERTRAG........................................................................................................ 60 GRUNDLAGEN EINES ERBVERTRAGS...................................................................... 60 AUFLOESUNG DES ERBVERTRAGS............................................................................ 61 DER INHALT LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN...................................................................... 62 DER UMFANG DES NACHLASSES........................................................................ 62 DIE ERBENSTELLUNG UND DER ERBANTEIL......................................................... 63 VERMAECHTNIS............................................................................................................... 66 GRUNDSAETZE ZUM VERMAECHTNIS...................................................................... 66 VERSCHIEDENE ARTEN VON VERMAECHTNISSEN..................................................... 67 TEILUNGSANORDNUNG................................................................................................. 67 A UFLAGE...................................................................................................................... 68 DER DIGITALE NACHLASS.................................................................................................. 69 KAPITEL 3 ENTERBTE ANGEHOERIGE: DAS PFLICHTTEILSRECHT ............................ 71 DER ANSPRUCH AUF EINEN P FLICHTTEIL........................................................................ 72 DIE PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN............................................................................ 72 DIE ENTERBUNG................................................................................................ 73 HOEHE DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS ................................................................................ 75 BERECHNUNG DES PFLICHTTEILS.......................................................................... 75 WAHLRECHT BEI BELASTETEM ERBTEIL.................................................................. 77 BEWERTUNG DES NACHLASSES............................................................................ 78 DIE ERGAENZUNG DES PFLICHTTEILS ............................................................................... 78 SCHENKUNGEN ZU LEBZEITEN............................................................................ 78 ANRECHNUNG BEIM PFLICHTTEILSAUSGLEICH......................................................... 79 SCHULDNER DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS.......................................... 81 BERECHNUNG DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS...................................... 82 ANRECHNUNG UND AUSGLEICH VON ZUWENDUNGEN................................................... 82 GEWOLLTE ANRECHNUNG DES ERBLASSERS .......................................................... 82 GESETZLICHER AUSGLEICH VON ZUWENDUNGEN UNTER ABKOEM M LINGEN ............. 83 ENTZUG DES PFLICHTTEILS............................................................................................... 83 DIE GRUENDE FUER DIE ENTZIEHUNG DES PFLICHTTEILS ........................................... 84 FORM DER ENTZIEHUNG DES PFLICHTTEILS ............................................................ 84 VERZEIHUNG.................................................................................................... 84 RECHTSFOLGE DER ENTZIEHUNG DES PFLICHTTEILS ................................................. 85 PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT ............................................................... 85 DER PFLICHTTEILSVERZICHT.............................................................................................. 85 AUSNAHMSWEISE STUNDUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS ............................................ 86 KURZE VERJAEHRUNG....................................................................................................... 87 DIE AUSKUNFTSPFLICHT DES ERBEN ................................................................................ 88 KAPITEL 4 ERBEN NACHEINANDER: DIE VOR- UND NACHERBSCHAFT ................. 91 VOR- UND NACHERBENEINSETZUNG ............................................................................. 93 GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN..................................................................................... 94 DER NICHT BEFREITE V ORERBE ........................................................................... 94 DER BEFREITE VORERBE..................................................................................... 95 AUSKUNFTS- UND SICHERUNGSRECHTE DES NACHERBEN...................................... 95 DAS GEMEINSAME TESTAMENT VON EHELEUTEN ............................................... 96 VORVERSTERBEN DES VOR- ODER NACHERBEN..................................................... 96 NACHERBENSTELLUNG ALS ANW ARTSCHAFT .......................................................... 96 KAPITEL 5 DIE LIEBEN MITERBEN UND DIE VERTEILUNG DES NACHLASSES ....... 