Verfügbarkeit: Immobilienkauf für Dummies

Immobilienkauf für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Sammet, Stefanie (VerfasserIn), Schwartz, Stefan (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA 2018
Ausgabe:	3. Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Baufinanzierung Hauskauf Immobilienanlage Wohnungskauf Eigentumswohnung Immobilien Immobilien u. Grundbesitz Immobilienkauf Wirtschaft u. Management Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	354 Seiten Illustrationen 24 cm
ISBN:	9783527715718 3527712410

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTOREN.................................................................................. 7 EINFUEHRUNG............................................................................................. IS TEIL I: AUF IN DIE EIGENEN VIER W AE N D E .............................................. 25 KAPITEL 1 VOM TRAUM BIS ZUM EINZUG: DER WEG IN DIE EIGENE IMMOBILIE................. 27 KAPITEL 2 WARUM SICH DER KAUF EINER IMMOBILIE LO H N T............................................... 41 TEIL II: RECHERCHIEREN: DAS TRAUMOBJEKT FINDEN UND PRUEFEN .... 49 KAPITEL 3 WELCHE IMMOBILIE HAETTEN SIE DENN GERN?..................................................... 51 KAPITEL 4 WIE SIE DIE RICHTIGE IMMOBILIE FIN D E N ........................................................... 69 KAPITEL 5 AUF HERZ UND NIEREN PRUEFEN........................................................................... 81 KAPITEL 6 PRAESENTIEREN, PRAEPARIEREN, PARIEREN: DER POKER UM DEN PREIS................................................................................ 99 TEIL III: FINANZIEREN: JETZT GEHT ES UM DIE KOHLE............................109 KAPITEL 7 SO VIEL HAUS KOENNEN SIE SICH LEISTEN............................................................. 111 KAPITEL 8 WER IHNEN DAS GANZE GELD GIBT: DIE BANK..................................................... 131 KAPITEL 9 WER IHNEN SONST NOCH GELD GIBT..................................................................... 159 KAPITEL 10 WAS SIE ALLES BEZAHLEN MUESSEN..................................................................... 191 TEIL IV: KAUFEN: ALLES WISSENSWERTE RUND UM DEN VERTRAG ......... 233 KAPITEL 11 DER VERTRAG ALLER VERTRAEGE............................................................................... 235 KAPITEL 12 DIE LETZTEN SCHRITTE BIS ZUM EIGENTUEMER....................................................... 251 TEIL V: VERMIETEN: DIE IMMOBILIE ALS K APITALANLAGE .................... 261 KAPITEL 13 DER ANDERE BLICK AUF DIE IMMOBILIE: WORAUF ANLEGER ACHTEN MUESSEN ___ 263 KAPITEL 14 GELD ANLEGEN IN STEINEN - SO FUNKTIONIERT ES REIBUNGSLOS......................... 275 KAPITEL 15 DIE UNGEWOHNTE ROLLE ALS VERMIETER............................................................. 279 TEIL VI: VERMIETEN UND URLAUBEN: EIN DOMIZIL IN DEN BERGEN ODER AM M E E R ........................................................................................293 KAPITEL 16 TRAEUME REALISIEREN: WANN SICH DER KAUF LOHNT .............................................. 295 KAPITEL 17 ALPTRAEUME VERMEIDEN: WAS BEI FERIENIMMOBILIEN ZU BEACHTEN IST ............ 311 TEIL VII: DER TOP-TEN-TEIL ..................................................................... 321 KAPITEL 18 ZEHN PUNKTE, DIE IMMOBILIENKAEUFER UNBEDINGT BEACHTEN MUESSEN ............ 323 KAPITEL 19 ZEHN FALLEN, IN DIE SIE NICHT TAPPEN SOLLTEN................................................. 333 KAPITEL 20 DIE ZEHN WICHTIGSTEN INTERNETADRESSEN FUER IMMOBILIENKAEUFER ................. 343 STICHWORTVERZEICHNIS 351 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN.................................................................................. 7 EINFUEHRUNG............................................................................................... 19 UEBER DIESES BUCH.............................................................................................................. 20 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ....................................................................................... 