97 DIE GEMEINSCHAFT UEBER DEN NACHLASS.................................................................. 97 VERFUEGUNG UEBER DEN ERBTEIL................................................................................... 98 AUFTEILUNG DES NACHLASSES..................................................................................... 98 GRUNDSAETZE DER AUFTEILUNG DES NACHLASSES................................................. 99 DIE EINVERNEHMLICHE TEILUNG........................................................................ 99 DIE STREITIGE TEILUNG....................................................................................... 100 DIE GEMEINSAME VERWALTUNG................................................................................. 101 HAFTUNG UND AUSGLEICH DER ERBENGEMEINSCHAFT................................................... 102 KAPITEL 6 DER TESTAMENTSVOLLSTRECKER: WENN STREIT VERMIEDEN WERDEN SOLL...........................................103 AUFGABEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS................................................................ 104 DIE ABWICKLUNGSVOLLSTRECKUNG...................................................................... 105 DIE VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG...................................................................... 106 DIE VOR- UND NACHERBSCHAFTSVOLLSTRECKUNG ................................................. 106 DIE VERMAECHTNISVOLLSTRECKUNG...................................................................... 107 DIE RECHTE DER E RBEN............................................................................................ 107 DIE ERNENNUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS....................................................... 107 DIE ANNAHME DES A M TE S....................................................................................... 109 UMFANG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG.................................................................. 109 HAFTUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS.................................................................. 110 DAS HONORAR DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS .......................................................... 110 TEIL II ERBSCHAFT UND FINANZAMT........................................................113 KAPITEL 7 DIE ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER: WER ZAHLT WIE VIEL?.... 115 KOMPLEXITAET ERFORDERT BERATUNG ........................................................................... 115 NICHT DIE STEUER BESTIMMT DIE GESTALTUNG ............................................................ 117 DIE ERLAEUTERUNG DER BEGRIFFE................................................................................. 117 DIE STEUERKLASSEN.................................................................................................. 118 STEUERKLASSE I ................................................................................................ 118 STEUERKLASSE II................................................................................................ 119 STEUERKLASSE III............................................................................................... 119 BERECHNUNG DES STEUERBETRAGS.................................................................... 119 DER STEUERSATZ........................................................................................................ 120 DIE STEUERTABELLE........................................................................................... 120 KONKRETE BERECHNUNG DER ERBSCHAFTSTEUER ................................................. 120 KAPITEL 8 FREIBETRAEGE, DIE SICH LOHNEN........................................................123 DER PERSOENLICHE FREIBETRAG ................................... 123 DIE KONKRETE FREISTELLUNG.............................................................................. 123 NUTZUNG DER FREIBETRAEGE ALLE ZEHN JAHRE..................................................... 124 STEUERFREIHEIT VON FAMILIENHEIMEN........................................................................ 125 FUER EHEPARTNER............................................................................................... 125 FUER KINDER UND ENKELKINDER.......................................................................... 126 WEITERE FREIBETRAEGE................................................................................................. 128 HAUSRAT UND ANDERE BEWEGLICHE GEGENSTAENDE............................................ 128 DER SOGENANNTE DREISSIGSTE ALS UEBERGANG..................................................... 129 ANGEMESSENES ENTGELT FUER PFLEGE- UND UNTERHALTSLEISTUNGEN ..................... 129 VERSORGUNGSFREIBETRAG................................................................................... 130 DER ZUGEWINNAUSGLEICH ................................................................................. 130 VERSCHONUNG VON UNTERNEHM ERN ................................................................ 