20 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN........................................................................................ 20 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER .......................................................................... 21 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST........................................................................................ 21 TEIL I: AUF IN DIE EIGENEN VIER W AENDE................................................................ 21 TEIL II: RECHERCHIEREN: DAS TRAUMOBJEKT FINDEN UND P RUE FE N ........................ 22 TEIL III: FINANZIEREN: JETZT GEHT ES UM DIE KOHLE .............................................. 22 TEIL IV: KAUFEN: ALLES WISSENSWERTE RUND UM DEN VERTRAG ............................ 22 TEIL V: VERMIETEN: DIE IMMOBILIE ALS KAPITALANLAGE ........................................ 22 TEIL VI: VERMIETEN UND URLAUBEN: EIN DOMIZIL IN DEN BERGEN ODER AM M E E R .................................................................................................................. 22 TEIL VII: DER TOP-TEN-TEIL ....................................................................................... 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN .................................................... 23 WIE ES W EITERGEHT........................................................................................................... 24 TEIL I AUF IN DIE EIGENEN VIER W AE N D E ................................................... 25 KAPITEL 1 VOM TRAUM BIS ZUM EINZUG: DER WEG IN DIE EIGENE IM M O B ILIE.............................................................................................. 27 ICH KAUFE MIR DANN MAL WAS EIGENES.......................................................................... 28 WANN SICH DER KAUF EINER IMMOBILIE LOHNT ......................................................... 28 DIE PHASE DER ENTSCHEIDUNG......................................................................................... 28 BAUEN, BAUEN LASSEN ODER DOCH LIEBER EINEN ALTBAU ERWERBEN? ................ 29 ORIENTIERUNGSHILFEN - INTERNET-PLATTFORMEN, NACHBARN, IMMOBILIENEXPERTEN............................................................................................. 29 WARUM SIE IHRE WUNSCHIMMOBILIE UNBEDINGT VON ALLEN SEITEN PRUEFEN MUESSEN....................................................................................................... 30 POKERN UM DEN PREIS - DIE RICHTIGE VERHANDLUNGSSTRATEGIE .......................... 31 ALLES RUND UM DIE FINANZIERUNG DER EIGENEN VIER W AENDE ...................................... 31 EINE IMMOBILIE KOSTET - TAG FUER T A G ................................................................... 31 WAS KOSTEN SPART - DAEMMUNG, HEIZUNG, STROM ............................................... 32 BAUSPARER, VERSICHERUNGEN, STAAT - ES GIBT NOCH MEHR GELDGEBER ............ 33 DER VERTRAG ALLER VERTRAEG E............................................................................................. 34 JEDE MENGE PAPIER - DER KAUF- BEZIEHUNGSWEISE BAUVERTRAG ......................... 34 SCHRITT FUER SCHRITT ZUM EIGENTUM ......................................................................... 35 DIE IMMOBILIE ALS KAPITALANLAGE ................................................................................ 35 DIE FINANZEN - DAS PLUS GEGENUEBER DEM FISKUS ............................................ 36 DIE IMMOBILIE ALS FERIENDOMIZIL................................................................................ 37 AKRIBISCHE RECHERCHE - WANN SICH DER KAUF EINES FERIENDOMIZILS LOHNT. . . 37 EIN FERIENHAUS KOSTET GELD UND ZEIT - WAS SIE BEACHTEN M UESSEN .............. 38 GROSSE PLAENE - VIELE HERAUSFORDERUNGEN .................................................................. 38 DRUM PRUEFE, WER SICH LAENGER B IN D E T ................................................................ 38 FIESE FALLEN.......................................................................................................... 