132 KAPITEL 9 DIE BEWERTUNG DES NACHLASSES....................................................133 GELDVERMOEGEN........................................................................................................ 133 BEWEGLICHE GEGENSTAENDE....................................................................................... 134 BETRIEBSVERMOEGEN UND ANTEILE AN KAPITALGESELLSCHAFTEN.................................... 134 IM M OBILIEN.............................................................................................................. 134 UNBEBAUTE GRUNDSTUECKE ............................................................................... 135 BEBAUTE GRUNDSTUECKE................................................................................... 135 STEUERPRIVILEG FUER VERMIETETE W OHNGRUNDSTUECKE........................................ 137 NACHLASSVERBINDLICHKEITEN..................................................................................... 138 KAPITEL 10 BESTEUERUNG VON ERBSCHAFTEN BEI AUSLANDSBEZUG...................141 INLAENDER ALS STEUERPFLICHTIGE................................................. 141 GEFAHR DER DOPPELBESTEUERUNG.................................................................... 141 DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN.................................................................. 142 BESTEUERUNG VON AUSLAENDERN ............................................................................... 143 KAPITEL 11 DAS BESTEUERUNGSVERFAHREN........................................................145 MELDEPFLICHTEN........................................................................................................ 145 GERICHTE UND BEHOERDEN................................................................................. 146 DAS VERFAHREN BEIM FINANZAMT.............................................................................. 146 ABGABEPFLICHT FUER STEUERERKLAERUNG .............................................................. 147 DER EINSPRUCH GEGEN DEN STEUERBESCHEID................................................... 147 ZAHLUNGSPFLICHT FUER DIE ERBSCHAFTSTEUER....................................................... 147 DAS VERFAHREN VOR DEM FINANZGERICHT.................................................................. 148 DIE GRUNDERWERBSTEUER......................................................................................... 148 EINKOMMENSTEUER FUER DEN VERSTORBENEN UND DEN ERBEN.................................... 148 EINKOMMENSTEUER DES VERSTORBENEN........................................................... 148 EINKOMMENSTEUER DES ERBEN........................................................................ 149 TEIL III RICHTIG VERERBEN IN ALLEN LEBENSLAGEN...... ........................ 151 KAPITEL 12 REGELUNGEN FUER ALLEINSTEHENDE..................................................153 LEDIGE OHNE KINDER................................................................................................ 153 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE............................................................................... 153 DIE PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ........................................................................... 154 DIE REGELUNGEN.............................................................................................. 155 LEDIGE MIT K INDERN................................................................................................ 155 GESETZLICHE ERBFOLGE UND PFLICHTTEILSANSPRUECHE ......................................... 155 MINDERJAEHRIGE UND PROBLEMKINDER .............................................................. 156 GESCHIEDENE........................................................................................................... 156 GEWOLLTES ERBRECHT AUCH NACH SCHEIDUNG................................................... 159 VERWITWETE............................................................................................................. 159 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE UND DIE PFLICHTTEILSANSPRUECHE .............................. 159 DIE BINDUNGSWIRKUNG EINES GEMEINSAMEN TESTAM ENTS ............................ 160 FLUCHT AUS DER BINDUNGSWIRKUNG.................................................................. 160 KAPITEL 13 REGELUNGEN FUER EHEPARTNER UND JUNGE FAM ILIEN .................... 161 EHEPAARE OHNE K INDER .......................................................................................... 161 DIE ERBENGEMEINSCHAFT MIT DEN SCHWIEGERELTERN........................................ 162 DER PFLICHTTEILSANSPRUCH............................................................................... 163 EHEPAARE MIT JUNGEN KINDERN............................................................................... 165 KAPITEL 14 REGELUNGEN FUER EHEPAARE MIT KINDERN IN BESONDEREN SITUATIONEN .......................................................... 169 UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNG VON KINDERN .......................................................... 170 DIE GESETZLICHE GRUNDLAGE UND PFLICHTTEILSANSPRUECHE ................................ 