39 KAPITEL 2 W ARUM SICH DER KAUF EINER IM M OBILIE LO H N T ............................. 41 DER RUN AUF DIE BALLUNGSRAEUME ................................................................................ 41 MIETERLAND DEUTSCHLAND.............................................................................................. 43 MIETEN ODER TILGEN?....................................................................................................... 44 WAS FUER DIE IMMOBILIE SPRICHT .......................................................................... 45 WAS GEGEN EINE EIGENE IMMOBILIE SPRICHT ...................................................... 47 ENDLICH MEINS - DER UNSCHAETZBARE VORTEIL EINER IMMOBILIE .......................... 48 TEIL II RECHERCHIEREN: DAS TRAUMOBJEKT FINDEN UND PRUEFEN ... 49 KAPITEL 3 WELCHE IM M OBILIE HAETTEN SIE DENN GERN? ................................... 51 DIE GRUNDSATZFRAGE: HAUS ODER WOHNUNG? .............................................................. 51 UND NOCH EINE GRUNDSATZFRAGE: NEU ODER ALT? ........................................................ 54 DIE DRITTE ENTSCHEIDENDE FRAGE: BAUEN ODER BAUEN LASSEN? .................................. 56 DER KUENSTLER AM HAUS - DER ARCHITEKT .............................................................. 56 WENIGER STRESS, WENIGER INDIVIDUALITAET - BAUEN MIT BAUTRAEGERN .................. 59 DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN - DER GENERALUNTERNEHMER ................................ 64 HAUSBAU VON DER STANGE - DAS FERTIGHAUS ...................................................... 66 AUF EINEN BLICK: WAS SPRICHT FUER WELCHE FORM DES BAUENS? .......................... 67 KAPITEL 4 W IE SIE DIE RICHTIGE IM M OBILIE FIN D E N .......................................... 69 HUNDERTTAUSENDE IMMOBILIEN WARTEN AUF SIE .......................................................... 69 DER FUNDORT NUMMER EINS - DAS IN TERN ET ...................................................... 69 SCHWARZ AUF WEISS - ANZEIGEN IN ZEITUNGEN .................................................... 70 SELBST INSERIEREN.................................................................................................. 71 DAS SCHWARZE BRETT - AUSHAENGE BEI BANKEN UND M AKLERN .......................... 71 SUCHEN SIE SELBST IHRE TRAUMIMMOBILIE .................................................................... 71 STAENDIG KOMMUNIZIEREN - DER KONTAKT ZU MULTIPLIKATOREN .......................... 71 SELBSTSTAENDIG RECHERCHIEREN - FRAGEN KOSTET NICHTS ...................................... 72 BEGRENZT PLAKATIEREN - TROMMELN SCHADET NICHTS .......................................... 73 ERSTEIGERN SIE DAS HAUS IHRER WAHL............................................................................ 74 DER ERSTE SCHRITT - RECHERCHE............................................................................ 74 DER ZWEITE SCHRITT - PERSOENLICHE BEGUTACHTUNG .............................................. 74 DER DRITTE SCHRITT - DAS GESPRAECH MIT DER BANK .............................................. 75 DER ENTSCHEIDENDE SCHRITT - DIE VERSTEIGERUNG .............................................. 76 DER MAKLER - UNGELIEBT, ABER OFT UNVERZICHTBAR ...................................................... 76 ALLES VERHANDLUNGSSACHE.................................................................................. 77 MAKLER HABEN DAS RECHT AUF EINE FAIRE BEZAHLUNG ........................................ 78 WAS MAKLER LEISTEN KOENNEN - UND SOLLTEN ........................................................ 79 WAS DER VERTRAG MIT EINEM MAKLER BEINHALTEN SOLLTE .................................... 80 KAPITEL 5 A UF HERZ UND NIEREN PRUEFEN ............................................................ 81 DIE LAGE.......................................................................................................................... 81 STADT ODER LAND?................................................................................................ 82 ZENTRUM ODER PERIPHERIE?.................................................................................. 82 WIE SIE DIE RICHTIGE LAGE FUER IHR TRAUMHAUS FIN D EN ...................................... 82 DER UNVERZICHTBARE BLICK INS GRUNDBUCH .................................................................. 83 KEIN KAUF OHNE BESUCH BEIM NACHBARN.................................................................... 86 DER BLICK VON AUSSEN............................................................................................ 86 DER BLICK VON IN N EN ............................................................................................ 87 FLEISSAUFGABEN: PRUEFEN SIE BEBAUUNGSPLAN, INFRASTRUKTURPROJEKTE UND ENERGIEAUSWEIS.................................................................................................... 88 DIE PLAENE DER STAEDTE UND GEMEINDEN - DER BEBAUUNGSPLAN ...................... 89 BRUECKE, BUNDESSTRASSE, BIOTOP - INFRASTRUKTURPROJEKTE UND IHRE FOLGEN . . . 91 DER ENERGIEAUSWEIS IST PFLICHT.......................................................................... 92 BESONDERHEIT BEI WOHNUNGEN: DIE EIGENTUEMERVERSAMMLUNGEN .......................... 93 DER WICHTIGE RAT VOM GUTACHTER: LASSEN SIE EXPERTEN DAS OBJEKT CHECKEN ........ 95 KAPITEL 6 PRAESENTIEREN, PRAEPARIEREN, PARIEREN: DER POKER UM DEN P REIS........................................................................................ 99 WERTVOLLE VERHANDLUNGSSTRATEGIEN FUER DEN IMMOBILIENKAUF .................................. 100 POKERN UM DEN PREIS.......................................................................................... 100 ZOCKEN MIT DER Z E IT............................................................................................ 103 GELD SPAREN - MAKLER AUSSPIELEN ...................................................................... 104 KONKURRENZ UM DAS OBJEKT BERUECKSICHTIGEN............................................................ 106 TEIL III FINANZIEREN: JETZT GEHT ES UM DIE KOHLE ................................ 109 KAPITEL 7 SO VIEL HAUS KOENNEN SIE SICH LEISTE N .............................................111 KASSENSTURZ AUF DEM KONTO........................................................................................ 111 MEIN BUDGET, MEINE VORSORGE - WAS SIE NICHT FUER DIE IMMOBILIE AUSGEBEN DUERFEN.......................................................................................................... 115 DAS LEBEN NACH DEM BERUF - DIE ALTERSVORSORGE .......................................... 115 KRANK FUER DEN REST DES LEBENS - DIE BERUFSUNFAEHIGKEIT ................................ 118 EINE VERSICHERUNG FUER IHRE FAMILIE.................................................................... 119 DO IT YOURSELF - DIE MUSKELHYPOTHEK ........................................................................ 120 UMFANGREICHE RECHERCHE - UEPPIGES SPARPOTENZIAL ...................................... 121 GESCHICKTE HAENDE - HILFREICHES DETAILWISSEN .................................................. 124 HOBBY ADE! DER FAKTOR ZEIT ................................................................................ 125 EIN PROFESSIONELLER COACH HILFT .......................................................................... 127 WIE SAGE ICH ES MEINER BANK? .......................................... . .............................. 128 BLOSS KEIN STURZ VOM DACH! WARUM EINE UNFALLPOLICE NOETIG IS T .............................. 129 KAPITEL 8 W ER IHNEN DAS GANZE GELD GIBT: DIE B A N K ....................................131 DIE BANK UND IHRE KONDITIONEN................................................................................... 131 DIE BONITAET - KANN ICH ODER KANN ICH NICHT? .................................................... 132 DIE SCHUFA - SCHATTENKOENIGIN IM FINANZREICH ................................................ 133 DER EIGENANTEIL: JE MEHR STARTGUTHABEN, DESTO BESSER .................................. 134 WAS BANKEN ALLES ANBIETEN UND WANN WELCHES PRODUKT SINNVOLL IS T .................... 136 ALLE JAHRE WIEDER - DAS ANNUITAETENDARLEHEN .................................................. 137 VOLLE KONZENTRATION AUF DIE SCHULDEN - DAS TILGUNGSDARLEHEN .................... 