170 ANRECHNUNG VON ZUWENDUNGEN.................................................................... 171 AUSGLEICHUNG VON ZUWENDUNGEN UNTER GESCHWISTERN ................................ 172 DER ERB- UND PFLICHTTEILSVERZICHT EINES KINDES ............................................. 172 BERUECKSICHTIGUNG VON KINDERN MIT BESONDEREN BEDUERFNISSEN ............................ 173 DER AUSSCHLUSS VOM ERBE ODER DESSEN BESCHRAENKUNG .............................. 174 DAS BEHINDERTEN- ODER BEDUERFTIGENTESTAMENT........................................ 174 VERERBEN IN EINER PATCHWORK-FAMILIE.................................................................... 175 DIE STIEFKINDER IM TESTAMENT........................................................................ 176 KAPITEL 15 REGELUNGEN BEI NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFTEN ....... 179 DIE EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT ................................................................ 179 NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN .................................................................. 180 UNTERHALT FUER VIER W OCHEN.............................................................................. 181 DAS TESTAMENT ALS EINSEITIGE REGELUNG........................................................... 181 DIE SCHENKUNG AN DEN LEBENSGEFAEHRTEN..................................................... 182 DER ERBVERTRAG ZWISCHEN LEBENSGEFAEHRTEN ................................................. 183 DIE STEUER ALS BELASTUNG................................................................................ 185 KAPITEL 16 REGELUNGEN FUER AELTERE MENSCHEN ............................................... 187 AENDERUNG DES TESTAMENTS..................................................................................... 187 ANLAESSE ZUR AENDERUNGEN DES TESTAMENTS............................................................. 188 WENN DIE KINDER FLUEGGE SIND.......................................................................... 188 IMMER HOEHERE LEBENSERWARTUNG.................................................................. 189 DER STEUEREFFEKT............................................................................................. 189 KINDER HABEN SICH UNTERSCHIEDLICH ENTWICKELT ............................................. 190 KINDER HABEN ZUWENDUNGEN ERHALTEN......................................................... 190 MITARBEIT IM BETRIEB......................................................................................... 191 PFLEGELEISTUNGEN VON K IN D E RN ...................................................................... 192 KAPITEL 17 REGELUNGEN BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG ................................. 195 DIE TRENNUNGSPHASE............................................................................................... 196 DIE RECHTLICHE SITUATION ................................................................................. 196 DER SCHEIDUNGSANTRAG WIRD EINGEREICHT ................................................................ 198 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE DES EHEPARTNERS................................................... 198 DIE FOLGEN DES SCHEIDUNGSANTRAGS BEI EINEM TESTAMENT........................... 199 NACH DER SCHEIDUNG................................................................................................ 200 ERBEN BEIM TOD EINES KINDES.......................................................................... 201 DER UNTERHALTSANSPRUCH DES GESCHIEDENEN EHEPARTNERS ............................ 201 KAPITEL 18 VERMOEGEN IM AUSLAND, LEBEN IM AUSLAND, AUSLAENDISCHER VERSTORBENER.............................. 203 DIE UNTERSCHIEDE IM RECHT....................................................................................... 204 NATIONALE ERBRECHTE ................................................................................................ 204 STELLUNG DES EHEPARTNERS ............................................................................... 204 PFLICHTTEILSRECHTE .............................................................................................. 205 GESETZLICHES E RBRECHT..................................................................................... 205 GESTALTUNG VON LETZTWILLIGEN VERFUEGUNGEN..................................................... 205 FORMVORSCHRIFTEN............................................................................................. 205 NACHLASSVERFAHREN........................................................................................... 205 ANWENDUNG DES DEUTSCHEN RECHTS.......................................................................... 206 GELTUNG DES NATIONALEN RECHTS ............................................................................... 206 UNTERSCHEIDUNG NACH BEWEGLICHEM UND UNBEWEGLICHEM NACHLASS ......... 207 ANWENDUNG AUSLAENDISCHEN RECHTS IN DEUTSCHLAND...................................... 208 RECHTSGESTALTUNG BEI AUSLANDSBEZUG...................................................................... 208 RECHTSWAHL.................................................................................................... 