139 ALLES AUF EINMAL - DAS ENDFAELLIGE D ARLEH EN .................................................... 140 5 JAHRE, 10 JAHRE, 15 JAHRE - DAS LOTTOSPIEL MIT DEN ZINSSAETZEN .................. 140 NIX IST FIX - WAS FUER UND WAS GEGEN EINEN VARIABLEN ZINSSATZ SPRICHT .......... 144 DIE EXTRA-RATE - WARUM DIE SONDERTILGUNG SO WERTVOLL IST ............................ 145 VERGLEICHEN UND VERHANDELN SPART EIN PAAR TAUSENDER ........................................ 147 WAS DIE BANK SO ALLES AUSSER GELD BEKOMMT - UND WAS SIE GEBEN SOLLTEN .......... 149 DIE GRUNDSCHULD................................................................................................. 150 DIE RISIKOLEBENSVERSICHERUNG .......................................................................... 151 DIE SICHERUNGSABTRETUNG .................................................................................. 152 DAS GARANTIEVERSPRECHEN .................................................................................. 153 DIE BUERGSCHAFT..................................................................................................... 153 VIELE OPTIONEN - BEGRENZTER SPIELRAUM .......................................................... 154 BANKER SCHERZEN NICHT - WELCHE RECHTE UND PFLICHTEN SICH AUS DEM GESCHAEFT MIT DER BANK ERGEBEN .................................................................................. 154 30 JAHRE - DIE GLEICHE IMMOBILIE IN EINER ANDEREN W ELT. ........................................ 156 KAPITEL 9 W ER IHNEN SONST NOCH GELD G IB T.....................................................159 DER BAUSPARVERTRAG - EINE BESONDERHEIT MIT VIELEN VORTEILEN .............................. 159 WIE FUNKTIONIERT DAS BAUSPARPRINZIP? .............................................................. 160 FUER WEN LOHNT SICH DAS BAUSPARPRINZIP? .......................................................... 165 WIE LEBENSVERSICHERUNGEN ZUR HAUSFINANZIERUNG D IENEN .................................... 171 SO HILFT IHNEN DER STAAT BEIM KAUF EINER IMMOBILIE ................................................ 173 ZINSGUENSTIGE KREDITE VON DER KFW .................................................................... 174 WENN DER BUERGERMEISTER BEI DER HAUSFINANZIERUNG MITHILFT ........................ 179 EIN ZUSCHUSS UND AMEN - GELD VOM PFARRER FUER DIE EIGENE IMMOBILIE ___ 181 WOHN-RIESTER ALS FINANZHILFE ............................................................................ 183 TANTE FRIEDA ODER DER SEGEN EINER WOHLHABENDEN FAM ILIE .................................. 187 KAPITEL 10 WAS SIE ALLES BEZAHLEN M UESSEN...................................................... 191 DER GROSSE BATZEN - DER KAUFPREIS ............................................ .................................. 191 DIE LAESTIGEN ZUSAETZE - DIE KAUFNEBENKOSTEN ............................................................ 193 DIE GRUNDERWERBSTEUER.................................................................................... 193 DIE NOTAR- UND GERICHTSGEBUEHREN .................................................................... 193 DIE MAKLERGEBUEHREN.......................................................................................... 194 DIE KAUFNEBENKOSTEN AUF EINEN BLICK .............................................................. 194 DIE UNVERMEIDLICHE GEBUEHR - DIE GRUNDERWERBSTEUER .......................................... 195 DIE EXTRA-PORTION - DIE RENOVIERUNG BEI GEBRAUCHTIMMOBILIEN ............................ 198 DIE FOLGEKOSTEN - EINE IMMOBILIE KOSTET TAG FUER TAG .............................................. 200 DIE KOMMUNALEN GEBUEHREN.............................................................................. 200 DIE GRUNDSTEUER.................................................................................................. 204 DIE VERSICHERUNGEN............................................................................................ 206 DIE ENERGIEKOSTEN.............................................................................................. 209 DIE ALLTAEGLICHEN KOSTEN FUER EINE IMMOBILIE AUF EINEN BLICK .......................... 210 DIE RUECKLAGEN FUER GROESSERE REPARATUREN .......................................................... 211 DIE RUECKLAGEN FUER DEN WORST LASE - WAS TUN BEI JOBVERLUST ODER LAENGERER KRANKHEIT?............................................................................................ 213 WENIGER AUSGABEN - WIE SIE DIE FOLGEKOSTEN REDUZIEREN ...................................... 214 ENERGIESPARMOEGLICHKEITEN FUER IHRE IMMOBILIE ................................................ 215 DIE ENERGIEBILANZ EINER IMMOBILIE .................................................................... 216 WO SIE KOSTEN REDUZIEREN KOENNEN - DIE DREI GROSSEN ENERGIESPARER .................... 219 KUSCHLIGE WAERME ZUM WOHLFUEHLTARIF - DIE HEIZUNG ...................................... 220 HAUPTSACHE DICHT - DIE D AEM M UNG.................................................................. 225 PRICKELNDE POSTEN - WARMWASSER UND S TROM ................................................ 228 AUF DEM WEG ZUM ENERGIEAUTARKEN ZUHAUSE ................................................ 230 TEIL IV KAUFEN: ALLES WISSENSWERTE RUND UM DEN VERTRAG ........ 233 KAPITEL 11 DER VERTRAG ALLER V E RTRAEG E.................................................................235 WAS ALLES IN EINEN KAUFVERTRAG GEHOERT...................................................................... 235 DIE WESENTLICHEN INHALTE DES KAUFVERTRAGS.................................................... 236 DIE WICHTIGSTEN PARAGRAFEN AUF EINEN BLICK.................................................... 237 AUGEN AUF BEIM WOHNUNGSKAUF................................................................................ 239 EIN BAUVERTRAG IST SPEZIELL............................................................................................ 245 WOFUER STEHEN DIE AGB?...................................................................................... 246 UND WAS BITTE IST VO B?...................................................................................... 246 UND WO STEHT, WAS DA EIGENTLICH GEBAUT WIRD? ................................................ 247 KAPITEL 12 DIE LETZTEN SCHRITTE BIS ZUM E IG E N TUE M E R ................................... 251 DER ERNST BEGINNT - DER TERMIN BEIM N O TA R............................................................ 251 DER TERMIN VOR DEM TERMIN.............................................................................. 251 EINE UNTERSCHRIFT FUER SECHSSTELLIGE SUM M EN .................................................. 252 ZUG UM ZUG ZUM EIGENTUEMER - WAS NACH IHRER UNTERSCHRIFT PASSIERT .................. 253 WENN WAS SCHIEFGEHT................................................................................................... 256 GEKAUFT IST GEKAUFT, GILT NICHT IM M ER................................................................. 256 AUF DEM SCHLICHTUNGSWEG INS NEUE HAUS ........................................................ 256 DER POKER UM DIE LETZTE R ATE............................................................................. 257 WENN DAS BAUUNTERNEHMEN PLEITEGEHT........................................................... 258 TEIL V VERMIETEN: DIE IMMOBILIE ALS KAPITALANLAGE ......................... 261 KAPITEL 13 DER ANDERE BLICK A U F DIE IM M OBILIE: W O RA U F ANLEGER ACHTEN M UE SSEN ..................................................................................... 263 DIE WESENTLICHEN KRITERIEN FUER EINE IMMOBILIE ALS KAPITALANLAGE .......................... 263 IM GRUENEN, IM ZENTRUM ODER IN LAENDLICHEN GEFILDEN - DIE LAGE .................. 265 STUDENTEN ODER SENIOREN - FUER WELCHE MIETER IST IHRE WOHNUNG GEDACHT?............................................................................................................... 266 BARRIERE ADE - AUF DEM WEG ZUR ALTERSGERECHTEN WOHNUNG ........................ 268 DIE MIETE IMMER IM BLICK - WIE SIE FESTSTELLEN, OB SICH EINE IMMOBILIE RECHNET ___ 269 EINE EXAKTE KALKULATION IST DIE HALBE M IE TE .................................................... 