209 TESTAMENTE.................................................................................................... 209 VERFAHREN........................................................................................................ 210 TEIL IV VERERBEN UND SCHENKEN MIT WARMER HAND .................. 211 KAPITEL 19 ZUWENDUNGEN AUF DAS ERBE IM VORAUS ..................................... 213 DIE VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE............................................................................ 214 DIE STEUERLICHE M OTIVATION ........................................................................... 214 DIE VERMINDERUNG ODER VERMEIDUNG VON PFLICHTTEILSANSPRUECHEN ............. 215 DIE VERSORGUNG DES SCHENKERS...................................................................... 215 DER ZUSAMMENHALT DES FAMILIENVERMOEGENS ............................................... 216 SCHAFFUNG EINER EXISTENZHILFE FUER ANGEHOERIGE ............................................. 216 GEFAHREN DER VORWEGGENOMMENEN ERBFOLGE......................................................... 216 GESTALTUNG DER VORWEGGENOMMENEN ERBFOLGE....................................................... 217 DER ERBVERTRAG.............................................................................................. 217 VEREINBARUNGEN IM EHERECHT........................................................................ 217 DER SCHENKUNGSVERTRAG................................................................................. 219 VORHERIGE VERPFLICHTUNGEN DES SCHENKERS .............................................................. 220 BOESWILLIGE SCHENKUNGEN............................................................................... 220 RUECKGABE DES VORHANDENEN.......................................................................... 220 ERLAUBTE SCHENKUNGEN................................................................................. 220 DIE ANRECHNUNG VON SCHENKUNGEN IM TODESFALL ................................................. 221 AUSGLEICHSANSPRUECHE DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN...................................... 221 SCHENKUNGEN AN DEN PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ............................................. 222 ANRECHNUNG UNTER ERBENDEN KINDERN .......................................................... 223 STEUERLICHE VORTEILE DER VORWEGGENOMMENEN SCHENKUNG .................................... 223 KAPITEL 20 SCHENKUNG ALS ZUWENDUNG UNTER LEBENDEN ............................ 225 DIE WIRKSAME SCHENKUNG......................................................................................... 225 DIE NOTARIELLE F O RM ....................................................................................... 226 DIE GEMISCHTE SCHENKUNG............................................................................. 226 FAELLE VON SCHENKUNGEN.......................................................................................... 227 DER GEKAUFTE PFLICHTTEILSVERZICHT.................................................................. 227 DIE LEBENSVERSICHERUNG............................................................................... 227 DIE SCHENKUNG ZURUECKHOLEN................................................................................... 229 DIE GESETZLICHEN RUECKFORDERUNGSRECHTE....................................................... 229 VEREINBARTE RUECKFORDERUNGSRECHTE.............................................................. 231 HAEUFIGE RUECKFORDERUNGSRECHTE.................................................................... 235 EINDEUTIGKEIT DER REGELUNGEN...................................................................... 236 KAPITEL 21 DIE STIFTUNG ZUR SICHERUNG DES FAMILIENVERMOEGENS .............. 237 DIE RECHTSFORM DER STIFTUNG................................................................................... 238 ZIELE EINER STIFTUNG.................................................................................................. 238 DIE MOTIVE FUER EINE STIFTUNG.......................................................................... 238 DER ZEITPUNKT DER STIFTUNGSGRUENDUNG........................................................... 239 DIE ART DER S TIFTU N G ....................................................................................... 239 DIE GRUENDUNG EINER S TIFTU N G ........................................................................ 240 DER STIFTUNGSZWECK......................................................................................... 241 DIE VERMOEGENSAUSSTATTUNG DER STIFTUNG....................................................... 242 DIE STIFTUNGSORGANISATION.............................................................................. 243 DIE STAATLICHE AUFSICHT................................................................................... 244 DIE GEMEINNUETZIGKEIT............................................................................................. 244 DIE BESTEUERUNG EINER STIFTUNG.............................................................................. 