269 GENAUES WISSEN UEBER DEN OERTLICHEN MIETMARKT IST UNERLAESSLICH .................. 270 KAPITEL 14 GELD AN LEGEN IN STEINEN - SO FU N K TIO N IE RT ES REIBUNGSLOS .... 275 DIE PFLICHT: EINE SOLIDE FINANZIERUNG........................................................................... 275 DIE KUER - DER FISKUS ZAHLT MIT....................................................................................... 276 WELCHE STEUERVORTEILE SIE EINKALKULIEREN KOENNEN .......................................... 276 WARUM SICH RENOVIERUNGEN LOHNEN................................................................. 278 KAPITEL 15 DIE UNGEW OHNTE ROLLE ALS V E RM IE TE R.............................................279 SO FINDEN SIE DEN PASSENDEN M IE TE R ...................................... .................................. 279 WAS EIN MIETVERTRAG ALLES ENTHALTEN MUSS................................................................. 283 AUF WELCHE FALLSTRICKE VERMIETER ACHTEN MUESSEN .................................................... 286 LANGJAEHRIGE M IETER............................................................................................... 289 MIETNOMADEN....................................................................................................... 290 TEIL VI VERMIETEN UND URLAUBEN: EIN DOMIZIL IN DEN BERGEN ODER AM MEER.......................................................................................293 KAPITEL 16 TRAEUM E REALISIEREN: W ANN SICH DER KAUF LO HNT............................295 GRUENDE FUER EINE FERIENIMMOBILIE............................................................................... 295 WIE SIE DAS RICHTIGE OBJEKT FIN D E N ............................................................................. 296 TIEFSCHWARZ STATT ROSAROT: EIN FERIENHAUS IST EINE KAPITALANLAGE ................ 296 ERST URLAUBEN, DANN KAUFEN: ZEITDRUCK IST EIN SCHLECHTER RATGEBER ............ 297 RECHERCHIEREN WIE ZU HAUSE: EIN OBJEKT RICHTIG PRUEFEN ................................ 297 DIE GRETCHENFRAGE: EIGENNUTZUNG ODER VERMIETUNG? .............................................. 300 SIND SIE EIN VERMIETERTYP? ................................................................................ 300 DIE KOMPROMISSLOESUNG: VERMIETUNG AN FAMILY, FRIENDS UND F AN S ............ 301 WAS VERMIETER BEACHTEN SOLLTEN ................................................................................ 302 LAGE, LAGE, LAGE: KURZE WEGE ZIEHEN MIETER A N ............................................ 302 OHNE MARKETING DROHT LEERSTAND .................................................................... 304 VERMIETER WERDEN IST NICHT SCHWER, VERMIETER SEIN DAGEGEN SEHR .............. 306 WIE VERMIETER PROFITIEREN............................................................................................ 308 REGELMAESSIGE GELDZUFLUESSE AUF DEM K O N TO .................................................... 308 WIE SICH DER FISKUS AN MIETOBJEKTEN BETEILIGT ................................................ 309 KAPITEL 17 A LPTRAEUM E VERM EIDEN: WAS BEI FERIENIM M OBILIEN ZU BEACHTEN I S T ..................................................................................... 311 DIE FINANZIERUNG: IMMER MIT RESERVEN PLANEN ........................................................ 311 SPIEL- STATT HAUSHALTSGELD: AM ANFANG STEHT DER BUDGETCHECK .................... 312 SO RECHNEN KUENFTIGE VERM IETER ........................................................................ 312 DIE KAPITALGEBER: ALLE VARIANTEN SIND MOEGLICH ................................................ 314 DER KAUF: SO KOMMEN SIE ZU IHREM EIGENTUM ................................................ 316 DIE BEWIRTSCHAFTUNG: DAS KOSTET SIE IHR URLAUBSTRAUM ................................ 318 TEIL VII DER TOP-TEN-TEIL..................................................................................321 KAPITEL 18 ZEHN PUNKTE, DIE IM M OBILIENKAEUFER UNBEDINGT BEACHTEN M UE SSEN ................................................................................ 323 IST DAS WIRKLICH MEIN DING? WARUM SIE IHR WUNSCHOBJEKT MIT VIEL BEDACHT AUSWAEHLEN SOLLTEN........................................................................................................ 323 REICHT MEIN GELD FUER DIE TRAUMIMMOBILIE? DER KAUFPREIS DECKT LAENGST NICHT ALLE KOSTEN A B ...................................................................................................... 324 KALKULIERE ICH DIE MUSKELHYPOTHEK EXAKT? DIE GROSSEN FOLGEN FALSCHER ANNAHMEN UND UNLOESBARER AUFGABEN...................................................................... 325 KOSTBARES PAPIER ODER WERTLOSER FETZEN? DER KAUFVERTRAG MUSS HIEB- UND STICHFEST SEIN.......................................................................................................... 325 MACHEN BAUTRAEGER ODER HANDWERKER ALLES RICHTIG? PRUEFEN SIE DIE BAUFORTSCHRITTE REGELMAESSIG........................................................................................ 326 SPAREN LOHNT! GEBEN SIE SICH NUR MIT DER BESTEN ENERGIEBILANZ ZUFRIEDEN ........ 328 BEOBACHTEN ZAHLT SICH AUS! BEHALTEN SIE DAS ZINSNIVEAU IM AUGE ........................ 328 WIE FINANZSTARK IST DER BAUTRAEGER? WARUM SIE MOEGLICHST VIEL UEBER IHREN PARTNER WISSEN SOLLTEN.................................................................................................. 329 IST NOCH GELD AUF DER HOHEN KANTE? BAUEN SIE EIN RUECKLAGENPOLSTER A U F .......... 330 REICHT DAS GELD NICHT? ZIEHEN SIE DIE RETTUNGSLEINE RECHTZEITIG ............................ 330 KAPITEL 19 ZEHN FALLEN, IN DIE SIE NICHT TAPPEN S O LLTE N ................................ 333 UNREALISTISCH KALKULIEREN............................................................................................ 333 AUF GUTACHTER UND EXPERTEN VERZICHTEN.................................................................... 334 ZU NIEDRIGE TILGUNGSRATEN FESTLEGEN .......................................................................... 335 DIE EXTRAKOSTEN RUND UM DAS BAUDARLEHEN UEBERSEHEN ........................................ 336 UNTER ZEITDRUCK AGIEREN............................................................................................... 336 ZU WENIG GELD FUER DIE INSTANDHALTUNG ZURUECKLEGEN ................................................ 338 NUR AUF DIE EIGENE MENSCHENKENNTNIS VERTRAUEN .................................................. 338 AUF SONDERTILGUNGEN VERZICHTEN ................................................................................ 339 ZU VIELE KOMPROMISSE EINGEHEN ................................................................................ 340 ALLEIN NUR FUER DIE IMMOBILIE BUCKELN........................................................................... 341 KAPITEL 20 DIE ZEHN WICHTIGSTEN INTERNETADRESSEN FUE R IM M O B ILIEN KAEU FER ................................................................................ 343 WWW.AKTION-PRO-EIGENHEIM.DE .................................................................................. 343 WWW.IMMOBILIENSCOUT24.DE ...................................................................................... 344 WWW.HAUS-SELBER-BAUEN.COM .................................................................................... 345 WWW.BUNDESFINANZMINISTERIUM.DE ............................................................................ 345 WWW.BAUFI24.DE............................................................................................................. 346 WWW.MIETSPIEGEL.COM................................................................................................... 346 WWW.WOHNUNGSBOERSE.NET......................................................................................... 347 WWW.DEMDA.DE............................................................................................................ 347 WWW.BSB-EV.DE............................................................................................................... 348 WWW.ZUKUNFT-HAUS.INFO................................................................................................. 349 STICHWORTVERZEICHNIS............................................................................351
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