245 ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERN .............................................................. 245 ERTRAGSTEUERN DER S TIFTUNG............................................................................ 246 SPENDENABZUG BEI ZUWENDUNGEN ................................................................ 246 ANDERE FORMEN DER S TIFTUNG ................................................................................. 246 DIE UNSELBSTSTAENDIGE S TIFTU N G ...................................................................... 246 DIE ZUSTIFTUNG................................................................................................ 246 DIE SPENDE AN EINE STIFTUNG.......................................................................... 246 TEIL V DER TODESFALL IST EINGETRETEN.................................................247 KAPITEL 22 SOFORTMASSNAHMEN DER ANGEHOERIGEN NACH EINEM TODESFALL.....................................................................249 UNMITTELBARE MASSNAHMEN NACH EINTRITT DES TODES ............................................. 250 DER TOTENSCHEIN ............................................................................................ 250 DIE OBDUKTION ODER ORGANSPENDE .............................................................. 250 INFORMATIONEN UEBER DEN TODESFALL................................................................ 251 DIESTERBEURKUNDE......................................................................................... 251 DAS BETRETEN DER WOHNUNG DES VERSTORBENEN ........................................... 252 DIE SICHTUNG VON UNTERLAGEN........................................................................ 253 ZUGANG ZU DIGITALEN DATEN, DIENSTEN UND SOZIALEN NETZWERKEN ........................ 253 DIE BENACHRICHTIGUNG VON VERWANDTEN, FREUNDEN UND D RITTE N ................. 254 DIE BEERDIGUNG...................................................................................................... 254 DIE GESETZLICHE VORGABE ............................................................................... 254 DER WUNSCH DES VERSTORBENEN.................................................................... 254 DAS BESTIMMUNGSRECHT DER ANGEHOERIGEN................................................... 254 DIE KOSTEN DER BEERDIGUNG............................................................................ 255 KOSTENUEBERNAHME DURCH DRITTE.................................................................... 256 KOSTENUEBERNAHME DURCH DEN S TAAT ............................................................ 256 KOSTEN DER G RABPFLEGE................................................................................. 256 ORGANISATION DER BEERDIGUNG........................................................................ 257 DIE EINSCHALTUNG EINES PFARRERS.................................................................... 257 DIE VOLLMACHTEN UEBER DEN TOD HINAUS........ DER WIDERRUF VON VOLLMACHTEN ........... DER UNVERMEIDLICHE SCHREIBKRAM ........... DIE KUENDIGUNG VON VERTRAEGEN ........... SONDERREGELUNG BEI MIETVERHAELTNISSEN VERSICHERUNGEN .................................. SONSTIGE BESTELLUNGEN......................... KAPITEL 23 DER ERBSCHEIN UND ANDERE FORMALITAETEN ABLIEFERUNG VON TESTAMENTEN ............................ DIE ABLIEFERUNGSPFLICHT .............................. AMTLICH VERWAHRTE TESTAMENTE ................. DIE EROEFFNUNG EINES TESTAMENTS ............... DER NUTZEN EINES ERBSCHEINS .............................. DER ERBSCHEIN ALS BEWEISMITTEL INHALTE DES ERBSCHEINS ................................ DIE VERSCHIEDENEN ARTEN EINES ERBSCHEINS WIRKUNGEN DES ERBSCHEINS ........................ DER ANTRAG AUF ERTEILUNG EINES ERBSCHEINS........ DAS ZUSTAENDIGE GERICHT .............................. NOTWENDIGE ANGABEN UND UNTERLAGEN ___ DIE KOSTEN EINES ERBSCHEINS .............................. DER UNRICHTIGE ERBSCHEIN.................................... KOSTENGUENSTIGE ALTERNATIVEN ZUM ERBSCHEIN ___ DAS NEUE EUROPAEISCHE NACHLASSZEUGNIS ........... KAPITEL 24 DIE HAFTUNG FUER SCHULDEN........................................ HAFTUNG DES ALLEINERBEN.............................................................. UEBERBLICK UEBER DEN NACHLASS ERHALTEN ....................................... EIN NACHLASSVERZEICHNIS ERSTELLEN...................................... ERGEBNIS DER BERECHNUNG................................................... HAFTUNGSBESCHRAENKUNG DES ALLEINERBEN .......................... DIE SCHONFRISTEN........................................................................... FRIST BIS ZUR ANNAHME DER ERBSCHAFT.................................. NACH DER ANNAHME DER ERBSCHAFT...................................... WAEHREND EINES VERFAHRENS ZUR ANMELDUNG VON SCHULDEN VERFAHREN ZUR HAFTUNGSBESCHRAENKUNG ....................................... DIE NACHLASSVERWALTUNG ................... ................................. DIE NACHLASSINSOLVENZ ........................................................ KOSTEN DER VERFAHREN ........................................................ DER VERWEIS AUF DIE DUERFTIGKEIT ............................................... VORBEHALT IM PROZESS.................................................................. DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT ................. DIE HAFTUNG BEI TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG.................................. 257 258 258 258 259 260 260 261 261 262 262 262 263 263 263 264 265 265 265 265 267 268 268 269 271 271 272 273 275 275 276 276 276 277 277 277 278 278 279 279 279 280 KAPITEL 25 DER VERZICHT AUF DAS ERBE ............................................................. 281 DER VONSELBSTERWERB........................................................................................... 281 DIE ANNAHME DER ERBSCHAFT..................................................................................... 282 AUSSCHLAGUNG EINES ERBES....................................................................................... 283 WIRKUNGEN DER AUSSCHLAGUNG........................................................................ 284 DIE FORM DER AUSSCHLAGUNG.......................................................................... 285 DIE AUSSCHLAGUNGSFRIST ................................................................................. 286 DIE ANFECHTUNG DER ANNAHME ODER AUSSCHLAGUNG...................................... 286 DIE ANNAHME ODER AUSSCHLAGUNG EINES VERMAECHTNISSES........................... 287 KAPITEL 26 DEN RICHTIGEN BERATER FIN D EN ...................................................... 289 DIE BERATERBERUFE.................................................................................................. 290 DER RECHTSANWALT, DER FACHANWALT FUER ERBRECHT.......................................... 290 DER NOTAR........................................................................................................ 290 DER STEUERBERATER......................................................................................... 291 TESTAMENTSVOLLSTRECKER, BETREUER 8, LO ........................................................ 291 DER MEDIATOR.................................................................................................. 292 DER INSOLVENZVERWALTER ................................................................................. 292 DIE AUSWAHL DES BERATERS....................................................................................... 292 DIE HONORIERUNG DES BERATERS ............................................................................... 294 DAS HONORAR DES RECHTSANWALTS .................................................................. 294 DIE VERGUETUNG DES NOTARS.............................................................................. 295 DIE GEBUEHREN DES STEUERBERATERS ................................................................ 296 DIE HAFTUNG DER BERATER......................................................................................... 296 DIE INFORMATION DES B ERATERS................................................................................ 296 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL............................................................................297 KAPITEL 27 ZEHN PUNKTE, DIE SIE BEIM VERERBEN UNBEDINGT BEDENKEN SOLLTEN........................................................299 SICH GEDANKEN M ACHEN........................................................................................... 299 VOLLMACHTEN UND SONSTIGE VERFUEGUNGEN ................................................................ 301 DIE VORSORGEVOLLMACHT................................................................................. 301 DIE BETREUUNGSVOLLMACHT ............................................................................. 301 DIE PATIENTENVERFUEGUNG ............................................................................... 301 DIE SORGERECHTSVERFUEGUNG............................................................................ 302 DER RECHTLICHE ODER AERZTLICHE RATGEBER......................................................... 302 DIE RAHMENBEDINGUNGEN ............................................................................. 302 ERBEN NACH ORDNUNGEN................................................................................. 303 ERBEN NACH STAEM M EN................................................................................... 303 DER EHEGATTE.................................................................................................. 303 DIE MOEGLICHEN GESTALTUNGEN................................................................................... 303 DIE GESETZLICHEN VORGABEN............................................................................ 304 DER ERBVERTRAG .............................................................................................. 304 DIE FORM VON LETZTWILLIGEN VERFUEGUNGEN................................................... 304 DER ERBVERTRAG.............................................................................................. 305 GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENTE ............................................................................... 305 NUR FUER EHEPARTNER............... 306 DIE BINDENDE WIRKUNG .................................................... 306 DAS BERLINER TESTAMENT................................................................................. 306 DIE FORM DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS ........................................... 307 DIE EHESCHEIDUNG........................................................................................... 307 DER PFLICHTTEIL.......................................................................................................... 307 PFLICHTTEILSBERECHTIGTE................................................................................... 307 DIE HOEHE DES PFLICHTTEILS ............................................................................... 308 DER AUSSCHLUSS VOM PFLICHTTEIL...................................................................... 308 DIE ERBENGEMEINSCHAFT................................................................................. 308 DER TESTAMENTSVOLLSTRECKER.......................................................................... 309 DAS VORWEGGENOMMENE VERERBEN.......................................................................... 310 DIE SCHENKUNG.............................................................................................. 310 DIE R EUE........................................................................................................ 310 DIE TUEV-PRUEFUNG...................................................................................................... 311 KAPITEL 28 ZEHN TIPPS ZUM THEMA STEUERN..................................................313 MOEGLICHE ERB- UND STEUERGESTALTUNG PLANEN .......................................................... 313 DIE AUSNUTZUNG VON FREIBETRAEGEN ........................................................................... 315 DIE WIEDERHOLTE NUTZUNG VON FREIBETRAEGEN ............................................................ 316 SCHENKUNG UNTER VORBEHALT..................................................................................... 317 DER ZUGEWINNAUSGLEICH ZUR STEUERERSPARNIS......................................................... 318 DAS STEUERFREIBETRAGSVERMAECHTNIS.................................................................... 319 DIE FAMILIENHEIME FUER DEN EHEPARTNER................................................................ 319 VERERBEN DER SELBST GENUTZTEN IMMOBILIE .............................................................. 320 DIE TAKTISCHE AUSSCHLAGUNG............................................................................... 321 DER TAKTISCHE PFLICHTTEIL....................................................................................... 321 KAPITEL 29 DIE ZEHN WICHTIGSTEN SCHRITTE NACH DEM TODESFALL ................. 323 WAS MIT DEM VERSTORBENEN GESCHIEHT.................................................................... 323 DER TOTENSCHEIN............................................................................................ 324 DIE STERBEURKUNDE......................................................................................... 324 DIE OBDUKTION DES VERSTORBENEN................................................................ 324 DIE ORGANENTNAHME..................................................................................... 325 DIE REGELUNG DER BESTATTUNG................................................................................. 325 DIE BESTATTUNGSARTEN..................................................................................... 325 DER BESTATTUNGSVERTRAG................................................................................. 326 DIE TOTENFUERSORGE ........................................................................................ 326 DIE BEERDIGUNGSKOSTEN ................................................................................. 326 DIE ORGANISATION DER BEERDIGUNG ................................................................ 326 DIE SICHTUNG DES NACHLASSES ................................................................................. 327 DIE ABLIEFERUNG UND EROEFFNUNG VON TESTAMENTEN ............................................... 327 DER WIDERRUF VON VOLLM ACHTEN.............................................................................. 328 DIE ABWICKLUNG VON VERTRAEGEN................................................................................ 329 SICHTUNG DES DIGITALEN NACHLASSES........................................................................ 329 ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT......................................................... 330 DER ERBSCHEIN.......................................................................................................... 330 DIE GRUNDBUCHBERICHTIGUNG................................................................................... 331 FACHLICHEN RAT EINHOLEN................................................................................... 331 STICHWORTVERZEICHNIS.....................................................................333
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